Neben den Pferden wird extrem gerammelt

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Neben den Pferden wird extrem gerammelt

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Pferde














Verhalten















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Woher ich das weiß: Beruf – Pferdewirtschaftsmeister











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Woher ich das weiß: Beruf – Sachgerechter Umgang ist aktiver Tierschutz!


Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Reite schon sehr lange und habe 3 eigene Pferde











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Woher ich das weiß: eigene Erfahrung

Mein Pferd galopiert im Roundpen nicht an.
Pferd reagiert auf nichts (Gerte, Peitsche, Körperhilfe. Wie sensibilisiere ich ihn?
Kann ich mein Pflegepferd nur mit Halfter im Roundpen oder Rondell laufen lassen?
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Wie bringe ich einem sturen Pferd das longieren bei?
Pferd dreht sich beim longieren nach innen
Pferd 'greift' mich beim longieren an!
Pferd hat Angst vor Berührungen mit Strick, Peitsche o.ä. an den Hinterläufen, schlägt aus und buckelt. Wie kann ich ihm die Angst nehmen?
Futteragression beim Pferd abgewöhnen aber wie?
Pferd in der Trächtigkeit ist sehr träge
Pferd springt mich beim logieren an?

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Ich hätte mal eine Frage. Meine 12 Jährige Paint Horse Stute, greift mich regelrecht an. Sie ist relativ ranghoch und hasst sozusagen jedes andere Pferd. Das lässt sie diejenigen auch sofort spüren. Wenn ich ihren Bauch putze legt sie schon ihre Ohren an und schnappt in der Luft nach mir. Natürlich bekommt sie deswegen mal einen Klaps auf die Schulter (natürlich nicht zu fest). Doch unser eigentliches Problem ist das wenn ich sie laufen lass im Roundpen oder sie auf dem Platz Longiere, sie mich angreift. Bei dem richtungs Wechsel im Schritt schlägt sie mit dem Kopf mit angelegten Ohren. Wenn ich sie im Trab schneller schicken möchte rennt sie auf mich zu und tritt gezielt nach mir, das ich nur noch ausweichen kann. Ich weiß das man nicht zurück gehen sollte da ich ihr somit signalisiere das sie die Oberhand über mich hat. Jedoch kann ich in diesen Momenten nichts anderes tun, da sie mich sonst umrennen oder mit ihrer Hinterhand treffen würde. Wenn ich sie mit der Peitsche wegschicken möchte, wird es noch schlimmer. Ich weiß echt nicht mehr was ich mit ihr machen soll, sie hat einfach gar keinen Respekt vor mir. Ich habe mittlerweile wirklich Angst vor ihr.
1. Hormonstatus/TA-lich checken lassen. 2. Trainer dazu holen.
Es klingt nach einem Level, dass ihr beide da bereits erreicht habt, aus dem du alleine nicht mehr raus kommst. Du bist ernsthaft in Gefahr, wenn du es so weiter versuchst. Dein Pferd hat die Grenze bereits viel zu weit überschritten u. wird nicht zögern, dich ernsthaft an den von ihm dir zugedachten Platz zu verweisen.... während du das wohl nur zögerlich versuchst.
Hat denn der "nicht zu feste Klaps" beim Putzen jemals Wirkung? Viele Stuten haben ein Thema mit am Bauch putzen/anfassen. Nimm das ernst. Signalisiere deinem Pferd, dass du es gehört hast u. entsprechende Vorsicht walten lässt. Erstmal mit der Hand abstreichen, eine dem Pferd angenehme Bürste benutzen, nicht mit gefühlt 5 kg Druck am Bauch rum schrubben aber trotzdem ruhig u. konsequent da drüber putzen. Schnappt sie nach dir folgt Tür eintreten! Geklingelt u. geklopft hast du jetzt erfolglos oft genug. Lieber 1x richtig Theater als 100x ein bisschen.
