Nein, zieh ihn nicht heraus!

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Nein, zieh ihn nicht heraus!

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Translation of "Nein, zieh dich nicht" in English



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Nein, nein, nein zieh dich nicht um.



Und ich ziehe nicht , nein, Ich ziehe nicht für dich




And I'm not pulling, no, I'm not pulling for you



Nein , zieh dich aus, komm ins Bett.



Nein . Jetzt ziehe dich für das Essen um.



Nein , zieh keine falschen Schlüsse.




No , Blod, you - Don't get the wrong idea.



Nein , ziehen Sie lieber den Kopf ein, bis es vorbei ist.




No , I want you to keep your head down, until this is over.



Nein , ziehen Sie mich nicht mit da rein.




No . Don't make me be part of this.



Nein , ziehen Sie Ihren Hausarzt für eine entsprechende Behandlung zu Rate.




No , consult your dermatologist for the best prescribed treatment.



Gibt es ein Problem? - Nein , ziehen Sie es von meinem Urlaub ab.




Is there anything wrong? - No . Just take it off my vacation days.



Nein , zieh die Tür zu, wenn du gehst.




No , just pull the door closed when you leave.



Nein . Wir ziehen immer noch zusammen.




No , we'll shift to some other room.



Nein , ich ziehe das gute alte Papier druckt.




No , I prefer the good old paper prints.

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Das perfekte Urlaubsfoto: eine schöne Frau am Strand, Bikini und Frisur sitzen, das Sonnenlicht leuchtet ihr durch die…


Es müssen nicht immer Worte sein, mit denen wir unsere Sympathie ausdrücken. Liebende benutzen oft unbewusst den so…


Was wollen Frauen wirklich? Diese Frage hat schon so manchem Mann schlaflose Nächte bereitet. Der Versuch einer Antwort…


Häufig sind es nicht die großen Gesten, sondern vielmehr die kleinen Dinge des Alltags, die unser Herz beflügeln…

Schau dir diesen interessanten Inhalt an, bevor du gehst
Liebe geht einher mit dem Wunsch nach Partnernähe und Verschmelzung. Aber auch das offene Nein und Abgrenzung sind wichtig für eine glückliche Partnerschaft, wie unser Autor erklärt
Diesen Satz habe ich neulich mal irgendwo gelesen und er hat mir zu denken gegeben. Gemeint sind offenbar Paare, bei denen ein Partner den anderen ständig ausbremst. „Wollen wir heute Abend mal wieder zu unserem Lieblingsitaliener?“ „Nein, mir ist heute nicht danach.“ „Ich möchte mit dir schlafen.“ „Nein, ich habe keine Lust.“ „Ich könnte mir gut vorstellen, eines Tages mit dir eine Familie zu gründen.“ „Nein, ich möchte keine Kinder.“
Wenn sich das Nein-Sagen chronifiziert und zu einer dauerhaften Haltung dem Partner gegenüber entwickelt, ist die Liebe in Gefahr. Es gibt leider viele Partnerschaften, in denen Nein-Sagen und eine ständig ablehnende Haltung als Machtinstrument eingesetzt werden, um den Partner zu kontrollieren beziehungsweise die „Hoheit“ über die Beziehung zu erlangen (häufig steckt übrigens eigene Verlustangst dahinter). Das Schlimme ist aber: Wenn der Ja-Sager den Nein-Sager wirklich liebt und ihn nicht konfrontiert (sich also auch mal ein Nein erlaubt), kann dieses Machtspiel langfristig nur in einer Katastrophe für ihn oder beide enden.
Das „ständige Nein“ in der Liebe genießt zurecht einen schlechten Ruf. Und überhaupt: Die meisten Menschen verbinden mit der Liebe wohl eher ein gegenseitiges, bedingungsloses Ja. Zwei Menschen, die einander vollkommen akzeptieren, alle Schattenseiten des jeweils anderen annehmen. Ein Nein führt zu Distanz. Und Distanz hat mit Liebe nichts zu tun.
Ich möchte an dieser Stelle eine Lanze für das gelegentliche, wenn auch entschiedene Nein in der Liebe brechen, und behaupte:
Wahre Liebe braucht den beidseitigen Mut zum gelegentlichen Nein. Und das Vertrauen, dass ein berechtigtes Nein die Beziehung verbessert, nicht verschlechtert – wenn es sich um eine Beziehung handelt, die es wert ist, geführt zu werden.
Denn nur wer Nein sagen kann, vermag es, Grenzen zu ziehen, sich abzugrenzen, auf sich selbst Acht zu geben und für sich selbst zu sorgen. Das heißt: Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Das ist so enorm wichtig, wenn wir gesund und glücklich bleiben wollen. Das ist wichtig, um für den Partner ein echtes Gegenüber mit eigenem Willen und eigener Persönlichkeit zu sein. Ein Gegenüber, das zu achten und respektieren leichtfällt.
André Martens ist Philosoph und Psychologe. Er schreibt leidenschaftlich gern - nicht zuletzt über die Liebe. Ob wir uns diesem Phänomen mit Worten tatsächlich annähern können, ist seine große Lebensfrage. Und solange er die Antwort nicht kennt, schreibt er fleißig weiter.
Ihr habt Fragen zu Dating, Liebe oder Beziehung?


