Nadeln in Schamlippen

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Nadeln in Schamlippen


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Hi ich heiße Jenny, komme aus Deutschland und möchte euch meine tollen Erfahrungen die ich in punkto Bodymods gemcht hab mit euch teilen:

Alles begann , als ich in die Pubertät kam, zusammen mit meiner geschlechtlichen Entwicklung, veränderte sich auch meine Einstellung zu Schmerzen. Ich sah sie nicht länger als Belastung sondern als ein angenehmes Gefühl, dass ich schließlich lieben lernte.

Ich war zu der Zeit ziemlich im Sress mit meinen Eltern und in der Schule. Meine Noten waren nicht die besten und ich kümmerte mich nich sehr viel darum, mir war es zu der Zeit scheiß egal. Meine Eltern waren aber anderer Meinung und machten großen Stress, aber ich ließ mich nicht beeindrucken und lebte jeden Tag als Einzelnen. Als jedoch auch noch mein Großvater verstarb, wurde ich langsam depressiv. Ich schloß mich in meinem Zimmer ein und ließ niemanden mehr an mich an mich ran. Da sich so die Situation noch mehr verschärfte beschloss ich, das Problem anders zu lösen. Also lenkte ich mich ab, indem ich mich selbst verletzte und mir Schmerzen zufügte. Durch diese "Therapie", hat sich mein Leben maßgeblich verändert und ich binn froh diesen Weg eingeschlagen zu haben und herausgefunden hab wie wunderbar befreiend doch Schmerzen sein können.

Zu Anfang, als ich ca. 14 war, begann ich mir kleine Stecknadeln durch meine Haut zu stechen, zunächst nicht sehr tief, aber je öfter ich es machte, um so mehr Nadeln benutzte ich und um so tiefer stach ich. Einige Zeit später wurde mir dies aber auf Dauer etwas zu langweilig und ich tackerte mir zusätzlich in den Bauch und in meine Arme. Ich ließ die Tackernadeln einige Minuten stecken und entfernte sie wieder. ES WAR EIN GROßARTIGES GEFÜHL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dann rizte ich mir mit einem kleinen Skalpel Muster und Zeichen in die Haut z.B. Kreuze und Sterne. Dies war sehr blutig und einige sind heute immer noch leicht sichtbar. g

Mit 16 stach ich mir das erste mal mit Nadeln durch meine Schamlippen und dann auch durch die Klitoris. Als die Nadel steckte spürte ich die heftigste Erektion meines noch jungen Lebens, es war einfach nur GEIL!!!!!! . Zu dieser Zeit merkte ich auch , das ich mich mehr Mädchien hingeßogen fühle.

Mit 18 zog ich aus und da ich nun volljährig war, konnte ich meine bis dahin geheimen Vorlieben frei ausleben und musste sie nicht mehr verbergen. Sofort an meinem 18. Geburtstag ließ ich mir meine Schamlippen sowie meine Klitorisvorhaut entfernen und meine Klitoris piercen. Im Laufe der folgenden Jahre ließ ich mir noch weitere Piercings wie(Zunge, Lippe, Bauchnabel, Brustwarzen etc.) stechen, meine Ohrläbchien dehnen, meine Zunge spalten und mir Teflonsterne um meinen Bauchnabel und um meine Brustwarzen implantieren. Ich fand auch Gefallen an Tattoos und ließ mich an insgesammt 10, zum Teil auch nicht jugendfreien Stellen mit ihnen verziehren. An meinem ganzen Körper sind Cuttings verteilt, die größten Teils von mir selbst, oder von meiner Partnerin Candy gemacht worden sind. Sie ergeben ein symetrisches Gesamtkunswerk.


