Natürliche Küken
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Diese Wärmequellen können zur Kükenaufzucht verwendet werden: Wärmeplatte : Hierbei handelt es sich um eine meist quadratische Platte, die durch verstellbare Beinchen so eingestellt wird, das die Küken darunterschlüpfen können. Die Platte erwärmt sich und schafft so den Küken eine naturnahe Alternative zur Hühnerglucke. Wärmelampe : Bei einer Wärmelampe handelt es sich um eine spezielle Birne, die nur zu einem geringen Teil sichtbares Licht erzeugt. Der große Teil der Energie wird in Wärmestrahlung umgewandelt. Bei der Wärmelampe ist etwas Erfahrung notwendig um die Wärme richtig einzustellen. Gewöhnliche Glühbirne (keine LED Birne) : Wie auf dem folgenden Fotos zu senden, ist es auch möglich, eine gewöhnliche 60 oder 80 Watt Glühbirne zu verwenden. Diese Möglichkeit sollte jedoch nur als kurzfristige Notfalllösung zum Einsatz kommen. Sowohl die Gefahr durch Verbrennungen, aber auch die Branntgefahr ist zu groß.
Unser Tipp Wir empfehlen eine Wärmeplatte zur Aufzucht der Küken zu verwenden. Sie erzeugt die natürlichste Form der Wärme, ist auch für Anfänger leicht einzustellen und benötigt nur einen Bruchteil an Strom.
Unser Tipp Beim Reduzieren der Temperatur sollte man die Küken beobachten. Hört man lautes Piepsen und sitzen die Küken auf einem Kneul zusammen, so frieren die Küken. Dann sollte die Temperatur wieder erhöht werden.
Unser Tipp Gerade das Futter in den ersten Tagen und Wochen sorgt dafür, dass die Hühnerküken zu vitalen und gesunden Hennen heranwachsen. Daher sollte man nicht auf Ersatzfutter wie Weizenschrot oder Legemehl zurückgreifen. Nur hochwertiges Kükenfutter legt den Grundstein für eine prächtige Entwicklung der Hühnerküken.
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Anleitung: Küken zu den anderen Hühnern setzen Die Küken kommen in einen, durch einen Zaun abgetrennten Bereich im Hühnerstall . So können sich die Küken, aber auch die Althennen, an die neuen Mitbewohner gewöhnen. Nach 2-3 Tagen wir der Zaun ein kleines Stück geöffnet : Die Küken können so bereits den Hühnerstall erkunden und den ersten Kontakt zu den anderen Hühnern aufnehmen. Futter und Wasser bekommen die Küken im abgetrennten Bereich. Nach 3-10 Tagen kann man den Zaun entfernen : Hier sollte man die Küken zuvor genau beobachten. Werden sie von den übrigen Hühnern stark gehackt, dann sollte der abgetrette Rückzugsbereich erhalten bleiben. Vertragen sich die Tiere bereits nach wenigen Tagen gut, so kann man den Bereich früher entfernen.
Hinweis Stammen die Küken aus einer natürlichen Brut und werden von einer Glucke bewacht, können die Hühnerküken (mit Glucke) bereits mit einem Alter von 4-6 Wochen zu den anderen Hühnern gesetzt werden.
In der Regel hat Mutter Natur ihre Kinder so ausgestattet, dass sie ihre Nachzucht ohne das menschliche Eingreifen großziehen können. Der Mensch hat lediglich für die optimalen Voraussetzungen zu sorgen. Manchmal ist es allerdings nötig, dass der Mensch etwas nachhelfen muss, das gilt insbesondere bei der Aufzucht der Küken nach der Kunstbrut.
Wird der Natur ihr normaler Lauf gelassen, so kümmert sich die Glucke liebevoll und voller Ausdauer um ihren Nachwuchs. Sie sorgt dafür, dass ihre Küken die richtige Nahrung aufnehmen, bietet ihnen Unterschlupf und Wärme unter ihrem Gefieder, beschützt sie vor aufdringlichen Hühnern aus der Herde und warnt die Kleinen vor den alltäglich lauernden Gefahren.
Dem Hühnerzüchter wird also viel Arbeit abgenommen, wenn er sich für die Naturbrut entscheidet. Er hat lediglich für die Optimalbedingungen zu sorgen, ein trockener Stall, Auslauf, Futter und Wasser – alles andere übernimmt Mama Henne!
Doch auch in der Natur kümmert sich die Glucke nicht ewig um ihre Küken. Mit einem Alter von etwa fünf Wochen werden die Küken deutlich selbstständiger, suchen selten den Schutz unter der Glucke. Das Gefieder der Küken hat sich zu diesem Zeitpunkt bereits gut entwickelt, sodass sie sich vor Kälte selbst schützen können. Langsam löst sich nun auch der Familienverband auf und spätestens in der achten Lebenswoche trennt sich Mutter Henne von ihren Küken und geht ihre eigenen Wege. Die Erziehungsphase ist abgeschlossen und die Kleinen müssen nun alleine in der großen Herde zurecht kommen.
