Natürliche Petite Teen

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Das erste Mal: Aufklärung für Jugendliche
Etwa die Hälfte aller 17-Jährigen – hatte noch keinen Sex.
Altersgemässe Aufklärung ist das Gebot der Stunde.
Dieses sorgte für Schlagzeilen. "Deutschlands sexuelle Tragödie. Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist." Verfasst hat es ein Berliner Jugend-Pastor.
Er schreibt von massiven sexuellen Entwicklungsstörungen, berichtet von 5-Jährigen, die bereits Pornos schauen, von sexueller Verrohung. Von Szenarien, die Eltern Angst machen. Wenn Kinder angeblich immer früher, immer häufiger, immer wahlloser Sex haben, stürzt auch bei vielen Erwachsenen eine Welt zusammen.
In einem Alter, wo man eigentlich noch mit den Puppen spielen sollte mit einen Jungen ins Bett? Fast hat man den Eindruck, dass das heute bereits Normalität ist.
Ist es aber nicht. Die Jugendzeitschrift "Bravo" zum Beispiel, die ja mit ihrem Dr.-Sommer-Team als Vorkämpfer einer unverkrampften Jugendsexualität gilt, gab eine Studie in Auftrag.
Ergebnis: Etwa die Hälfte aller 17-Jährigen – hatte noch keinen Sex. Das erste Mal – findet nach wie vor mit 15 bis 16 Jahren statt. Und laut statistischem Bundesamt ist auch die Zahl der Schwangerschaften von Mädchen unter 15 Jahren seit Jahren konstant.
Sicher, es gibt sie, die Kinder, die niemand an die Hand nimmt, die jederzeit und in jedem Alter Zugriff auf Papas DVDs haben und Dinge sehen, die man erst ab 18 sehen sollte. Denen in ihrer Familie – so sie denn überhaupt ein soziales Umfeld haben, das diesen Titel verdient – eine Sexualiät vorgelebt wird, die nicht zur Nachahmung empfohlen ist.
Der Autor des Buches schildert das, was Kinder aus einem sozial schwachem Großstadt-Ghetto leben und erleben. Kinder, die verrohen, weil sie nicht gelernt haben, was Liebe ist. Erschreckende Schattenseiten der deutschen Gesellschaft.
Aber eben nicht die Regel. Die meisten Eltern machen sich sehr wohl Gedanken, wie sie ihre Kinder erziehen – und dazu gehört auch, ihnen zu vermitteln, dass Liebe und Sexualität zum Leben dazugehören.
Nun, die kleinen Kröten mit viel Liebe und Respekt großzuziehen – ist ja im Normalfall die eher leichte Übung. Schwieriger wird´s beim Thema Sexualität.
Wann sag ich´s meinem Kinde – und vor allem: wie? Immer wieder gilt es, Klippen zu umschiffen: Wieso müssen die beiden Meerschweinchen, die die Kinder sich aussuchen dürfen, Mädchen sein? Und nicht ein Junge und ein Mädchen?
Spätestens wenn solche Fragen auftauchen, steht die ein oder andere Mutter vor einem Erklärungsnotstand. Wie viel kann man zarten Kinderseelen schon anvertrauen? Müssen die wirklich schon alles im Detail wissen? Reicht nicht doch die Info, dass die beim Kuscheln sonst Babys kriegen?
Andererseits: Bei allzu viel Drumherumgerede kommt man sich selber ja auch schon ein bisschen blöd vor. Ich zum Beispiel habe ein Buch über einen fliegenden Elefanten (Geschenk zur Geburt) ganz schnell wieder verschwinden lassen. Warum? Weil da ein Storch die Babys bringt, und ich das ganz einfach nicht vorlesen wollte.
Das Thema erst mal totschweigen und auf später vertagen? Darauf hoffen, dass die Kinder alles nötige schon irgendwie in der Schule, in Jugendmagazinen oder bei Freunden aufschnappen? Davon raten zumindest alle Experten ab. Und davon halten auch die wenigsten Eltern etwas.
Laut einer Studie der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung werden 74 Prozent aller Mädchen und 65 Prozent aller Jungen von den Eltern aufgeklärt.
Aber wie? Altersgemässe Aufklärung ist das Gebot der Stunde. Und wenn man dann schon drüber spricht: Bitte offen. Denn wie soll das Kind eine natürliche Einstellung zu einer der natürlichsten Sachen der Welt entwickeln, wenn Papa und Mama nur rumdrucksen?
Aber auf der anderen Seite gilt: Die Eltern sollten keinen falschen Idealen folgen. Dr. Marita Völker-Albert von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung meint: "Bloß nicht gezwungen offen sein! Mit den Kindern und Jugendlichen unverkrampft reden, und zwar so, dass auch Sie als Eltern sich wohl fühlen." Denn auch Eltern haben Schamgrenzen, die es zu respektieren gilt.
Am besten findet Aufklärung nebenbei statt, und nicht als Lektion, rät TK-Online. Über spontane Fragen und Antworten werde das Kind schließlich auch über alle anderen Lebensbereiche aufgeklärt. Wenn die natürliche Neugier des Kindes auf diese Weise gestillt werde, wende es sich auch später meist ohne Scheu an die Eltern.
Faustregel: Jedes Kind, das alt genug ist für eine Frage, ist auch reif genug für die Antwort. Das fängt im Kindergartenalter mit dem Kennenlernen des eigenen Körpers an – die Kleinen neigen zu Doktorspielen, entdecken, dass es Jungen und Mädchen gibt und lernen, dass im Bauch von der Mama das neue Geschwisterchen heranwächst.
Das ist noch keine Sexualaufklärung – aber der Grundstock zu einem unverkrampften Verhältnis zum eigenen Körper und zum eigenen Geschlecht.
Schritt für Schritt kann man dann dem Alter angepasst stärker ins Detail gehen. Dabei sollte Aufklärung keine reine Wissensvermittlung über Sexualität, Geschlechtsorgane und Zeugung sein, rät TK-Online.
Einstellungen und Gefühle sind mindestens genauso wichtig: "Besonders wichtig ist auch, dem Kind zu vermitteln, dass seine Gefühle respektiert werden - gerade dann, wenn es "nein" sagt. So kann Aufklärung das Risiko eines sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen erheblich vermindern."
Viele Mädchen und Jungen haben immer früher Sex. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch die stark um sich greifende Pornografisierung unserer Gesellschaft. Mehr und mehr Jugendliche driften ab in die sexuelle Verwahrlosung.
Das Drehbuch zum Sex haben viele Kinder immer früher im Kopf. Geschrieben wurde es von Jugend-Magazinen, einschlägigen Internetseiten und oft auch von ihren Eltern. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte.
Die körperliche Reife ist zwar da, aber die Seele stolpert hinterher.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hypertrophie der inneren Schamlippen bei einer Frau der Khoisan , in gespreiztem Zustand (links) und aufrecht stehend (rechts)
Wiktionary: Schamlippen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Normdaten (Sachbegriff): GND : 7713788-7 ( OGND , AKS )

