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Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine!
Von JennyF am Mi, 27/01/2021 - 14:37 eingetragen


Idiom: sich über den Tisch ziehen lassen
Sprache: Deutsch
Idiomatische Übersetzung / synonyme: Arabisch , Deutsch , Englisch , Russisch
Bedeutungserklärung: Deutsch
Idiom eingestellt von: JennyF


Erklärt von JennyF am Mi, 27/01/2021 - 14:37
Of course, as often in live songs (and she only ...  mehr
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mehr für etwas zahlen müssen, als es eigentlich wert wäre
Jdn. über den Tisch ziehen" habe ich erst letzte Woche hier hinein gestellt!
Genauso wie auch "Hände in Unschuld waschen" - AUCH SCHON vorhanden !!!
Es wäre nett, wenn man das grundsätzlich beachtet, und eben keine doppelten Einträge hineinstellt ! LG
😞😳😊 Neiiin, Du Süße 😋😉 - das wollte ich nicht - Du SOLLTEST das NICHT lassen, Quatsch und sorry!
Ich überlege, was Du meinst. ... wenn Du jetzt z.B. zuerst "to get ripped off" eingestellt hast und Du suchst ein Synonym dafür im Deutschen - dann würde ich "über den Tisch ziehen" eingeben, und dann müsste doch eigtl das bereits vorhandene Idiom auftauchen. ... !? Klar - es steht manchmal im Aktiv oder im Passiv, aber dann kann man ja tatsächlich in der Erklärung darauf hinweisen, dass es auch im Passiv genutzt werden kann. ... so ungefähr? ! ☺
Es ist auch wirklich oft verflixt, weil mittlerweile schon wirklich viele Idiome hier vorhanden sind - mir fallen jeden Tag zig ein, wovon ich dann vlt eines oder zwei tatsächlich noch posten kann, weil es schon in irgendeiner Form vorhanden ist.
Ich stelle es dann höchstens nochmal richtig ein, wenn ich meine, dass es so nicht korrekt ist, wie es dasteht.
Um zu sehen, ob etwas schon vorhanden ist - einfach erstmal die wichtigsten Schlagworte eingeben..... dann siehst Du, was auftaucht, und in welcher Form.
Lass Dir bitte nicht den Spaß vermiesen, mir kommt es auch leider mittlerweile oft so vor, als ob das hier ein "Schauplatz der Eitelkeiten" ist und es einen Konkurrenzkampf gibt 😕, aber einfach nicht mitmachen. Ich bin hier, um zu lernen und evtl zu helfen, wenn es erwünscht ist.