Das perfekte Urlaubsfoto: eine schöne Frau am Strand, Bikini und Frisur sitzen, das Sonnenlicht leuchtet ihr durch die…


Es müssen nicht immer Worte sein, mit denen wir unsere Sympathie ausdrücken. Liebende benutzen oft unbewusst den so…


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Häufig sind es nicht die großen Gesten, sondern vielmehr die kleinen Dinge des Alltags, die unser Herz beflügeln…

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Liebe geht einher mit dem Wunsch nach Partnernähe und Verschmelzung. Aber auch das offene Nein und Abgrenzung sind wichtig für eine glückliche Partnerschaft, wie unser Autor erklärt
Diesen Satz habe ich neulich mal irgendwo gelesen und er hat mir zu denken gegeben. Gemeint sind offenbar Paare, bei denen ein Partner den anderen ständig ausbremst. „Wollen wir heute Abend mal wieder zu unserem Lieblingsitaliener?“ „Nein, mir ist heute nicht danach.“ „Ich möchte mit dir schlafen.“ „Nein, ich habe keine Lust.“ „Ich könnte mir gut vorstellen, eines Tages mit dir eine Familie zu gründen.“ „Nein, ich möchte keine Kinder.“
Wenn sich das Nein-Sagen chronifiziert und zu einer dauerhaften Haltung dem Partner gegenüber entwickelt, ist die Liebe in Gefahr. Es gibt leider viele Partnerschaften, in denen Nein-Sagen und eine ständig ablehnende Haltung als Machtinstrument eingesetzt werden, um den Partner zu kontrollieren beziehungsweise die „Hoheit“ über die Beziehung zu erlangen (häufig steckt übrigens eigene Verlustangst dahinter). Das Schlimme ist aber: Wenn der Ja-Sager den Nein-Sager wirklich liebt und ihn nicht konfrontiert (sich also auch mal ein Nein erlaubt), kann dieses Machtspiel langfristig nur in einer Katastrophe für ihn oder beide enden.
Das „ständige Nein“ in der Liebe genießt zurecht einen schlechten Ruf. Und überhaupt: Die meisten Menschen verbinden mit der Liebe wohl eher ein gegenseitiges, bedingungsloses Ja. Zwei Menschen, die einander vollkommen akzeptieren, alle Schattenseiten des jeweils anderen annehmen. Ein Nein führt zu Distanz. Und Distanz hat mit Liebe nichts zu tun.
Ich möchte an dieser Stelle eine Lanze für das gelegentliche, wenn auch entschiedene Nein in der Liebe brechen, und behaupte:
Wahre Liebe braucht den beidseitigen Mut zum gelegentlichen Nein. Und das Vertrauen, dass ein berechtigtes Nein die Beziehung verbessert, nicht verschlechtert – wenn es sich um eine Beziehung handelt, die es wert ist, geführt zu werden.
Denn nur wer Nein sagen kann, vermag es, Grenzen zu ziehen, sich abzugrenzen, auf sich selbst Acht zu geben und für sich selbst zu sorgen. Das heißt: Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Das ist so enorm wichtig, wenn wir gesund und glücklich bleiben wollen. Das ist wichtig, um für den Partner ein echtes Gegenüber mit eigenem Willen und eigener Persönlichkeit zu sein. Ein Gegenüber, das zu achten und respektieren leichtfällt.
André Martens ist Philosoph und Psychologe. Er schreibt leidenschaftlich gern - nicht zuletzt über die Liebe. Ob wir uns diesem Phänomen mit Worten tatsächlich annähern können, ist seine große Lebensfrage. Und solange er die Antwort nicht kennt, schreibt er fleißig weiter.
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Septemberfrau