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Die Schamlippen ( lat. Labia pudendi , von singular labium „ Lippe “ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paarig auftretender Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane , die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

Als alternative Bezeichnungen sind auch die Begriffe Venuslippen (nach der römischen Liebesgöttin Venus ) oder Vulvalippen (nach der Vulva ) in einigen Abhandlungen und allgemeinen Medien anzutreffen. Diese werden in manchen Zusammenhängen gegenüber der Bezeichnung Schamlippen bevorzugt. [1] [2] [3] [4] Nach dem lateinischen Vorbild ist auch die Bezeichnung Labien in Gebrauch. Außerdem sind, wie für alle anderen äußeren Geschlechtsorgane, zahlreiche unterschiedliche umgangssprachliche Bezeichnungen geläufig.

Beim Menschen und den anderen Primaten unterscheidet man die großen Schamlippen, Labia majora pudendi , von den kleinen Schamlippen, Labia minora pudendi . Bei den anderen Säugetieren gibt es nur ein Paar Schamlippen ( Labia pudendi oder Labia vulvae ), die den kleinen Schamlippen entsprechen.

Die Größe und die Gestalt der großen und kleinen Schamlippen können von Frau zu Frau deutlich variieren. Die Definition einer Normalausprägung beziehungsweise etwaige Merkmale einer pathologischen Abweichung sind von daher aus biologischer Sicht problematisch. [5] Jedoch ist die Bewertung von Form und Ausprägung der Schamlippen durch starke gesellschaftlich-kulturelle Norm- und Schönheitsvorstellungen beeinflusst. [6] [7]

Die Haut der Schamlippen wird wie am übrigen Körper von Hautanhangsgebilden begleitet. Zusätzlich finden sich im Bereich der Schamlippen die Fordyce-Drüsen , das sind freie Talgdrüsen im Genitalbereich, ferner finden sich noch freie Talgdrüsen im Bereich Klitorisvorhaut als Tyson-Drüsen . Natürlicherweise, also ohne den Eingriff des menschlichen Individuums (siehe Body-Modification ), bildet sich mit dem Beginn der Pubertät als Teil der Körperbehaarung und somit als sekundäres Geschlechtsmerkmal die Schambehaarung heraus.