Werden Eier künstlich ausgebrütet, so wachsen die Küken ohne Mutter auf. Verhungern müssen sie aber dennoch nicht, denn das Picken ist ihnen angeboren. Viel wichtiger ist die lebensnotwendige Wärmequelle, die ihnen durch die fehlende Mutter versagt ist.
In einem abgetrennten Stallbereich bzw. der Kükenbox wird hierzu eine Wärmequelle aufgestellt, bzw. gehängt, die sie aufsuchen können.
In den ersten Tagen sollte die Temperatur um die 36° Grad Celsius betragen aber auch die Möglichkeit bieten, sich der Wärme zu entziehen.
In den nächsten Wochen, wenn die ersten Federchen wachsen, wird die Temperatur dann immer weiter abgesenkt. Als Faustformel kann man die Temperatur ab dem 5. Tag alle 2 Tage um 1 Grad reduzieren .
Unter 18 Grad Celsius sollte sie jedoch nicht fallen.
Sind die Küken mit etwa sechs bis acht Wochen weitestgehend befiedert, kommen sie mit der vorherrschenden Raumtemperatur gut zurecht und können zusammen mit den anderen Hühner ins Freie. Viel Bewegung ist nun der beste Garant für eine gute Entwicklung.
In den ersten 48 Stunden nach dem Schlupf benötigen die Küken noch kein Futter. Sie ernähren sich dann ausschließlich vom Dottersack, der kurz vor dem Schlupf durch die Nabelöffnung eingezogen wird.
Ab dann wird den Küken entweder pelletiertes Kükenstarterfutter oder Kükenmehl angeboten.
Manchmal kann es sinnvoll sein, das pelletierte Futter in den ersten Tagen ein wenig zu zerstampfen, um eine einfachere Aufnahme zu gewährleisten. Der Kükenstarter kann bis zum zweiten Lebensmonat gegeben werden, danach schließt sich ein gängiges Legehennenfutter an. Immer zur Verfügung stehen sollte ein Schälchen Sand mit Muschelgrit (z.B. Vogelsand), der für die Hühner zur Entwicklung und Verdauung notwendig ist.
Sauberes, keimfreies Trinkwasser muss selbstverständlich ständig zur Verfügung stehen, denn es ist für die optimale Kükenaufzucht unerlässlich. Hierbei ist auf ein Höchstmaß an Sauberkeit zu achten und eine sorgfältige, regelmäßige Reinigung der Behälter angesagt, um mögliche Krankheitskeime auf ein, für die Küken erträgliches Maß, einzudämmen.
Sind die Hühnerküken zu Junghennen herangewachsen, ist die Zeit gekommen, sie zu den anderen Hühnern zu lassen. Handelt es sich um Hühnerküken aus Kunstbrut – also ohne Glucke – dürfen die Küken zu mit ein Alter von ungefähr 8 Wochen zu den anderen Hühnern.
Dabei werden die Küken jedoch nicht einfach in den Stall zu den anderen Hühnern gesetzt. Eine langsame Gewöhnung aneinander ist schonender für die Küken und legt den Grundstein für ein gutes Klima in der Gruppe.
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Zur Eiablage sucht die Henne ihr Nest in regelmäßigen Abständen auf. Sie bevorzugt ein bereits benutztes Nest. Sie legt dort ihr Ei ab, was zur Arterhaltung dient. Wenn sie ihr Ei gelegt hat, verlässt sie unter lautem Gegacker das Nest. So versucht sie, wieder Anschluss an die umherlaufende Hühnerschar zu finden.
Wenn das Huhn zu brüten beginnt, durchläuft es einige eigenartige Verhaltensveränderungen. Der Prolaktingehalt in der Hypophyse, die sich im Gehirn des Huhnes befindet, erhöht sich. Die Henne gluckt, sie gibt die typischen Brutlaute von sich. Am Anfang hört man die Brutlaute nur hin und wieder, sie steigern sich, bis sie nicht mehr zu überhören sind.
Nähern sich ihre Artgenossinnen der Henne, wird sie ihnen gegenüber aggressiver. Dabei plustert sich die Henne auf und entfernt sich. Dem sich nähernden Hahn gegenüber tritt sie in Droh- und Abwehrstellung gegenüber und entzieht sich ihm. Sie hält ihn von sich fern. Dieses Verhalten kann mehrere Tage oder auch Wochen dauern.