taz. die tageszeitung vom 14. 11. 1997
Alle Rechte vorbehalten. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de zur mobilen Ansicht wechseln
■ Beim Sport- und Erholungszentrum in Friedrichshain geht die Suche nach einem Käufer in eine neue Runde. Ehemaliger Münchner Oberbürgermeister warnt vor bisherigem Favoriten
Die Karten beim Verkauf des Sport- und Erholungszentrums (SEZ) im Friedrichshain werden derzeit neu gemischt. Neben der Münchener Immobilienfirma DIBAG, die den Zuschlag für den symbolischen Preis von einer Mark bekommen sollte, verhandelt der Senat nach der taz vorliegenden Informationen derzeit wieder mit anderen Partnern. Dem Vernehmen nach hat die DIBAG Nachforderungen gestellt, die der Senat nicht akzeptieren kann. Der Sprecher der Finanzverwaltung, Frank Zimmermann, wollte dies nicht bestätigen, erklärte aber: „Wir privatisieren nicht um jeden Preis.“
Der bislang vereinbarte Vertrag käme das Land Berlin teuer zu stehen. Die Sportverwaltung sollte fünf Millionen Mark an die DIBAG zahlen, weil die SEZ- Übernahme für die DIBAG mit erheblichen Verlusten verbunden sein soll. Das Land sollte darüber hinaus ein Jahr lang die Personalkosten für einen Teil der übernommenen Mitarbeiter sowie im Falle der Kündigung deren Abfindungen tragen. Wenn die SEZ-Mitarbeiter nach der Privatisierung nicht zur DIBAG gehen wollen, sondern in den Personalüberhang des öffentlichen Dienstes, dann würde dies das Land Berlin bis zu 14 Millionen Mark kosten. Und noch weitere ein bis drei Millionen Mark sollte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung berappen, wenn die DIBAG bei den Umbauten auf dem Gelände einer ehemaligen Schutthalde auf Schadstoffe im Boden gestoßen wäre.
Die Privatisierung des SEZ wird von der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain und vom SEZ-Personalrat abgelehnt. In den Augen der Friedrichshainer Bezirksverordneten wird mit dem SEZ auch ein Stück Identität für den ganzen Berliner Osten verkauft. Sie halten es für möglich, das SEZ mit geringen öffentlichen Zuschüssen als öffentlich-rechtlichen Betrieb zu führen. Die bisherigen finanziellen Verluste sind in ihren Augen Resultat eines Mißmanagements. Weil der Senat auf eine rasche Privatisierung setze, seien langfristige Konzepte des Hauses seit Jahren auf Eis gelegt. In diesem Schwebezustand könne es nicht einmal gelingen, leerstehende Büroräume im SEZ zu vermieten, für die es durchaus Interessenten gebe.
Die BVV hatte im April den derzeitigen Bauzustand des SEZ festschreiben lassen. Damit will sie verhindern, daß weitere öffentlich zugängliche Erholungsflächen durch einen Investor ohne BVV- Votum bebaut werden.
Das DIBAG-Konzept sieht hingegen den Abriß des für den Berliner Osten einmaligen Eislaufkomplexes „Polarium“ vor, an dessen Stelle ein Sportkaufhaus sowie Ausstellungsräume entstehen sollen. Später will die DIBAG zwar wieder einen Eislaufkomplex errichten, doch feste Zusagen stehen noch aus.
Der Friedrichshainer SPD-Bezirksverordnete Eckehart Ehrenberg traut dieser unverbindlichen Zusage nicht. Ihm sind zahlreiche Beispiele bekannt, wo sich die Münchener Immobilienfirma nicht an Zusagen gehalten habe. So kaufte sie einst in Bayern das Wohnungsbauunternehmen „Neue Heimat“ auf und sagte zu, dieses nicht weiterzuveräußern. Inzwischen wurden aber ein Drittel dieses Bestandes verkauft. Der ehemalige Münchener SPD-Oberbürgermeister Georg Kronawitter warnte seine Berliner Genossen in einem Brief vor Geschäften mit der DIBAG und ihrem Hauptaktionär Alfons Doblinger. „Seid vorsichtig! Doblinger wird alles versprechen, was zielführend ist, und nichts halten. So war es bei uns! Laßt euch nicht über den Tisch ziehen!
Ähnliche Erfahrungen machten die Hellersdorfer Bezirksverordneten vor zwei Jahren. Die Immobilienfirma hatte dem Vorsitzenden des für Grundstücksveräußerungen zuständigen Ausschusses, Klaus Dahler (PDS), zufolge den Zuschlag für das Grundstück Zossener Straße/Ludwigsfelder Straße bekommen. Dahler: „Danach bestand die DIBAG auf Nachverhandlungen. Sie wollte sowohl den Kaufpreis drücken als auch die in der Ausschreibung vorgesehene Jugendfreizeiteinrichtung streichen.“ Die Hellersdorfer BVV will mit der DIBAG keien Geschäfte mehr machen.
Auf einem DIBAG-Grundstück in Marzahn soll ein Existenzgründerzentrum für Berliner Vietnamesen entstehen. Daran besteht ein dringender Bedarf. Dennoch haben bislang nur wenige Vietnamesen die Mietverträge mit der von der DIBAG beauftragten Zwischenvermieterfirma unterschrieben. Die Mietverträge sind auf zehn Jahre angelegt. Kaum ein Vietnamese, der bislang nur ein befristetes Aufenthaltsrecht in Deutschland hat, ist jedoch in der Lage, Verpflichtungen für zehn Jahre einzugehen. Zudem: Das Baurisiko sollen die Endmieter mit tragen. Falls der Bauantrag nicht genehmigt wird, bekommen sie nach einem der taz vorliegenden Mustermietvertrag die im voraus gezahlte Kaution nicht zurückerstattet.
Der SEZ-Personalrat befürchtet, daß auch die Einheit seines Hauses durch Zwischenerwerber zerstört werden soll. Die Berliner Prokuristin der DIBAG, Gabriele Benz, hätte bereits potentiellen Interessenten das Haus gezeigt, weiß Personalrat Günter Fasel zu berichten. Für die Zerstückelung spricht seiner Meinung nach auch, daß die DIBAG zwar zusagte, 130 von derzeit 207 Beschäftigten zu übernehmen, dafür aber noch kein Konzept vorlegte. Fasel: „Wir wissen nicht, ob Geschäftsführung, Gastronomie, Bäderbetrieb oder Technikbereich fortgeführt werden. Die DIBAG drückt sich vor konkreten Aussagen.“ Marina Mai
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Ließ sich die BayernLB über den Tisch ziehen?