Beim weiblichen Neugeborenen gilt das Bedecktsein der kleinen durch die großen Schamlippen als ein entwicklungsspezifisches sogenanntes Reifezeichen. Die kutanen Epithelien der Schamlippen und der Klitoris entstammen dem embryonalen Ektoderm und weisen eine keratinisierte , geschichtete Struktur auf. Während der Pubertät entwickelt die Vulva in Reaktion auf die adrenale und gonadale Reifung geschlechtsreife Merkmale. [8]

Geringer ausgeprägte innere Schamlippen

Stärker ausgeprägte innere Schamlippen

Geringer ausgeprägte innere Schamlippen

Stärker ausgeprägte innere Schamlippen

Die großen Schamlippen (lat. Labia majora pudendi , Singular Labium majus pudendi [9] ) verlaufen vom Venushügel (Mons Pubis) bis zum Damm . Sie verdecken Klitoris , Harnröhrenöffnung und Scheideneingang und schützen diese somit. Die großen Schamlippen enthalten Fettgewebspolster und sind von pigmentierter Felderhaut bedeckt. Bei der erwachsenen Frau sind sie im natürlichen Zustand zum Teil mit Schamhaaren bewachsen. Beide großen Schamlippen bilden die Schamspalte ( Rima pudendi ), ihre obere Vereinigungsstelle wird als Commissura labiorum anterior , die hintere als Commissura labiorum posterior bezeichnet. [10]

Bei den Nicht-Primaten, bei denen die großen Schamlippen fehlen, werden der obere und untere Schamwinkel ( Commissura labiorum dorsalis und ventralis ) und die Schamspalte von den Labia pudendi (Syn. Labia vulvae ) gebildet, die den kleinen Schamlippen des Menschen entsprechen. [11]

Direkt unter der Haut befindet sich eine schwach entwickelte Schicht aus glatter Muskulatur , die als Tunica dartos labialis bezeichnet wird und die Haut in feine Runzeln zusammenziehen kann. [12] In der Unterhaut liegt das von Waldeyer beschriebene Corpus adiposum labii majoris , ein zusammenhängender, bindegewebig strukturierter Fettgewebskörper, der die Größe und die Form der Labia majora bestimmt. [13] In Richtung zum Unterhautfettgewebe, also zur Haut hin, wird der Fettgewebskörper durch eine elastisch-bindegewebige Hülle umgeben, welche aber siebartige Lückenbildungen aufweist. Diese wurde von Kehrer und Jaschke (1929) als Fascia superficialis cribriformis bezeichnet. Durch deren Lücken steht der labiale Fettgewebskörper in gewisser Beziehung zum subkutanen Fettgewebe der vorderen Bauchwand. [14]

Unter der Fettschicht der großen Schamlippen befinden sich die seitlich verlaufenden Schwellkörperschenkel der Klitoris , Crura clitoridis und Bulbi vestibuli , wodurch die großen Schamlippen empfänglich für die Stimulation der darunterliegenden Schwellkörper sind. [15]

Die kleinen Schamlippen (lat. Labia minora pudendi , Singular Labium minus pudendi [9] ), auch als nymphae bezeichnet, begrenzen seitlich den Scheidenvorhof und treffen an der Klitoris (Kitzler) zusammen. Sie sind dünne, fettfreie, an der Außenseite stark pigmentierte Hautfalten aus mehrschichtigem Plattenepithel . Die Innenseiten sind wenig pigmentiert, unverhornt und enthalten Talgdrüsen . Die kleinen Schamlippen laufen vorne in je zwei Falten auseinander, wobei die vordere Falte sich mit der Gegenseite zur Klitorisvorhaut ( Praeputium clitoridis ) vereinigt. Die jeweils hintere Falte endet als Kitzlerzügel ( Frenulum clitoridis ) direkt an der Klitoris.

Die kleinen Schamlippen reagieren empfindlich auf Berührungen, bei sexueller Erregung füllen sie sich mit Blut , färben sich dunkler und schwellen an. Bei manchen Frauen wird dadurch der Scheideneingang freigelegt oder die Schamspalte etwas geöffnet.

Bei den meisten Säugetieren ist die Vorhaut des Kitzlers mit dessen Eichel ( Glans clitoridis ) verwachsen, bei Pferden und Hunden umgibt das Praeputium clitoridis ein Grübchen ( Fossa clitoridis ), in dem die Eichel des Kitzlers freiliegt. [11]

Es spielen sowohl heriditäre Einflüsse, die sich direkt auf die Morphologie auswirken können, eine Rolle als auch die hormonelle Balance beeinflussende Faktoren. Auch der Zeitpunkt in der Lebensphase beziehungsweise im Reproduktionszyklus spielt eine Rolle. Im Allgemeinen aber fördern Östrogene über ihre Wirkung auf die in den Geweben vorhandenen Steroidrezeptoren die Entwicklung und das Wachstum der kleinen Schamlippen ( Labia minora pudendi ), ferner eine Erhöhung der Vaskularisation und allgemein der Anschwellung (Tumeszenz) der Vulva mit einer Proliferation des sie bedeckenden Epithels . Die Östrogene hemmen die Talgdrüsen , aber stimulieren auch die akzessorischen Geschlechtsdrüsen , so etwa die Bartholinsche Drüse ( Glandula vestibularis major ). [16] Die großen Labien , die Klitoris und der Venushügel stehen dagegen mehr unter dem zusätzlichen Einfluss von Androgenen . So fördern die Östrogene die Verhornung der Keratinozyten in der Vulva epidermis ; Androgene und Progesteron hingegen hemmen sie.