Liegt der letzte Tretakt schon drei Wochen zurück, so sind alle anschließend gelegten Eier dennoch befruchtet. Die Henne bleibt nach der Eiablage immer länger sitzen, bis sie nicht mehr vom Nest aufsteht. Erhebt sie sich vom Nest, dann nur für ein bis zweimal am Tag zum Fressen, Trinken, um sich etwas zu bewegen und um ausgiebig zu koten.
Die Henne hat sich nicht um das Nistmaterial gekümmert. Den für sie passenden Nistplatz hat sie ausgewählt an einer weichen, etwas abgedunkelten Stelle. Durch Hin- und Herrutschen muldet sie den Nistplatz aus. Der Nistplatz kann sich im Freien befinden, unter einer Hecke oder einem Holzstapel. Ein Nestum- oder -ausbau findet nicht statt.
Beobachtet man, dass die Henne ihr Nest nicht mehr verlässt, sollte man ihr ein Nest herrichten, welches vor den anderen Hühnern geschützt ist, im Hühnerstall oder einem anderen gut belüfteten, halbdunklen und kühlen Raum. Die entsprechende Anzahl an Eiern ist ihr unterzulegen. Versprechen die von ihr gelegten Eier keine reinrassigen Nachkommen, sollte man sie ihr wegnehmen.
Manche Züchter empfehlen, für das Nest feuchte Gartenerde und darüber kurzgeschnittenes Stroh zu verwenden, um im Nest die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten.
Die Henne einer großen Rasse beginnt mit der Brut, sobald sie 13 bis 15 Eier gelegt hat, eine Zwerghenne bei 12 bis 14 Eier. Dabei müssen nicht alle Eier von ihr selbst gelegt sein. Sie nutzt auch Nester, in denen sich bereits gelegte Eier befinden
Hat die Glucke mit dem Brüten begonnen, lässt sie sich vom Nest so schnell nicht mehr vertreiben. Der Hahn nähert sich ihr nicht mehr. Will man ihr Eier wegnehmen oder unterlegen, hackt die Henne. Um sie vom Nest zu bekommen, muss man sie erschrecken oder hochheben. Die äußeren Geschlechtsmerkmale der Henne haben sich zurückgebildet. Der Kamm ist blass, an der Bauchseite befindet sich kaum noch Gefieder, die Haut ist gerötet. Gut brütenden Zwerghühnern kann man Eier großer Rassen unterlegen, dies sollten nicht mehr als neun Eier sein.
Will man die Glucke rechtzeitig setzen, so muss man die Verhaltensweisen der Hennen genau beobachten. Im zeitigen Frühjahr sollte man mehrmals täglich nach gluckenden Hühnern schauen. Nicht mehr als 15 Eier sollte man der Glucke unterlegen, entsprechend der Größe der Bruteier und der Glucke. Ist die Glucke gesetzt, müssen alle Eier vollständig von ihr bedeckt sein.
Man kann die Glucke auf die Eier setzen, sobald sie sich ruhig verhält. Die Glucke kann auch neben das Nest mit den Eiern gestellt werden, sie setzt sich dann gleich auf die Eier. Entfernt sich jedoch die Henne von den Eiern, sollte man beobachten, ob sie von allein das Nest aufsucht. Anderenfalls setzt man die Glucke auf die Eier und dunkelt das Nest ab, da sich das Tier im Dunkeln schnell beruhigt. Später ist das Nest etwas aufzuhellen.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Glucke auf ein leeres Nest zu setzen. Will man ihr, wenn sie auf dem Nest sitzen geblieben ist, Eier unterlegen, ist dabei Vorsicht geboten, damit die Eier nicht beschädigt werden. Auch einer Glucke sollte das Sandbaden ermöglicht werden. So kann sie vor Ungeziefer geschützt werden.
Sobald die Glucke sitzt, wird sie ruhiger. Sie sollte nicht mehr unnötig gestört werden. Frisches Wasser und Körner, am besten Mais oder Gerste, sind in einiger Entfernung vom Nest aufzustellen. Dem Futter kann etwas Grit beigemischt werden. Die Glucke sollte kein Weichfutter und kein Grünfutter bekommen.
Um die Eier zu kontrollieren, sollte die Glucke hin und wieder leicht angehoben werden. Verschmutzte Eier sind herauszunehmen und kurz in lauwarmes Wasser zu legen, um den Schmutz zu lösen. Sie dürfen nicht abgetrocknet werden. Wenn sich die Glucke ein- bis zweimal täglich von den Eiern entfernt, sollte sie jeweils nicht länger als 20 Minuten wegbleiben, da das Ausschlüpfen sonst verzögert wird.
Ist die Glucke länger als 30 Minuten vom Nest entfernt, ist die Brut gefährdet, da die Eier auskühlen können. Ein Ei ist zu prüfen, indem man es mit der stumpfen Seite an das Augenlid hält. Anschließend hält man die spitze Seite an das Augenlid. Fühlt sich die stumpfe Seite bereits kühl an und ist die spitze Seite noch warm, so ist es höchste Zeit, die Glucke wieder auf das Nest zu bringen. Verlässt sie das Nest, war alle Mühe umsonst.
