Neue Fotzen braucht das Land

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Neue Fotzen braucht das Land
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfĂŒgbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusĂ€tzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklĂ€ren Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
WikipediaÂź ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Neue MĂ€nner braucht das Land ist ein Lied der SĂ€ngerin Ina Deter aus dem Jahr 1982. Nach offizieller Angabe gilt die Gruppe Ina Deter Band als Interpret. Den Durchbruch schaffte das Lied 1983. Seine Titelzeile wurde anschließend entweder unverĂ€ndert oder besonders auch als TextgerĂŒst zum GeflĂŒgelten Wort .

Ina Deter hatte sich zuvor vier Alben lang als Liedermacherin betĂ€tigt. Erst in einigen StĂŒcken ihres vierten Albums Aller Anfang sind wir taucht ĂŒberhaupt ein Schlagzeug auf. Nachdem Ina Deter den Bassisten Micki Meuser und den Gitarristen Manni HollĂ€nder kennengelernt und man beschlossen hatte, als Band aufzutreten, verĂ€nderte sich die Musik in eine flottere Richtung.

Auslöser fĂŒr die Entstehung des Liedes Neue MĂ€nner braucht das Land war der Name des damals aktuellen Albums Welch ein Land ! – Was fĂŒr MĂ€nner: der Gruppe Extrabreit , den Ina Deter auf einem Plattencover oder Plakat in der Kölner SĂŒdstadt erblickte. [1] Sie regte sich ĂŒber die vermeintlich selbstgerechte Aussage so sehr auf, dass sie ihrerseits eine augenzwinkernde Antwort darauf geben wollte. Text und Komposition stammen wie bei fast allen von Deter veröffentlichten Liedern von ihr selbst.

Eingespielt wurde Neue MÀnner braucht das Land im Rahmen des gleichnamigen Albums in einem Studio im englischen Dorf Clare (Suffolk) . Als Studiomusiker werden genannt: Gitarre : Ina Deter und Steve Carroll; Bass : Micki Meuser; Keyboard : Hitta Thomas und Micki Meuser; Schlagzeug : Frank Jermann. Produzent war Micki Meuser. Im Zeitraum von 1982 bis 1983, der Zeit der starken Medienrezeption, hingegen setzte sich die Ina Deter Band neben Deter als Frontfrau und Gitarristin aus den Musikern Manni HollÀnder (Gitarre), Micki Meuser (Bass), George Kochbeck (Keyboard) und (bei den Fernsehauftritten im Sommer 1983) Roberto Cinzano (Schlagzeug) zusammen.
Die Single erschien bei der Plattenfirma Phonogram . Auf dem dĂŒster in schwarz, grau und pink gehaltenen Plattencover schaut die Interpretin den Betrachter durch einen Bauzaun hindurch an. Die B-Seite besteht aus einem Lied namens Der Eislöffel.

Die Zuordnung zu einem Genre ist unklar. Am ehesten kann das Lied sowie Ina Deters grundsĂ€tzliches Schaffen in den 1980er Jahren als Pop-Rock eingeschĂ€tzt werden. Speziell das Lied Neue MĂ€nner braucht das Land war aber auch von der Neuen Deutschen Welle ĂŒberlagert.

Von der Komposition her reihen sich hauptsĂ€chlich die Strophen , der Refrain und Abschnitte mit einer markanten Synthesizer-Melodie aneinander. Inhaltlich geht es darum, dass die Protagonistin auf verschiedene spektakulĂ€re Weisen verzweifelt einen passenden Mann fĂŒr sich sucht. Zum Beispiel kratzt sie ihren Wunsch in Baumrinde, verteilt ihn auf FlugblĂ€ttern und plant, ihn als Neon-Leuchtschrift anzubringen. Des Weiteren ist auch die Zeile „Wenn du so bist wie dein Lachen“ eingebaut; sie ist der Titel des Liedes, mit dem Deter 1976 bei Ein Lied fĂŒr Den Haag angetreten war, der Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest . [2]

