Nach einem nassen Traum sieht's so aus

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Nach einem nassen Traum sieht's so aus

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Der Hund ist eines der beliebtesten Haustiere des Menschen. Oftmals wird er als treuer Begleiter und als Mitglied der Familie angesehen. Das Tier gilt sogar als bester Freund des Menschen. Von vielen werden die Zuverlässigkeit und die uneingeschränkte Zuneigung eines Hundes geschätzt; andere jedoch bezeichnen einen Hund abwertend als Kläffer oder Köter und haben nichts für diese Tiere übrig.
Auch löst das ursprünglich von dem Wolf abstammende Tier bei einigen Menschen Panik aus: sie fürchten sich vor der unberechenbaren Kraft, dem drohenden Knurren, Bellen und den scharfen Zähnen und Krallen der Tiere. Insbesondere Hunde, welche als Wachhunde eingesetzt werden, können angsteinflößend wirken. Aber auch ein besonders großer Hund, wie zum Beispiel eine Dogge , ein Dobermann , ein Husky oder ein Schäferhund, sorgen bei manchen Leuten für ein mulmiges Gefühl. Gleiches gilt oft für den schwarzen Hund. Sie nehmen dann automatisch Abstand vom Tier, obwohl dieses häufig friedfertig ist.
Da Hunde in unserem Alltag eine große Rolle spielen, tauchen sie in den Träumen vieler Menschen auf. Egal ob ein Jagdhund wie der Dackel oder der in alpinen Gegenden bei Lawinen und Unglücken eingesetzte Rettungshund Bernhardiner: Hunde können im Traum sowohl eine positive, als auch eine negative Rolle spielen, das heißt, der Träumende kann das Tier kennen und mögen, sich jedoch auch vor ihm fürchten. Hinzu kommt das Verhalten des Hundes im Traum: Fletscht er die Zähne und knurrt, bereit anzugreifen? Oder ist er harmlos und freudig erregt?
Aber egal, ob Pudel oder Schäferhund - Träume, in denen ein oder mehrere Hunde auftauchen, können verschiedene Bedeutungen haben - je nach der Einstellung des Träumenden zu den Tieren und dem bestimmten Verhalten des Hundes. Auch kann mit der Bezeichung „Hund“ noch etwas ganz anderes gemeint sein als der nette Wauwau. Wenn wir es nämlich mit einer unangenehmen Sorte Mensch zu tun haben, sprechen wir manchmal auch von einem Hundesohn oder Schweinehund. Damit ist also nicht der vierbeinige Fiffi gemeint, sondern ein Heuchler, Faulpelz oder jemand, den wir aus persönlichen Gründen als Mistkerl ansehen.
Wie aber interpretiert die Traumdeutung die Begegnung mit einem Hund im Traum genau? Sah man vielleicht auch einen Comic-Hund, wie beispielsweise Pluto ?
Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst einige typische Traumsituationen beschrieben, die mit Hunden im Traum in Verbindung gebracht werden können. Wer daran interessiert ist, was der Hund in der islamischen Traumdeutung symbolisiert, der schaut in unserem Artikel „Traumdeutung Islam“ nach. Erschien im Traum eine Gottheit aus Ägypten mit einem Hundekopf, so sollte das Traumsymbol „ägyptischer Gott“ herangezogen werden.
Wer träumt, von einem Hund gejagt zu werden, hat möglicherweise mit Ängsten oder seelischen Problemen zu kämpfen, die sich der Träumer in der Wachwelt nicht eingesteht oder verdrängt. Umso mehr verfolgen ihn diese schlechten Gefühle im Traum in Gestalt eines Hundes, der den Schlafenden so vielleicht auch auffordern will, sich seine Emotionen ehrlich einzugestehen.
Hunde, die jemanden oder etwas jagen , stehen laut der traditionellen Traumdeutung für den Instinkt und die Triebhaftigkeit des Menschen. Der Träumende will unbedingt ein bestimmtes Ziel im beruflichen oder privaten Bereich erreichen und lässt sich dabei von seinen Gefühlen, aber auch von seinen starken Energien leiten, die ihm den richtigen Weg weisen werden.
Wenn der Träumende erlebt, dass der Hund im Traum hinter etwas hinterherrennt , kann dies ein Zeichen für verpasste Chancen sein. Möglicherweise kann der Schlafende aber doch noch eine gute Gelegenheit wahrnehmen, um sein Leben positiv zu gestalten. Dies ist besonders dann wahrscheinlich, wenn der Fiffi im Traumerlebnis sein "Verfolgungsobjekt" noch einholt.