Inspirationen für Frauen 50plus

Schönen Guten Tag - mein Name ist Elvira Löber und ich freue mich, dass du hierher gefunden hast. Unter dem Motto "Lass uns zusammen Leben - Lieben - Lachen und das Beste aus der 2. Lebenshälfte machen" gibt es Geschichten und Impulse für Frauen 50plus.
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50 sein – ist bunt und voller Leben
50 sein – ist Glück und Lebensfreude
50 sein – ist die Entdeckung von neuen Ufern
50 sein – ist Loslassen und Neubeginn
50 sein – ist der Aufbruch zum eigenen ICH
50 sein – ist die Erfüllung von Träumen
Wie oft sagst du Ja und wie selten Nein? Erst wenn gar nichts mehr geht, also kurz vor dem Kollaps, bricht es aus dir heraus: NEIN. Nein, ich will nicht.
Endlich hast du dich getraut, dieses schwierige Wort auszusprechen. Nein, ich tue das nicht. Nein, ich komme jetzt nicht. Wer immer springt, rennt und macht, legt das Fundament für Überforderung, Genervtsein und Streit. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich sage lieber zweimal Ja als einmal Nein.
Ja sagen fällt uns leicht. Es ist zuckersüß, schön, verlockend und schmeichelt unserem Ego. Wir fühlen uns zunächst einmal sehr wohl damit, werden wir doch gebraucht, erfahren Anerkennung und eine Steigerung unseres Selbstbewusstseins.
Eigentlich wollte ich einen ruhigen Samstag Nachmittag verbringen, nur mit mir allein, meinen Gedanken und Ideen. Die erste Anfrage erscheint auf der Bühne: „Kannst du mir mal helfen, ich will die Blumen an das Rankgitter binden?“ Aber gern, freue ich mich doch später auch über die Blütenpracht. Nach einer Stunde, ich habe schnell hier und da noch Hand angelegt, sinke ich wieder voller Glück in meinen Liegestuhl.
Die zweite Anfrage hat sich bei ihrem Erscheinen in das Gewand der Hilflosigkeit gekleidet. „Mama, ich würde so gerne einen Apfelstrudel backen, weiß aber nicht wie das geht.“
„Kein Problem mein liebes Kind, ich komme und zeige es dir.“ Wie beglückend, den erwachsenen Kindern noch was zeigen zu dürfen. Zwei Stunden später, nachdem ich das Kaffeegeschirr in die Spülmaschine geräumt habe, lehne ich mich voller Vorfreude zurück, um zumindest noch die Abendsonne zu genießen.
„Schätzchen, wie schön wäre es doch, gemeinsam zu kochen“, ertönt da ein Ruf von drinnen. Sofort springe ich auf, stürze mich in die Küche, bereit meinem Liebsten bei dieser wichtigen Tätigkeit zu unterstützen. Was bin ich doch für ein egoistisches Wesen. Mein armer Schatz, vernachlässigt von einem in der Sonne schmorenden Weibsbild, muss sich ganz allein um unser gemeinsames Abendessen kümmern. Asche auf mein Haupt. Und vorbei der Nachmittag mit mir allein.