Natürlich gehst du weg, wenn sie dir sonst ernsthaft was tut! Wenn 500 kg mit Zähnen u. Hufen angreifen, kann der Mensch nur verlieren. Daher lass aktuell das Longieren /Laufen lassen zu deiner eigenen Sicherheit. Das kommt dann sehr viel später nämlich erst dann, wenn euer Verhältnis grundsätzlich geklärt ist u. ihr wieder eine vernünftige Basis habt.
Unbedingt vorher den TA ran lassen, Hormonstatus prüfen lassen u. auch sonstige gesundheitliche Baustellen ausschließen.
Kann sein, dass dein Pferd mit Konsequenz und deutlichen Ansagen direkt wieder auf Spur gebracht werden kann - oder dass es doch etwas mehr dazu braucht. Das sagt dir dein Trainer.
Da sagst du was - bei der Stute einer Bekannten von mir war ewig mit Trainern Osteopath und was nicht alles versucht worden, ihre „Zickigkeit“ in den Griff zu bekommen, bis sich herausstellte, dass sie eine Zyste am Eierstock hatte und operiert werden mußte.
Danke für die vielen Antworten, ihren Hormonstatus habe ich schon überprüfen lassen, dafür bekommt sie auch schon etwas. Ich habe mich entschieden sie für ein paar Monate zu meinem Trainer zu stellen, der mit uns beiden arbeiteten wird. Ich denke es ist das wichtigste das sie wieder lernt "sich unterzuordnen und zu benehmen " und ich keine Angst mehr vor ihr zu haben.
warum lässt man es überhaupt bis zu diesem punkt kommen?
zum einen muss unbedingt ein osteopath kommen und das ganze pferd checken - und den rest muss ein profi machen, der dich im laufe der zeit dazuholt.
allein schaffst du das nicht mehr - und du wirst einiges an geld in die hand nehmen müssen.
je nach gegend, kannst du beim hackl anfragen und wenn du weiter nördlich bist - dieser hier ist absolute spitzenklasse:
auch der bereich "beziehung zwischen pferd und mensch" dürfte was für dich sein.
such dir mal aus dem youtube die beiden folgen "wieder fest im sattel" raus. das ist ein portrait von ihm und dort siehst du, was er macht und wie er arbeitet. die videos sind je 45 minuten - die sich lohnen.
es gibt noch weitere 3 teile die einfach über die stichwortsuche zu finden sind.
👏 Danke - an den denke i h auch öfter, aber mir fiel der Name nicht mehr ein 😅
ihr müssen Grenzen aufgezeigt werden.
Wenn du sie Longierst wenn sie dich umrennen will treib sie nach außen.
Sie muss lernen was sie darf und was nicht.
Wenn sie böckig ist oder so bleib stehen und bleib so lang stehen bis sie inruhe neben dir steht. Wenn sie es nicht macht dann muss sie mal ein leichten klappt’s bekommen und 7-15 runden longiert werden im Kreis das sie weiß wenn sie das macht das sie so zu sagen die Strafe dafür bekommt.
Sie hat dann den typischen Dickkopf.
Sei immer professionell aber dein Gefühl ist lieb. Wenn sie z.B nach außen gegangen ist Lob sie und Streichel sie oder sag: Super gemacht. So das sie merkt das wenn sie was richtig macht du sie lobst. Dadurch hat sie dich wieder lieb. Sei danach aber wieder professionell. .........
Ein derart aggressives Pferd selber mit nem Klapps und nem Leckerlie erziehen zu wollen, kann tödlich enden.
Also sorry, aber solche Ratschläge sind sowas von gar nicht "professionell" - was auch immer damit gemeint ist...
Hast du ein Pferd? Ich habe eins. Hatte ingesamt 2.
Also bitte hör auf mir das zu sagen.😊
Ich bin Berufsreiter u. habe einen eigenen Stall, also hör bitte auf MIR das zu sagen! Und überlege bitte, welche "Tipps" du gibst.
