Netz Teenie macht feuchten Mundfick

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Mobbing im Netz betrifft fast jeden fünften Teenie
Rolf Vennenbernd




Fast jeder fünfte Jugendliche in Deutschland ist im Netz bereits Opfer von Cybermobbing geworden. Etwa 34 Prozent der Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren ist ein Fall aus dem engen Freundes- und Familienkreis bekannt.
Das ergab eine internationale Online-Studie von Vodafone mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov, die der britische Telekomkonzern in Berlin vorstellte.
Mehr als die Hälfte der fast 5000 befragten Teenager aus insgesamt elf Ländern fanden demnach fiese Kommentare über Facebook, Whatsapp oder Twitter schlimmer als Mobbing im realen Leben. Etwa 43 Prozent sehen darin ein größeres Problem als im Konsum illegaler Drogen. Fast jeder Fünfte habe über Selbstmord nachgedacht, viele fühlten sich völlig hilflos oder schwänzten die Schule.
In der Vergangenheit traten immer wieder Fälle von Cybermobbing an die Öffentlichkeit: 2013 nahm sich eine 17-jährige Kanadiern das Leben, ein Jahr zuvor beging der damals 20 Jahre alte Niederländer Tim Ribberink Selbstmord. Was die Zahl der Mobbingfälle betrifft, liegt Deutschland im Internationalen Vergleich noch im Mittelfeld. Am häufigsten leiden Jugendliche in Neuseeland.
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Berlin (dpa) - Fast jeder fünfte Jugendliche in Deutschland ist im Netz bereits Opfer von Cybermobbing geworden. Etwa 34 Prozent der Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren ist ein Fall aus dem engen Freundes- und Familienkreis bekannt.

Das ergab eine internationale Online-Studie von Vodafone mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov, die der britische Telekomkonzern in Berlin vorstellte.
Mehr als die Hälfte der fast 5000 befragten Teenager aus insgesamt elf Ländern fanden demnach fiese Kommentare über Facebook, Whatsapp oder Twitter schlimmer als Mobbing im realen Leben. Etwa 43 Prozent sehen darin ein größeres Problem als im Konsum illegaler Drogen. Fast jeder Fünfte habe über Selbstmord nachgedacht, viele fühlten sich völlig hilflos oder schwänzten die Schule.
In der Vergangenheit traten immer wieder Fälle von Cybermobbing an die Öffentlichkeit: 2013 nahm sich eine 17-jährige Kanadiern das Leben, ein Jahr zuvor beging der damals 20 Jahre alte Niederländer Tim Ribberink Selbstmord. Was die Zahl der Mobbingfälle betrifft, liegt Deutschland im Internationalen Vergleich noch im Mittelfeld. Am häufigsten leiden Jugendliche in Neuseeland.
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Berlin (dpa) - Fast jeder fünfte Jugendliche in Deutschland ist im Netz bereits Opfer von Cybermobbing geworden. Etwa 34 Prozent der Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren ist ein Fall aus dem engen Freundes- und Familienkreis bekannt.
Das ergab eine internationale Online-Studie von Vodafone mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov, die der britische Telekomkonzern in Berlin vorstellte.
Mehr als die Hälfte der fast 5000 befragten Teenager aus insgesamt elf Ländern fanden demnach fiese Kommentare über Facebook, Whatsapp oder Twitter schlimmer als Mobbing im realen Leben. Etwa 43 Prozent sehen darin ein größeres Problem als im Konsum illegaler Drogen. Fast jeder Fünfte habe über Selbstmord nachgedacht, viele fühlten sich völlig hilflos oder schwänzten die Schule.
In der Vergangenheit traten immer wieder Fälle von Cybermobbing an die Öffentlichkeit: 2013 nahm sich eine 17-jährige Kanadiern das Leben, ein Jahr zuvor beging der damals 20 Jahre alte Niederländer Tim Ribberink Selbstmord. Was die Zahl der Mobbingfälle betrifft, liegt Deutschland im Internationalen Vergleich noch im Mittelfeld. Am häufigsten leiden Jugendliche in Neuseeland.


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