Im Refrain „Ich sprĂŒh’s auf jede Wand – neue MĂ€nner braucht das Land“ wird zwischen den Wörtern „jede“ und „Wand“ jodelartig von Brust- auf Kopfstimme umgesprungen. [1]

Bei Live-Auftritten wandelte Deter den Text mitunter ab; so hieß es teilweise „hab' die MĂ€nner manchmal ganz satt“ statt „hab' die MĂ€nner noch nicht ganz satt“, oder zum Schluss „tolle Frauen hat das Land“ statt der Titelzeile. In den Konzerten hielt sie das Mikrofon zusĂ€tzlich ins Publikum und ließ die Fans Ă€ußern, welche Forderungen diese am liebsten „auf die Wand sprĂŒhen“ wĂŒrden. [3]

Obwohl 1982 veröffentlicht und bereits auf einigen Musiksamplern [4] enthalten, gelangte die Single erst Ende Juni 1983 in die deutschen Charts, hielt sich darin zwar 14 Wochen lang, kam jedoch ĂŒber Platz 22 nicht hinaus. [5] Parallel dazu kletterte allerdings das Album bis auf Platz 13 und verblieb insgesamt 19 Wochen in den Charts.

Im Juli 1983 prĂ€sentierte Ina Deter das Lied in der damals sehr öffentlichkeitswirksamen ZDF-Hitparade . Weit hinter Codo (DÖF) und Comment ça va (The Shorts), aber vor dem spĂ€ter noch populĂ€reren Wahnsinn (Wolfgang Petry), erreichte sie den dritten Rang, wodurch sie im August außer Wertung noch einmal auftreten durfte. [6]

Das Lied wurde in der Öffentlichkeit zwiespĂ€ltig aufgefasst. Im Zusammenspiel mit dem allgemeinen Einsatz Ina Deters in der Frauenbewegung vermutete man darin vielfach eine militant gesellschaftskritische Botschaft. Sogar Freunde Ina Deters, die ein Passfoto von sich fĂŒr die Collage auf dem Album-Cover zur VerfĂŒgung gestellt hatten, fĂŒhlten sich getĂ€uscht. [1] Von den Rundfunksendern wurde Neue MĂ€nner braucht das Land zum Teil boykottiert; zumindest bei der Europawelle Saar kam es auf den Index. [1] Der Norddeutsche Rundfunk erstattete Strafanzeige, weil die Zeile „Ich sprĂŒh’s auf jede (HĂ€user-)Wand“ angeblich einen Aufruf zur SachbeschĂ€digung beinhaltete. [1] [7] Der Produzent Micki Meuser berichtete 2016, dass er immer noch regelmĂ€ĂŸig an Ina Deter gerichtete Hassbekundungen erhalte. [7]

Dennoch entwickelte sich das TextgerĂŒst (Neue) (
) braucht das Land in allen Lebensbereichen schnell zum GeflĂŒgelten Wort , ob in der Werbung, als Parole verschiedenster politischer Parteien oder als Zeitungsschlagzeile. Anhand der Verbreitung im gesamten deutschen Sprachraum – bis in die belgische Region Eupen [8] und ins italienische SĂŒdtirol [9] – ist zu erkennen, dass das Subjekt dabei nicht unbedingt fĂŒr Deutschland steht, ebenso wenig wie fĂŒr Nation. Zudem machte sich die Frauenbewegung den Slogan zu eigen. Ina Deter wollte den Spruch in einem dreijĂ€hrigen Gerichtsverfahren nach dem Vorbild Vom Winde verweht fĂŒr sich schĂŒtzen lassen, jedoch ohne Erfolg. [1]

Im darauffolgenden Album Mit Leidenschaft kreierte Deter nicht erneut einen entsprechend aufsehenerregenden Liedtext. Das 1986 veröffentlichte Album Frauen kommen langsam – aber gewaltig hingegen enthĂ€lt mit dem gleichnamigen Titellied wieder ein nach dem gleichen Muster aufgebautes StĂŒck, wozu Deter in AuffĂŒhrungen die Faust emporreckte. Heutzutage gilt Ina Deter mit Neue MĂ€nner braucht das Land als typische Vertreterin des One-Hit-Wonders . Das Lied gehört zum Standardrepertoire von Neue-Deutsche-Welle- Partys und - Kompilationen .