Schön langsam finde ich dieses Forum hier echt gefährlich. Da werden für den Umgang mit brandgefährlichen Pferden Tipps von Kindern erteilt, die sowas von bös ins Auge gehen können und wahrscheinlich jedem Erwachsenen, der auf zig Jahre mehr Pferdeerfahrung einfach nur die Fußnägel hochrollen. Besonders traurig ist es aber dann wirklich noch, wenn den engagierten Profis, die sich hier die Mühe machen, zu antworten, auch noch angezweifelt werden, ob sie Ahnung (und überhaupt ein Pferd) haben.
da stimme ich dir volkommen zu. Mit den angezweifelt. Oder? Das ist echt nicht zu glauben was hier alles passiert😊
der Kommentar von Kaktus800 ging an Hjalti. Ich stimme übrigens vollkommen zu.
Hjalti ist der Profi. Du bist das beschriebene Kind, welches Profis mit zig Jahren Erfahrung anzweifelt und ‚undurchdachte‘ Tipps gibt.
Aber schön dass du das anscheinend nun selbst erkannt hast.
aber "nicht hilfreich" wird man wohl noch klicken dürfen...
ich habe wirklich überlegt, die antwort als gefährlichen beitrag zu melden, weil jemand, der den "rat" befolgt, sich in lebensgefahr begibt.
laut beschreibung akzeptiert das pferd keine zurechtweisung.
Ich weiß garnicht wo von ihr redet warum melden? Hä
ich meine doch man muss fair gegenüber des Pferdes sein. Das meinte ich da mit
Hast du denn nicht gelesen, wie das Pferd sich benimmt...? Lt. Beschreibung droht es seiner Besi ernsthaft u. da besteht durchaus Lebensgefahr, wenn man nicht wirklich weiß, wie man mit dem Pferd kommunizieren soll u. vllt (unabsichtlich) alles noch schlimmer macht.
Du hast es sicher gut gemeint deinem Rat, aber gut gemeint ist bekanntlich ja leider oft das Gegenteil von gut gemacht. In dem Fall ist das einzig vernünftige, erstmal selbst Hände weg u. einen Trainer zu Rate ziehen. Was die Besi jetzt ja auch tut. Alles andere ist gefährlich.
Das ist klassische Anstiftung zum Selbstmord! Hochachtung.
Da ist nichts mit mal eben leichten Klaps, das Pferd wird ihr eine Tafeln das ihr hören und sehen vergeht.
Hallo, mein Pferd hat das auch Mal gemacht. Ausgangssituation war bei uns, "falscher" Stall. Solche Verhaltensmuster schleichen sich ein und werden zunehmend gefährlicher.
Da du jetzt schon in den Situationen überfordert bist und weichst, brauchst du einen kompetenten Trainer, der mit dir zusammen an den Problemen arbeitet. Ich hab damals eine Natural horsemanship Trainerin gehabt und zusammen mit ihr gelernt standhafter, bestimmter und konsequenter im Umgang zu werden. Solche Situationen muss man mit Profis angehen, alleine kann das richtig übel werden.
Aussichtslos ist es aber nicht 😉 bei mir hat's paar Wochen gedauert, bis ich die Reaktionen vorhergesehen hab und reagieren konnte. Nach wenigen Monaten war es weg ( das aggressive) Heute lache ich wenn er seine 5 Minuten hat. Jetzt ist es kontrollierbar und definitiv nicht mehr furchteinflösend.
Ich könnte dir zwar jetzt schreiben, was wir gemacht haben aber das wäre nicht sonderlich schlau. Da braucht es wirklich einen Trainer.vor ort. Keine Freundin mit gut gemeinten Tipps aus dem Stall und erst Recht niemanden aus dem Internet. Aber das ist gut investiertes Geld. Vorm eigenen Pferd Angst zu haben ist schlicht scheiße.
Hilfe von einem erfahrenen Pferdemenschen/Trainer holen. Nicht alleine weiter rumbasteln, denn damit ist es überhaupt erst so weit gekommen.
Bei einem Pferd, was einen direkt angreift, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, lieb zu bleiben, da gehts nämlich ums Überleben.