Wenn eines meiner Kinder einen Wunsch hat, Hilfe braucht oder Unterstützung benötigt, lasse ich alles stehen und liegen. Bereitwillig eile ich zur Hilfe. Kopfnicken und Ja-Sagen erfolgt rein reflexartig. Noch schlimmer verhält es sich bei meinen beiden größeren Enkeln, da bringe ich ein Nein überhaupt nicht über die Lippen und werde dafür von der Mutter der Kinder auf’s Heftigste gerügt. (Immer sagst du Ja. Du bist zu weich. Uns hättest du das niemals erlaubt. Du verwöhnst die Beiden, wie soll aus ihnen was Gescheites werden, wenn du sie dermaßen verhätschelst.)
Trotzdem kann meine älteste Enkelin sehr energisch Nein sagen und weiß genau, was sie will. Stolz erklärt sie: „Mimi, ich kann mich durchsetzen. Das musst du auch mal lernen.“
„Mmmh, ich werde es üben,“ verspreche ich ihr und falle kurz darauf dem blond gelockten Dreikäsehoch vor die Füße, der in meiner Bürozimmertür steht und mit einem umwerfenden Augenaufschlag fragt, „Mimi, wollen wir beide ganz kurz was spielen?“
„Ja sicher, natürlich gerne, mein Schatz.“
Morgen, morgen fange ich an, das Nein-Sagen zu lernen. Ganz bestimmt.
Es kommt wie es kommen muss, die ständige Ja-Sagerei ärgert mich. Darüberhinaus engt sie mich ein und treibt Schindluder mit meiner Belastbarkeit. Wichtiges wird verschoben, Grenzen fallen und Übertritte sind an der Tagesordnung. Ein beklemmendes Gefühl breitet sich aus, ich fühle mich schutzlos. Gedanken rotieren in einer Endlosschleife und suchen nach einer Lösung wie ich aus diesem Horrorfilm wieder herauskomme. Wie bin ich überhaupt hineingekommen?
– Scheu vor Konflikten
– Harmoniesucht
– Helfersyndrom
– Sehnsucht nach Anerkennung
– Angst vor Ablehnung
– Furcht vor dem Verlassen werden und Einsamkeit
– weil wir geliebt werden wollen
– weil wir so gerne gebraucht werden
– weil man uns schon als Kind gelehrt hat, brav zu sein
– Furcht, eine Chance zu verpassen
– Bequemlichkeit
– aus Pflichtbewusstsein
Noch vor dem Sprechen weiß das Baby, was es will. Schmeckt das Essen nicht, dreht es den Kopf zur Seite und presst die Lippen zusammen. Mit ungefähr 2 Jahren ist es da: Das Kind sagt Nein und zwar zu allem. Die Eltern schwanken zwischen Ratlosigkeit über diese erste? Trotzphase und Stolz, wie gut sich das Kind durchsetzen kann. So klein und schon so selbstbewussst.
Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
Nicolas Chamfort (1741 – 1794)
Später kommt das Nein nicht nur zu Dingen sondern auch zu Personen, dann wenn das Kind noch nicht bereit ist, sich von Mutter oder Vater zu trennen, um alleine im Kindergarten, bei Oma und Opa oder auf Kindergeburtstagen zu bleiben.
Es sagt Nein zu ihm Fremden, Ungewohnten, Anderen. Und das ist gut und sehr wichtig, lernt es doch, dass man auch gegenüber Erwachsenen ein Nein aussprechen darf, um seine Bedürfnisse auszudrücken und Grenzen zu ziehen. Nur mit einem Nein kann es auch die andere Seite der Medaille kennenlernen, das Ja. Es hat die Wahl und schult seinen Willen. In der Pädagogik wird großer Wert darauf gelegt, Kinder im Nein-Sagen zu stärken.