Die inneren kleinen Schamlippen sind bei einigen Frauen in stehender Körperhaltung vollständig durch die äußeren Schamlippen verdeckt, bei anderen Frauen ragen sie sichtbar aus der Schamspalte heraus. Bezüglich Größe und Ausprägung findet sich eine gewisse Varianz . Der Sexualforscher Robert L. Dickinson (1861–1950) fand beim Untersuchen von 2981 Frauen Längen bis zu sechs Zentimetern; bei 87,7 % der Frauen waren sie weniger als zwei Zentimeter lang. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse: [17]

In einer empirischen Erhebung an 50 Frauen im Alter von 18 bis 50 Jahren wurden Längen der inneren Schamlippen von 0,7 cm bis 5 cm gemessen. [18] Gemessen wurde an der breitesten Stelle der Lippe senkrecht zur Längsachse der Vulva. [19]

Die Pigmentierung der inneren Schamlippen ist in der Regel dunkler als die der umgebenden Haut. Oben genannte Studie fand bei 41 von 50 Frauen eine dunklere Pigmentierung der inneren Schamlippen in Relation zur übrigen Haut. [18]

Die individuellen Ausformungen der menschlichen Vulvae unterliegen wie bei jedem anderen Körperorgan einer genetischen Variabilität : [20] [21]

Als Hypertrophie der Labia minora wird eine stärkere Ausprägung der inneren Schamlippen bezeichnet. Diese kann entweder durch genetische Veranlagung bedingt sein oder durch Alterungsprozesse entstehen. Dabei gibt es keine absoluten Maße, ab welcher Ausprägung eine Hypertrophie gegeben ist. Eine objektiv medizinische Größenfeststellung, ab wann eine sogenannte „Labienhypertrophie“ vorliegen soll, ist deshalb nicht möglich. Vielmehr zählt hier die mögliche subjektive Beeinträchtigung der Patientin als Maßstab dafür, ob ein „Krankheitswert“ vorliegt. [22] Zu bedenken ist auch, dass der (funktionelle) Verschluss durch ein Aneinanderliegen der beiden Labium minus biologisch sinnvoll sein kann, da hierdurch eine mögliche Infestation oder gar Infektion behindert wird.

Ab welchem Ausprägungsgrad von einer Hypertrophie zu sprechen ist, wird verschieden definiert. Von einigen Autoren wird eine Länge von vier Zentimeter als Kriterium angesetzt. Andere orientieren sich an der Größe in Relation zu den äußeren Schamlippen: so wird ein Hervorstehen vor die äußeren Schamlippen als Kriterium genannt, einige Autoren sprechen schon von einer „starken Hypertrophie“ ab einer Länge von drei Zentimetern . Plastische Chirurgen teilen vereinfacht ein in eine Class I unter zwei Zentimeter, Class II zwei bis vier Zentimeter und Class III größer vier Zentimeter. [23]

Bei Vorliegen einer „Hypertrophie“ kann eine Operation medizinisch in Betracht gezogen werden. Eine Notwendigkeit dafür besteht jedoch nur bei persönlichem Unbehagen und Einschränkungen der betroffenen Frau; ein Krankheitswert besteht andernfalls nicht und ist als Normvariante aufzufassen. [24] [25]

Über die Frauen der Khoi Khoi – früher „ Hottentotten “ genannt – wurde von Ethnologen des 19. Jahrhunderts berichtet, dass sie über ungewöhnlich vergrößerte innere Schamlippen verfügten, die deutlich sichtbar über die äußeren Schamlippen hinausragten. Im Zusammenhang mit den Berichten wurde in der ethnologischen Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Begriff „Hottentottenschürze“ zur Bezeichnung auffallend großer weiblicher Genitalien geprägt. Die Objektivität der Quellen ist fraglich, da viele Studien dieser Zeit von rassistischen Vorurteilen geprägt sind und Übertreibungen und verzerrte Berichte tatsächlich vorhandener Befunde nicht auszuschließen sind. Auch war es im 19. Jahrhundert durchaus üblich, als „Stubenethnologe“ zu arbeiten, also ohne eigene Feldforschung aus zweiter oder dritter Hand Völker und ihre Eigentümlichkeiten zu beschreiben.
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