Da braucht man sich auch nicht zu entschuldigen, wenn die Abwehr mal stärker ausfällt, den mit einem Klaps nimmt dein Pferd dich definitiv nicht ernst ! Und bei einem Pferd, das dich ungestraft bedrohen darf, braucht man sich nicht wundern, wenn aus der Bedrohung dann irgendwann Angriff wird.
Merkt das Pferd dann auch noch, dass du Angst hast, bist du "verloren". Alleine kriegt man das nur schwer wieder hin, denn könntest du die Angst einfach so ausschalten, wärst du schon gar nicht in dieses Dilemma gekommen, dass das Pferd merkt, dass du Angst hast. Nachdem das Pferd ja auch feine Nuancen wahrnimmt, merkt es auch genau, ob (d)ein forscher Auftritt jetzt wahrhaftig oder nur gespielt ist. Ein kleines Zucken von dir reicht aus, um dem Pferd die Wahrheit hinter deinem Auftreten klarzumachen.
Ein Trainer als "neutrale Instanz" kann dem Pferd erstmal wieder den Grundgehorsam vermitteln und mit dir gemeinsam an deinem Verhalten arbeiten, dass dies nicht wieder passiert.
Und bitte gesundheitlich vorher das Pferd abchecken lassen.
Und nein, wenn man sich bei so einem Verhalten massiver wehrt, ist man kein Tierquäler, sondern man sichert das weitere Leben des Pferdes, bevor sich das Verhalten so manifestiert hat, dass es aufgrund der Gefährlichkeit für Menschen nicht mehr tragbar ist. Und das, was ich als Mensch körperlich gegen ein Pferd anrichten kann, ist im Wesentlichen "nichts" gegen das, was Pferde sich gegenseitig - teilweise auch nur beim spielen - antun.
Bei solchen Sachen sollte man IMMER frühzeitig gegensteuern, denn natürlich erfordert die Korrektur eines solchen Verhaltens immer massivere Maßnahmen, wenn das Pferd schon einige oder gar lange Zeit damit durchgekommen ist. Wehrt man dagegen schon die Anfänge ab (also nicht erst zigfach komplett reaktionslos Klapse verteilen, sondern einmal so, dass das Pferd auch versteht, dass es das zu unterlassen hat (nachdem man abklären hat lassen, ob dem ganzen ein gesundheitliches Problem zugrunde liegt), muss hinterher nicht (ganz so) massiv eingegriffen werden.
Hallo,
mein Pony (Haflinger) galoppiert im Roundpen nicht an.
Ich habe sie angetrieben,selbst eine Freundin lief mit der Peitsche hinterher,aber sie blieb im schnellem Trab,der so schnell ist wie Galopp.
Auf dem Roundpen können selbst Großpferde galoppieren und im Gelände galoppiert sie sofort an.
Aber wie bringe ich sie dazu auf dem Roundpen in den Galopp zu gehen?
LG Kim
Hab gestern zugesehen wie eine Bekannte ihr Pferd longiert hat (frei im Roundpen)
Immer wenn sie es antreiben wollte, vom Schritt in den Trab oder vom Trab in den Galopp hat es die Ohren böse angelegt und mit dem Kopf in die Mitte zu ihr hin gedreht.
Zwei mal kam es sogar vor das ihr Pferd sogar in ihre Richtung rein kam mit hoch erhobenem Kopf und angelegten Ohren.
Das hätte er noch nie gemacht sagt sie...
Sonst ist dss Pferd absolut eine Lebensversicherung und lässt alles mit sich machen. Total brav und ausgeglichen.
Wir haben ein neues Pony am Stall und er ist das anstrengendste und stumpfeste Pony, dass ich je gesehen habe. Früher war er Kirmespony (die da immer so im Kreis rennen), was wohl erklärt, warum er weder auf Gerte, noch auf Peitsche, noch auf Rufen, Schreien, Hupen, Arme wedeln oder sonstiges reagiert.
Auch das Prinzip der Belohnung versteht er nicht, Hufe geben funktioniert auch nicht wirklich, usw.