In meinem engeren Freundeskreis befanden sich außschließlich Leute, die genau die gleichen Interessen an Bodmods verfolgten wie ich. Dort lernte ich Candy kennen mit der ich seitdem zusammen bin. Sie ist 1 Jahr jünger als ich. Wir führen eine recht offene, aber sehr intensive Beziehung, in der wir uns mit Nadeln, Tackern und Messern gegenseitig verführen. Da wir beide gespaltene und gepiercte Zungen haben ist unser Oralverkehr sehr stimmulierend. Unsere neuste Entdeckung ist ein Lötkolben, ich liebe es, wenn Candy mir mit diesem höllisch heißem Ding über meinen Bauch und durch meinen Intimbereich streicht.
BRRRRRRRRR!!!!!!
Candy mag es am meisten, wenn ich ihr mit einer scharfen Glasscherbe Cuttings auf ihren Rücken ritze, ich bin grade dabei, ihr einen Engel zu verpassen, der von ihren Schulterblätern, bis über ihren Po geht. Er ist faßt fertig nur die Flügel können noch etwas Feinarbeit vertragen.
Wir hängen uns auch regelmäßig Gewichte an unsere Piercing um sie zu stretchen. Das loch in meinem Kitzler ist ca. 9mm groß.

Nun bin ich 22 und hab noch einiges was Mods betrifft in planung. So möchte ich mich z.B. entlang meiner Wirbelseule piercen lassen, dies sind ca. 20 Piercings. Ich möchte auch noch einige Implantate haben so wie Tattoos, aber ich weiß noch nicht genau wo. Candy und ich wollen auch unbedingt mal ein Suspension mitmachen, ich glaub das ist großartig. Cindy will umbedingt Narbentataurierungen haben, dazu läßt sie ihre Cuttings nicht richtig zuheilen und schmiert die offenen Stellen mit Asche und Sand ein. So bildet die Haut Wulste entlang der Schnittwunden, so entstehen gezielte Narbenmuster (die mich ziemlich antörnen) g . Besonders schön sind sie an den Armen und im Genitalbereich. ich glaube früher oder später weden sie auch an mir zu finden sein, obwohl ich zur Zeit mehr auf Brandings ausbinn. Wenn ihr ein paar Tips fur mich bzw. uns habt oder die selben Interessen habt, schickt mir ne mail.

Und vergesst nie: Schmerz ist ein wundervolles Geschenk Gottes!!!!!