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Rezept für Kükenaufzuchtfutter Natürlich kann man mit einigen Zutaten auch das Futter für die Kleinen selbst zubereiten. Zutaten: Haferflocken geriebene Möhren hart gekochte Eier gehackte Brennnesseln oder Löwenzahn Diese Zutaten werden alle gemischt. Das Verhältnis der Zutaten für das Kükenfutter ist dabei variabel.
„Happy Küken " diskutiert die brennendsten Fragen rund um die natürliche Kükenaufzucht und die Integration von Glucke und Küken in den eigenen Hühnerstamm: Welche Hühnerrassen eignen sich besonders? Wie versorgt man eine brütende Glucke? Was brauchen die Küken in den ersten Lebenswochen? Was tun, wenn die Küken krank werden? Der erfahrene Autor bringt hier viele praxisnahe und selbst erprobte Tipps ein, die neben einer Küken -Apotheke und einem großen 1x1 der Kükenfütterung ...
Natürliche Kükenaufzucht durch die Glucke Wird der Natur ihr normaler Lauf gelassen, so kümmert sich die Glucke liebevoll und voller Ausdauer um ihren Nachwuchs. Sie sorgt dafür, dass ihre Küken die richtige Nahrung aufnehmen, bietet ihnen Unterschlupf und Wärme unter ihrem Gefieder, beschützt sie vor aufdringlichen Hühnern aus der Herde und warnt die Kleinen vor den alltäglich lauernden Gefahren.
Natürliche und künstliche Aufzucht von Küken und Hühnern - - Das Verhalten der Henne vor der Brut Zur Eiablage sucht die Henne ihr Nest in regelmäßigen Abständen auf. Sie bevorzugt ein bereits benutztes Nest. Sie legt dort ihr Ei ab, was zur Arterhaltung dient. Wenn sie ihr Ei gelegt hat, verlässt sie unter lautem Gegacker das Nest.
vor dem Schlupf durchstößt das nun fertig entwickelte Küken die innere Eihaut zur Luftblase hin und es beginnt die Lungenatmung. Etwa einen Tag vor dem Schlupf wird auch der Dottersack über den Nabel eingezogen; dieser dient dem Küken in den ersten 24-28 Stunden nach dem Schlupf als Nahrung, erst danach muss das Küken Futter
Auf natürliche Weise ausgebrütete Küken werden sofort von der Glucke betreut, müssen jedoch selber Futter finden. Bei Kunstbrut wird die sofortige Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung ab Schlupf empfohlen. Da Küken aufgrund von Körperreserven etwa 72 Stunden ohne Nahrung überleben können, wird in der kommerziellen Aufzucht Nahrung und Wasser häufig erst zu einem späteren Zeitpunkt ...
Nicht alle Hühnerrassen eignen sich für eine natürliche Kükenaufzucht, da bei vielen das natürliche Brut- und Gluckenverhalten nur noch gering oder auch gar nicht mehr vorhanden ist. Sehr gute Brüterinnen und zuverlässige Muttertiere bringen vor allem diese Rassen hervor: Australorps; Cochin und Zwerg-Cochin; Deutsche Langschan; Dorking
Wenn Du Küken aus Naturbrut hast, die von der Glucke aufgezogen werden, ist Kükenstarter mit cocc. sinnlos bis schädlich. Küken die von einer Glucke ausgebrütet werden kommen direkt beim Schlupf mit der ganzen Palette an Nest-Keimen in Berührung - und das sind eine Menge. Auch Kokzidien wirst Du eigentlich in jedem Hühnerstall finden.
Kükenfutter Rezept 1 Haferflocken Brennnesseln Eier Kochen Sie die Eier hart und schneiden Sie sie klein. Sammeln Sie zudem Brennnesseln und hacken Sie diese. Mischen Sie beides zusammen und fügen Sie anschließend die Haferflocken bei. Kükenfutter Rezept 2 Dieses Rezept können Sie als schmackhafte Erweiterung zu Rezept 1 betrachten. Haferflocken
Dennoch wird kaum jemand seinen Hühnern einen gänzlich natürlichen Lebensraum bieten können - schon gar nicht in Gefangenschaft. Stattdessen werden Hühner in einem abgegrenzten, zumeist eingefriedeten Bereich gehalten und sind damit für ihre Feinde ein echter Glücksgriff - sofern sie denn an die Hühnerschar gelangen können. Schon kleinste Schlupflöcher reichen aus, damit sich Marder, Fuchs und Co. ihren Weg in das Hühnergehege bahnen können. Bei nach oben hin offenen ...
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