Außer Versionen von Studiomusikern, die ein Lied fĂŒr Sampler aufgrund fehlender Lizenzierung des Originals möglichst originalgetreu neu einspielen, und einfacheren Umsetzungen in der Youtube-Kultur können (Stand 2016) lediglich drei Coverversionen von anderen Interpreten aufgezĂ€hlt werden: 1996 coverte Housemouse das Lied im Stile des Happy Hardcores , [10] 2001 prĂ€sentierten Die Parasiten eine Punk - [11] und 2004 L.O.V.E. pres. Valezka eine Contemporary-R&B -Version. FĂŒr das 2007 veröffentlichte Album Ein Wunder nahm Deter ihr Lied selbst noch einmal neu auf.


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Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfĂŒgbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusĂ€tzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklĂ€ren Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
WikipediaÂź ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Neue MĂ€nner braucht das Land ist ein Lied der SĂ€ngerin Ina Deter aus dem Jahr 1982. Nach offizieller Angabe gilt die Gruppe Ina Deter Band als Interpret. Den Durchbruch schaffte das Lied 1983. Seine Titelzeile wurde anschließend entweder unverĂ€ndert oder besonders auch als TextgerĂŒst zum GeflĂŒgelten Wort .

Ina Deter hatte sich zuvor vier Alben lang als Liedermacherin betĂ€tigt. Erst in einigen StĂŒcken ihres vierten Albums Aller Anfang sind wir taucht ĂŒberhaupt ein Schlagzeug auf. Nachdem Ina Deter den Bassisten Micki Meuser und den Gitarristen Manni HollĂ€nder kennengelernt und man beschlossen hatte, als Band aufzutreten, verĂ€nderte sich die Musik in eine flottere Richtung.

Auslöser fĂŒr die Entstehung des Liedes Neue MĂ€nner braucht das Land war der Name des damals aktuellen Albums Welch ein Land ! – Was fĂŒr MĂ€nner: der Gruppe Extrabreit , den Ina Deter auf einem Plattencover oder Plakat in der Kölner SĂŒdstadt erblickte. [1] Sie regte sich ĂŒber die vermeintlich selbstgerechte Aussage so sehr auf, dass sie ihrerseits eine augenzwinkernde Antwort darauf geben wollte. Text und Komposition stammen wie bei fast allen von Deter veröffentlichten Liedern von ihr selbst.

Eingespielt wurde Neue MÀnner braucht das Land im Rahmen des gleichnamigen Albums in einem Studio im englischen Dorf Clare (Suffolk) . Als Studiomusiker werden genannt: Gitarre : Ina Deter und Steve Carroll; Bass : Micki Meuser; Keyboard : Hitta Thomas und Micki Meuser; Schlagzeug : Frank Jermann. Produzent war Micki Meuser. Im Zeitraum von 1982 bis 1983, der Zeit der starken Medienrezeption, hingegen setzte sich die Ina Deter Band neben Deter als Frontfrau und Gitarristin aus den Musikern Manni HollÀnder (Gitarre), Micki Meuser (Bass), George Kochbeck (Keyboard) und (bei den Fernsehauftritten im Sommer 1983) Roberto Cinzano (Schlagzeug) zusammen.
Die Single erschien bei der Plattenfirma Phonogram . Auf dem dĂŒster in schwarz, grau und pink gehaltenen Plattencover schaut die Interpretin den Betrachter durch einen Bauzaun hindurch an. Die B-Seite besteht aus einem Lied namens Der Eislöffel.

Die Zuordnung zu einem Genre ist unklar. Am ehesten kann das Lied sowie Ina Deters grundsĂ€tzliches Schaffen in den 1980er Jahren als Pop-Rock eingeschĂ€tzt werden. Speziell das Lied Neue MĂ€nner braucht das Land war aber auch von der Neuen Deutschen Welle ĂŒberlagert.

