Nackte frau sspreizt die beine

Nackte frau sspreizt die beine


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So viel Haut hat man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen noch nie gesehen: Zwei ARD-Sender zeigen in einer Doku echten Sex und explizite Nahaufnahmen. Das sorgt für rote Köpfe.


Eine nackte Frau spreizt die Beine, die Kamera zoomt direkt in ihre Scham; ein Mann dringt mit dem Finger in seine Partnerin ein, das Pärchen liebt sich – alles detailliert eingefangen mit der Kamera. Gegen die neuste Sendereihe auf MDR und SWR sind die Rotlicht- und Porno-Dokus auf RTL mehr als prüde.


Ab dem 3. November flimmern die expliziten Szenen über die deutschen TV-Bildschirme. Auch in der Schweiz kann man sie via Satellit oder Digital TV sehen. Dass ausgerechnet öffentlich-rechtliche Sender hier an der Grenze zum Porno kratzen, überrascht sogar den Produzenten der Sendung: «Ich hätte nicht gedacht, dass wir damit durchkommen.»


Kein Wunder, sorgt die Sendereihe in Deutschland bereits vor ihrem Start für heisse Diskussionen: «Bei dieser TV-Doku vom MDR wird sogar Dr. Sommer rot!», meint die «Bild». Der «Tagesspiegel» schreibt: «Schöner Vögeln mit dem MDR! Wenigstens nach 22 Uhr.»


Allerdings bekommt «Make Love», wie die Doku heisst, auch Lob: Normale Menschen sprechen über normalen Sex – über wirkliche Probleme, reale Vorlieben, echte Liebe. Der nüchterne, tabulose Umgang mit dem Thema nehme ihm «alles Schlüpfrige, Schmierige, Sabbernde», so einer der Kommentare der TV-Kritiker.


Mehrere angefragte Sender wollten von der Doku nichts wissen. Dass ausgerechnet der öffentliche-rechtliche MDR zusagte und die fünfteilige Serie jetzt produzieren liess, erstaunt umso mehr. Offenbar wollte er damit sein eher prüdes Image ablegen: «Mit dieser Sendung wollen wir auch beweisen, was der MDR sich traut», sagt Peter Dreckmann, Unterhaltungschef des MDR, zur «Zeit».


SRF wird «Make Love» hingegen nicht ausstrahlen. Was gemäss Andrea Wenger, Leiterin Media Relations, nicht heissen soll, dass der Schweizer Sender das Thema Sex für ein zu heisses Eisen hält: Ende September strahlte er etwa die Reihe «Erste Liebe» aus, in der Junge offen über Liebe und Sex reden. «Wichtig ist, dass die Jugendschutzbestimmungen eingehalten werden», so Wenger.


«Make Love», ab 3. November Sonntags ab 22:20 Uhr auf MDR und Mittwochs ab 22:00 auf SWR.


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