Kinder sagen aus dem Bauchgefühl heraus Ja oder Nein. Es geschieht impulsiv fern jeder Taktik oder Berechnung. Doch die Reaktionen der Eltern und Erwachsenen sind meistens negativ. Die Kinder ernten Tadel, Kritik, Zurückweisung oder sogar Schläge und lernen, dass Nein sagen mit extremen Stress verbunden ist und Nachteile mit sich bringt. Wieviel einfacher und bequemer ist doch ein Ja.
Als Erwachsene geben wir bestimmte Glaubenssätze und Verhaltensweisen an die nächste Generation weiter. Die schwächen das Nein der Kinder weiter und stärken das Ja. Den Rest erledigt das Umfeld, in dem sich der Nachwuchs bewegt. Ein letztes Aufbäumen geschieht in der Pubertät, wo neue Grenzen ausgelotet werden mit mehr oder weniger Erfolg. Spätestens im Beruf wird dem jungen Menschen oftmals klar, dass ein Nein unerwünscht ist. Das Ja hat endgültig die Herrschaft übernommen.
Ein Nein fühlt sich hart, unfreundlich und abwehrend an. Eine Absage belastet unser Gewissen. Wir haben Angst, dass sich Menschen, speziell Freunde zurückziehen, wenn wir ihren Forderungen nicht nachkommen. Doch mal ehrlich: Wenn das wirklich geschieht, ist das nicht wesentlich besser für dein Seelenheil und ungeheuer befreiend. Ein Nein trennt und entzweit, darauf müssen wir gefasst sein. Deshalb erfordert es eine große Portion Mut, das Nein wieder zu erlernen. Wer dich als Jasagerin kennt, als ständig hilfsbereites Engelchen wird auf dein erstes Nein mit großen Augen und Unverständnis reagieren.
Atme tief durch und achte genau auf dein Bauchgefühl bevor du Ja sagst. Es ist nach wie vor da, hab Vertrauen. Das kleine Ziehen im Bereich unter dem Magen ist dein wichtigster Ratgeber. Wie fühlt es sich an, wenn du auf die Bitte um Hilfe mit „Nein“ antwortest, weil du dadurch die Zeit gewinnst, die du mit Lesen verbringen willst? Wie fühlt es sich an, wenn du mit „Ja“ antwortest und aus deiner liebsten Beschäftigung wieder einmal nichts geworden ist? Wie ein Verrat an dir selbst?
Der Kollege bittet dich um Unterstützung bei einem Projekt. Du ahnst, dass da ein ganzer Rattenschwanz von Bitten folgen wird, und es nicht bei der einmaligen Hilfe bleiben wird. Letztes Mal hast du dich dummerweise darauf eingelassen und dich hinterher über deine Nachgiebigkeit geärgert. Schlaf einmal darüber , das bringt dir Abstand. Frage dich, ob du es schon mal geschafft hast, in einer solchen Situation Nein zu sagen. Wie ging es dir damit?
Hab Geduld mit dir. Mach dir klar, dass das Leben aus Geben und Nehmen besteht. Mal gibst du mit einem Ja deine Zeit und Hilfe, mal nimmst du dir mit einem Nein deine Freiräume. Die Waage sollte immer ausgeglichen sein. Übe zunächst bei Dingen, die dir leicht fallen. „Nein, mein liebster Schatz, ich gehe nicht mit ins Kino, da mir Actionfilme nicht gefallen. Nimm Hans mit und ich bin sicher, ihr beide werdet jede Menge Spaß haben.“
Sei nicht zu streng mit dir , wenn es nicht gleich klappt, es
Geiler Dreier mit zwei sexy Brünetten
Zwei Negerinnen machen Lesbensex am Sofa
Super heißes Babe braucht einen harten Schwanz

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