Von der Komposition her reihen sich hauptsĂ€chlich die Strophen , der Refrain und Abschnitte mit einer markanten Synthesizer-Melodie aneinander. Inhaltlich geht es darum, dass die Protagonistin auf verschiedene spektakulĂ€re Weisen verzweifelt einen passenden Mann fĂŒr sich sucht. Zum Beispiel kratzt sie ihren Wunsch in Baumrinde, verteilt ihn auf FlugblĂ€ttern und plant, ihn als Neon-Leuchtschrift anzubringen. Des Weiteren ist auch die Zeile „Wenn du so bist wie dein Lachen“ eingebaut; sie ist der Titel des Liedes, mit dem Deter 1976 bei Ein Lied fĂŒr Den Haag angetreten war, der Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest . [2]

Im Refrain „Ich sprĂŒh’s auf jede Wand – neue MĂ€nner braucht das Land“ wird zwischen den Wörtern „jede“ und „Wand“ jodelartig von Brust- auf Kopfstimme umgesprungen. [1]

Bei Live-Auftritten wandelte Deter den Text mitunter ab; so hieß es teilweise „hab' die MĂ€nner manchmal ganz satt“ statt „hab' die MĂ€nner noch nicht ganz satt“, oder zum Schluss „tolle Frauen hat das Land“ statt der Titelzeile. In den Konzerten hielt sie das Mikrofon zusĂ€tzlich ins Publikum und ließ die Fans Ă€ußern, welche Forderungen diese am liebsten „auf die Wand sprĂŒhen“ wĂŒrden. [3]

Obwohl 1982 veröffentlicht und bereits auf einigen Musiksamplern [4] enthalten, gelangte die Single erst Ende Juni 1983 in die deutschen Charts, hielt sich darin zwar 14 Wochen lang, kam jedoch ĂŒber Platz 22 nicht hinaus. [5] Parallel dazu kletterte allerdings das Album bis auf Platz 13 und verblieb insgesamt 19 Wochen in den Charts.

Im Juli 1983 prĂ€sentierte Ina Deter das Lied in der damals sehr öffentlichkeitswirksamen ZDF-Hitparade . Weit hinter Codo (DÖF) und Comment ça va (The Shorts), aber vor dem spĂ€ter noch populĂ€reren Wahnsinn (Wolfgang Petry), erreichte sie den dritten Rang, wodurch sie im August außer Wertung noch einmal auftreten durfte. [6]

Das Lied wurde in der Öffentlichkeit zwiespĂ€ltig aufgefasst. Im Zusammenspiel mit dem allgemeinen Einsatz Ina Deters in der Frauenbewegung vermutete man darin vielfach eine militant gesellschaftskritische Botschaft. Sogar Freunde Ina Deters, die ein Passfoto von sich fĂŒr die Collage auf dem Album-Cover zur VerfĂŒgung gestellt hatten, fĂŒhlten sich getĂ€uscht. [1] Von den Rundfunksendern wurde Neue MĂ€nner braucht das Land zum Teil boykottiert; zumindest bei der Europawelle Saar kam es auf den Index. [1] Der Norddeutsche Rundfunk erstattete Strafanzeige, weil die Zeile „Ich sprĂŒh’s auf jede (HĂ€user-)Wand“ angeblich einen Aufruf zur SachbeschĂ€digung beinhaltete. [1] [7] Der Produzent Micki Meuser berichtete 2016, dass er immer noch regelmĂ€ĂŸig an Ina Deter gerichtete Hassbekundungen erhalte. [7]