Aber mit einem Pony, das entscheidet, sich halt hinzustellen und nur zu gehen wenn es will, ist echt schwer zu arbeiten und ich weiß nicht ganz, wie ich ihm beibringe, dass er mich zu respektieren hat.
Wenn man ihn anschiebt geht er auch, aber das ist ja echt keine Lösung :D
Habt ihr Ideen, wie ich anfangen kann ihm Respekt zu lehren, sodass er im weiteren Verlauf vielleicht auch auf mich und meine Signale achtet? Haben zum Arbeiten eine Weide, Gelände und einen Roundpen zur Verfügung.
Es geht um Folgendes: ich habe seit Kurzem eine Reitbeteiligung und das Pferd und ich sind gerade dabei uns aneinander zu gewöhnen. Da ich nicht so gerne longiere, möchte ich im Rondell mit ihm arbeiten, also ihn ohne Longe etwas laufen lassen und ihn an meine Nähe gewöhnen. Reicht es, wenn er im Rondell nur ein Halfter trägt ? ...und was sollte ich noch beachten ?
Hey! ich reite jetzt seit 2 Jahren einen 12 jährigen Wallach…er hat keine Ausbildung und ging nur vor der Kutsche…
mittlerweile ist das reiten gar kein Problem mehr und er ist auch sehr gelehrig…nur habe ich beim longieren ein größeres Problem…
wenn ich ihn longiere oder bodenarbeit machen will wird er richtig aggressiv, er legt die Ohren an und läuft immer auf einen zu, steigt auch teilweise und buckelt (Macht er unterm Sattel überhaupt nicht) ich bin total Rat los und habe da auch etwas Angst…er ist ein schweres Warmblut mit Eisen 😅
hat vielleicht jemand Tipps ? Oder meint ihr ich soll es einfach lassen und ihn anders arbeiten? (Hätte auch ein Roundpen) vielleicht sollte ich ihn auch mal dort drin reiten, dass es wie longieren ist 🙈 oder was meint ihr…denkt ihr man bekommt das noch weg mit 12 oder habt ihr vielleicht Übung..? danke im Voraus !
haben ein junges Pferd. Es ist nicht bösartig - ganz im Gegenteil. Aber beim Longieren rastet es aus. Sobald sie die Longe sieht, knirscht sie mit den Zähnen und legt die Ohren an. Wollten mit dem einreiten anfangen. Solange sie im Roundpen ohne Longe geht, arbeitet sie super mit, akzeptiert sowohl Sattel als auch leichten Reiter. Hat man aber eine Longe in der Hand, auch wenn sie noch nicht am Pferd "angeschlossen" ist flippt sie gleich aus. Ohne Longe geht sie schön am Zirkel im Roundpen, trabt und galoppiert bei Kommando an und pariert auch wieder durch. Wollten Sie nächste Woche zu einer Bereiterin geben, die mit ihr arbeiten soll, allerdings soll sie sich bis dahin longieren lassen. Frage ist nur wie. Selbst wenn wir zu zweit mit ihr arbeiten, sie hat panische Angst oder Unwillen gegenüber der Longe. Ohne Longe ist es das brävste Pferd.
ich longiere seit ein paar Wochen eine vierjährige Stute. Sie ist eingeritten und wurde professionell ans Longieren gewöhnt( ist allerdings schon länger her und wurde vorhher auch nicht mehr oft longiert.). Das Problem ist, dass sie sich auf der rechten Hand immer malwieder weigert auf den Zirkel rauszugehen und ihre Hinterhand nach außen dreht. Auf der linken Hand funktioniert alles gut.
Wer hat Tipps was ich dagegen machen kann?
Danke
Wenn ich mein Pflegepferd longieren will und ihn sozusagen 'rausschick' kommt er auf mich zu mit angelegten ohren und steigt auch immer kurz vor mir(halt nicht richtig hoch aber er setzt an) er greift mich sozusagen an.
Jedoch bleibt er stehen wenn ich stehen bleibe und respektiert mich auch. Halt nur beim longieren nicht .
Und jetzt wollte ich mal fragen was ich da machen kann?
ich habe mir vor 2,5 Jahren ein Pferd gekauft. Als ich sie gekauft habe, h
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