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Ließ sich die BayernLB über den Tisch ziehen?
Von

dapd

8.9.2011, 15:00 Uhr


im fall...
09.09.2011, 08:51


Agnostiker
09.09.2011, 00:32

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Wien/München

-
1,7 Milliarden statt 974 Millionen Euro: Die Bayerische Landesbank hat für die Kärntner Hypo Group Alpe Adria (HGAA) möglicherweise doppelt so viel bezahlt, wie eigentlich nötig gewesen wäre. Nach dem Willen der SPD soll das Konsequenzen für die Verantwortlichen nach sich ziehen.


Wie die „Wiener Zeitung“ unter Berufung auf eine ihr vorliegende Klage der BayernLB gegen die Hypo-Mitarbeiterstiftung berichtet, zahlte die BayernLB 1,74 Milliarden Euro, obwohl der Wert der HGAA seinerzeit nur bei 974 Millionen Euro gelegen habe. Damit hätte der Kaufpreis weit über dem Wert gelegen. Die BayernLB wollte sich auf Nachfrage angesichts des laufenden Verfahrens nicht äußern.
Die BayernLB fühlt sich von der Hypo-Mitarbeiterstiftung als einer der ursprünglichen Anteilsverkäuferinnen getäuscht und hat auf Schadenersatz geklagt. Die Mitarbeiterstiftung hat dem Zeitungsbericht zufolge mittlerweile eine Klagebeantwortung eingebracht. Bisher habe sie jedes Fehlverhalten bestritten.
Durch den Erwerb der HGAA im Jahr 2007 hatte Deutschlands zweitgrößte Landesbank 3,7 Milliarden Euro in den Sand gesetzt. Der Freistaat Bayern hatte die marode Kärntner Bank Ende 2009 für einen symbolischen Euro an Österreich verkaufen müssen.
Die SPD sieht sich in der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses bestätigt. „Die HGAA wurde zu teuer und zu schnell gekauft – ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Wert“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der BayernLB-Kontrollkommission, Inge Aures. Sie forderte Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) auf, „gerichtlich gegen diejenigen vorzugehen, die das Desaster verursacht haben“.
Aures erinnerte zugleich an die Verantwortung von Ex-Finanzminister Kurt Faltlhauser sowie von Günther Beckstein und Erwin Huber (alle CSU) und des amtierenden CSU-Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid bei dem Geschäft.
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...der Landesbank bayern mag es ja stimmen, daß bayern von deppen
regiert wird. aber wie nennt man dann die politiker in den
bundesländern, die im vergleich weit hinter bayern liegen.
vielleicht vollidioten?

@agnostiker: VOLLSTE ZUSTIMMUNG! Es ist ja nicht ihr Geld, dass sie
ausgeben. Da jeder Politiker ja jedes Ressort leiten kann, sitzt da eben
die geballte Inkompetenz. Ich gehe ja auch bei Zahnbeschwerden zum
Zahnarzt und nicht in den Discounter. Es ist jedenfalls zum Haare raufen
wie und von wem wir regiert werden. Ach, es gäbe soviel zu sagen!!!
Leider haben die Politiker meist Prfilneurosen, das Ohr am Geldbeute,
statt "dem Volk (von dem sie gewählt werden) auf´s
Maul" zu schauen. Mein Wohl haben sie jedenfalls nicht im Auge und
das Wohl Millionen anderer Mitbürger auch nicht. Für das Volk
Selters, für die Politiker Sekt (muss eher Champagner sein).

Jedes Regierungsmitglied, jeder Abgeordnete leistet einen Amts-Eid auf
das Grundgesetz/
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