Dennoch entwickelte sich das TextgerĂŒst (Neue) (
) braucht das Land in allen Lebensbereichen schnell zum GeflĂŒgelten Wort , ob in der Werbung, als Parole verschiedenster politischer Parteien oder als Zeitungsschlagzeile. Anhand der Verbreitung im gesamten deutschen Sprachraum – bis in die belgische Region Eupen [8] und ins italienische SĂŒdtirol [9] – ist zu erkennen, dass das Subjekt dabei nicht unbedingt fĂŒr Deutschland steht, ebenso wenig wie fĂŒr Nation. Zudem machte sich die Frauenbewegung den Slogan zu eigen. Ina Deter wollte den Spruch in einem dreijĂ€hrigen Gerichtsverfahren nach dem Vorbild Vom Winde verweht fĂŒr sich schĂŒtzen lassen, jedoch ohne Erfolg. [1]

Im darauffolgenden Album Mit Leidenschaft kreierte Deter nicht erneut einen entsprechend aufsehenerregenden Liedtext. Das 1986 veröffentlichte Album Frauen kommen langsam – aber gewaltig hingegen enthĂ€lt mit dem gleichnamigen Titellied wieder ein nach dem gleichen Muster aufgebautes StĂŒck, wozu Deter in AuffĂŒhrungen die Faust emporreckte. Heutzutage gilt Ina Deter mit Neue MĂ€nner braucht das Land als typische Vertreterin des One-Hit-Wonders . Das Lied gehört zum Standardrepertoire von Neue-Deutsche-Welle- Partys und - Kompilationen .

Außer Versionen von Studiomusikern, die ein Lied fĂŒr Sampler aufgrund fehlender Lizenzierung des Originals möglichst originalgetreu neu einspielen, und einfacheren Umsetzungen in der Youtube-Kultur können (Stand 2016) lediglich drei Coverversionen von anderen Interpreten aufgezĂ€hlt werden: 1996 coverte Housemouse das Lied im Stile des Happy Hardcores , [10] 2001 prĂ€sentierten Die Parasiten eine Punk - [11] und 2004 L.O.V.E. pres. Valezka eine Contemporary-R&B -Version. FĂŒr das 2007 veröffentlichte Album Ein Wunder nahm Deter ihr Lied selbst noch einmal neu auf.


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Neue Frauen braucht das Land: Von Quotenfrauen, Barbies und anderen Gestalten Taschenbuch – 24. September 2013

von
Karin Bach
(Autor)

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Es geht um uns, um alles, was Frauen interessiert, um Mode, Klatsch, Tratsch und DiĂ€ten natĂŒrlich. Sind wir Chefinnen oder Quotenfrauen, und was unterscheidet die eine von der anderen? Kann man als Frau heutzutage existieren, ohne sich um die Mode und ihre Vorgaben zu kĂŒmmern? Ja – behauptet die Autorin. Es lebt sich viel entspannter, selbstbestimmter und zufriedener, denn die Industrie will uns durch die Werbung unzufrieden machen. Haben wir einmal diesen Mechanismus durchschaut, sind wir unabhĂ€ngig und frei von den Vorgaben der Industrie. Interessiert uns das denn wirklich, was da so alles in den sogenannten Frauenzeitungen steht? Wollen wir wirklich stĂ€ndig abnehmen? Finden wir die Must-Haves der Saison tatsĂ€chlich toll? Sind wir nicht mehr als perfekt bespachtelte PerĂŒckenköpfe und modisch gestylte Anziehpuppen? Diesen Fragen geht die Autorin humorvoll, selbstkritisch und provokativ nach
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Dr. med. Karin Bach, geboren 1966. Medizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Uni in Mainz, Promotion in der Alkoholismus-Forschung. AnĂ€sthesistin, hauptsĂ€chliche TĂ€tigkeit in Intensiv- und Rettungsmedizin. Frau Bach hat einen Sohn, ist Tanzsporttrainerin und Wertungsrichterin. 2009 litt sie unter Burn-Out und verfasste darĂŒber ihr erstes Buch. Aktuell lebt sie mit Partner und dessen Sohn in der Schweiz.




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Herausgeber
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KLECKS-VERLAG (24. September 2013) Sprache
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Deutsch Taschenbuch
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370 Seiten ISBN-10
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‎
3944050533 ISBN-13
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