Nachdem Aiwanger-Dreck-Kampagne nicht funktionierte: Spiegel-Redakteurin versucht es mit falschem Höcke-Zitat
journalistenwatch.comDie Dreck-Kampagne gegen Hubert Aiwanger hatte nicht die gewünschte Wirkung erzeugt. Ann-Katrin Müller, Redakteurin im Politikressort des Relotiusblattes Spiegel versucht es nun mit einem falschen Höckezitat.
“In Oranienburg verharmlost AfD-Mann Björn Höcke mal wieder die NS-Zeit, diesmal besonders krass”, stellt Ann-Katrin Müller am Donnerstag auf ihrem X-Account fest und postet dann ein Zitat Höckes, dass den Redebeitrag des Thüringer AfD-Chef ganz offensichtlich skandalisieren soll.
Müller postet: „Wir Deutschen haben die braune Diktatur hinter uns gebraucht, wir haben die rote Diktatur hinter uns gebracht, wir werden auch die bunte Diktatur hinter uns bringen“
Besonders scheint es Müller der erste Teil von Höckes Satzes und hier ganz besonders die Aussage “haben die braune Diktatur hinter uns gebraucht” angetan zu haben.
Aber: Genau das hat Höcke gar nicht gesagt. Der Thüringer AfD-Chef sagte in seiner Rede:
„Wir Deutschen haben die braune Diktatur hinter uns gebraucht, wir haben die rote Diktatur hinter uns gebracht, wir werden auch die bunte Diktatur hinter uns bringen“.
Nun verkauft die Spiegel-Redakteurin ihren ebenso billigen wie plumpen Skandalisierungs- und Diskreditierungsversuch als “Tippfehler”:
Dass es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht um einen Tippfehler handelt und Müller ganz bewusst “gebraucht” schreibt, lässt sich durch das anschließende “… und wir haben sie überlebt”, das sich in der Rede über die anderen Diktaturen so fortsetzt, erklären. Regulär hätte sie, wie der Blogger FJN bemerkt, das Zitat mit drei Punkten in einer Klammer darstellen müssen, um die Auslassung zu veranschaulichen. Sie schreibt “gebraucht”, weil im Kopf von Gestalten wie Ann-Katrin Müller “Nazis eben Diktaturen brauchen”. Das ist es, was Müller hoch manipulativ kommunizieren will. Fliegt es auf – so wie jetzt – ist es schnell eben ein “Vertipper” im Eifer des Gefechts. Nein, das ist es eben nicht. Es ist ein böswilliges und gängiges Mittel dieser links-grün-verseuchten Journaille.
In den sozialen Medien scheint man auch das mittlerweile verstanden zu haben:
“Wenn es ein Vertipper gewesen wäre, hätten Sie nicht von “Verharmlosung” geschrieben. Sie werfen mit Dreck und freuen sich, wenn es bei ein paar Prozent der Leser hängen bleibt. Ekelhaft, was Sie hier wieder für ein Propagandastück aufführen.”
“Hauptstadtbüro Spiegel,alles klar.”
“Billig! Wirklich billig, wie alles , was von Ihnen kommt.”
“Hinter uns gebracht bedeutet also, glorifizieren des NS-Regimes? Kommt sich @derspiegel nicht langsam blöd vor, solche „Journalisten“ zu bezahlen? Oder interessiert Reloitius das gar nicht?”
(SB)
Source journalistenwatch.com