submitted by: Anonymous on: 14 Nov. 2002 in



Ritual






Artist: selbst



Studio: zu+hause


Location: wo+das+Studio+wird+gefunden


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Ein Blog über SM, DS, schnöden Sex und wilde Ritte durch die Nacht.
Immer die Frage, will das einer lesen, oder nicht. Das ist einer der Gründe, warum es hier seit längerem schon etwas stiller ist. Der andere ist sicherlich das reale Leben, was mich in Beschlag genommen hat und außergewöhnliche Ereignisse eher Raritäten waren. Bis zur letzten 20ft under…
Es wieder einer dieser Samstage, die nur stressig waren und die Stimmung am Nachmittag alles verhagelte. Aber nach einem ausgiebigen Bad sah die Welt wieder besser und entspannter aus. Wir führen also relativ entspannt nach Köln ins Lust-Refugium, eine unserer, wie schon mehrfach betont, Lieblingslocations. Es waren dieses Mal viele neue Paare anwesend, aber auch alte Bekannte.
Wir gingen in den Spielbereich und nahmen den leeren Gyn-Stuhl in Beschlag. Das Spannende für mich ist, das ich in den allermeisten Fällen nicht weiß, was als nächstes passiert und so war es auch an diesem Tag. Herr Schwarz verband mir die Augen und setzte mich auch den Stuhl und holte allerlei Dinge aus der kleinen Tasche. Plötzlich wurde es kühl und Nass auf meiner linken Brust. Da wusste ich, was kommt… Nadeln! Er stach die ersten Nadeln durch meine Haut oberhalb meiner Brustwarze. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, wo und wann kommt der nächste Stich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jedesmal, wenn sie sich lösten, befürchtete bzw. erhoffte ich die nächste Nadel. Es kam auch so, das noch einen Nadel kam, genau oberhalb der Klitoris schön von rechts nach links und ganz sanft gesetzt. Dann begann er an den Nadeln zu spielen und sie zu bewegen… und immer die Gedanken an den nächsten Schritt. Was kommt jetzt? Er prüfte regelmäßig, ob mir sein Spiel gefiel in dem immer mal wieder seine Finger in mir verschwanden, zwischen meinen mittlerweile sehr geschwollen Lippen. Mit einem Mal war es dann so weit, meine Beherrschung war dahin und ich wollte nur noch den erlösenden Orgasmus spüren. Und er kam schnell und heftig.
Die Nadeln blieben wo sie waren und meine Brust wurde schon anerkennend betrachtet.nur mit dem ladylike sitzen ging es nicht so gut, also setzte ich mich pragmatischer Weise mit weit geöffneten Schenkeln auf den Barhocker. Es sollte aber nur eine kurze Erholungsphase für mich sein, als ich von meinem Herrn zu dem nahe gelegenen Bett geführt wurde, mir erneut die Augen verbunden wurden und weitere Nadeln in mir landeten. Auch diese verfehlten ihre Wirkung nicht und ich wurde blitzschnell wieder zum „Auslaufmodell“ und kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt, aber ohne das es meinen Herrn interessierte, denn er massierte meine Klitoris weiter und noch etwas intensiver. Er unterband auch jeglichen Versuch meine Schenkel zu schließen oder mich der Massage zu entziehen… Nach viel Winseln, drehen und winden ließ er endlich von mir ab. Entfernte die Nadeln und gönnte sich und mir eine Pause. Die sollte aber nicht so lang sein, wie ich sie gerne gehabt hätte.
Er nahm mich mit, legte mich über den Strafbock, das Hinterteil in einer für ihn angenehmen Position. Mit Blick auf meine prallen Schamlippen und meinen noch weißen Hintern. Es fing ganz sanft an und es waren kontinuierliche Schläge, verteilt auf beide Hälften meines Hinterns, mit dem neuen Flogger. Langsam steigerte er das Tempo und auch die Intensität. Immer wieder strich er mit seiner Hand über meinen Po fühlte die Wärme und rutschte manchmal ganz beiläufig mit ein oder zwei Fingern zwischen meine Schamlippen. Es ging ganz leicht, denn die Feuchtigkeit war natürlich gegeben und wurde mehr, je länger er den Flogger auf meinem Po tanzen ließ. Zwischendurch wechselte er den Flogger gegen den Rohrstock, ich hasse ihn, aus. Der Rohrstock hinterlässt einen brennenden Schmerz und je häufiger man auf oder knapp neben die vorherige Stelle trifft, desto brennender wird das Gefühl. Er schlug und verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Seiten. Ich zuckte und stöhnte bei fast jedem Schlag und atmete gegen den Schmerz. Und immer dieses Gefühl zu haben, „ich muss stark sein“ und „nein, mir werden keine Tränen über die Wange rollen“ auch wenn ich weiß, dass das nicht so sein muss. Es passiert nur sehr selten, das während einer Session meine Tränen kullern, aber an diesem Abend war es soweit. Die Schläge wurden härter, sowohl mit dem Rohrstock, als auch mit der Hand oder dem Flogger. Die Gefühle fingen urplötzlich an Karussell zu fahren, jeder Schlag gab meinen Gefühlen mehr Schwung und jede Träne, die heiß über meine Wange kullerte ließ mich abheben. Die letzten 10 Schläge sollte ich Rückwärts mitzählen und sie wurden als besonders schmerzhaft angekündigt. Er begann und schlug 5 mal zügig hintereinander auf meine rechte Pobacke, mit Präzision immer auf die selbe Stelle, ich zählte mir und bedankte mich nach jedem Schlag, die nächsten 4 Schlage gingen abwechselnd auf beide Seiten. Ich begann zu fliegen und merkte wie ich den Raum um mich herum nicht mehr wahr nahm, ich hörte keine Musik und keine anderen Leute, ich hörte nur noch meinen Herrn, der mit mir redete und fragte ob ich bereit sei, für den letzten erlösenden Schlag. Ich winselte ein ja und merkte wie die Anspannung aus meinem Körper verschwand, alles wurde leicht und ich merkte für mich, das wir eine meiner Grenzen deutlich verschoben hatten, denn bisher waren Schläge zwar immer schon in unserem Spiel, aber noch nie in dieser Intensität und dieser Stärke und noch nie haben mich Schläge zum Fliegen gebracht. Und wieder die Frage ob ich bereit wäre… Ja ich war bereit und er streichelte meinen Po trat etwas zurück und holte aus, seine beiden Hände sausten blitzschnell und gleichzeitig auf meine Pobacken und hinterließen ein brennen auf meinem Hintern. ich sackte zusammen und meine Tränen liefen immer noch und es war das erste Mal, das ich mich nicht dafür schämte.
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