Läuft Ihnen im Traum der (eigene) Hund weg, so deutet dieses Traumsymbol darauf hin, dass Sie selbst vor bestimmten Personen, Situationen oder Gefühlen fliehen , weil sie Ihnen unangenehm sind, Sie sie sich nicht eingestehen wollen oder weil Sie die Auseinandersetzung mit ihnen scheuen. Sie sollten in Ihr Inneres hineinhorchen und sich Ihrer unterdrückten Gefühle bewusst werden, um sie zu überwinden.
Ein bissiger Hund im Traum deutet auf Eifersucht und negative Gefühle hin, die sich im Umfeld des Träumenden ausbreiten. Möglicherweise steht ein größerer Streit oder ein Beziehungskonflikt bevor. Auch auf finanzielle Schwierigkeiten muss sich der Träumer einstellen. Beißt die Töle ins Gesicht des Schlafenden, ist sein öffentliches Ansehen gefährdet.
Ist der Biss des Hundes noch nicht vollzogen, aber versucht die Töle zu beißen, sollte der Träumer darauf gefasst sein, dass sich in seinem Umfeld Neider befinden, die ihm seinen beruflichen oder privaten Erfolg nicht gönnen. Sie lauern nur auf eine Gelegenheit, dem Schlafenden Schaden zuzufügen. Passen Sie gut auf!
Wenn ein Kind vom Hund während des Traums gebissen wird, ist dies ein Anzeichen dafür, dass für den Träumer ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Dieser wird aber nicht von allen Menschen in seinem Umfeld begrüßt, manche neiden ihm womöglich sein glückliches Händchen. Deshalb steht dieses Traumsymbol dafür, dass das gerade gefundene Glück des Träumenden in Gefahr ist.
Eine Attacke des Hundes auf die Kehle des Träumers ist eine sehr bedrohliche Traumsituation, die auch durchaus ernst genommen werden sollte. Dem Schlafenden droht eine Gefahr auch im realen Leben, die nicht unbedingt lebensgefährlich sein muss, die ihn aber auch seelisch stark beeinträchtigen kann. Die psychologische Traumdeutung versteht den Hundebiss in die Kehle auch als Verlangen des Träumenden, negative Gefühle auszuschalten.
Ein Biss des Traum-Hundes in die Hand kündigt allgemein Unheil und Verletzungen im Wachleben des Träumers an. Da die Hand als Traumsymbol für Geschicklichkeit und Geschäftstüchtigkeit steht, kann ein Biss des Köters in die Pranke drohende Verluste oder finanzielle Einbußen im Geschäftsleben ankündigen. Hier beweist der Betroffene derzeit leider kein glückliches Händchen.
Wenn ein Hund in den Po beisst im Laufe eines Traumerlebnisses, verdoppelt sich eine eventuelle negative Bedeutung des Hinterteils. Wenn der Po, der vom bösartigen Vierbeiner verletzt wird, nackt ist, so ist die Angst vor einer Bloßstellung im Wachleben besonders groß. Charakterschwächen werden als doppelt so tragisch wahrgenommen. Insgesamt fühlt sich das Opfer der Hundeattacke augenblicklich sehr kraftlos und angegriffen.
Wenn der Hund im Traum seine Zähne zeigt, ist dies als Warnung vor einem drohenden Angriff zu verstehen, der wiederum noch schlimmere Folgen haben könnte. Der Träumende sollte also darauf achten, sich nicht unnötig in Gefahrensituationen zu begeben, die ihm körperliches oder seelisches Leid zufügen könnten. Möglich ist, dass der Träumer demnächst herausgefordert wird - hier gilt es, Ruhe zu bewahren.
Erscheint der Hund im Traumerlebnis als besonders aggressiv , ist dies ein Anzeichen dafür, dass der Träumer seine eigenen Triebe und Emotionen nicht unter Kontrolle hat, so dass sie unkontrolliert ausbrechen. Der Schlafende sollte stattdessen lernen, mehr auf seinen Verstand zu hören, um vernünftige und für ihn vorteilhafte Entscheidungen treffen zu können.
Ein bellender oder knurrender Hund ist ein Traumsymbol, das auf verschiedene Weise gedeutet werden kann. Es könnte üble Nachrede drohen, die den Ruf des Träumenden beschädigen kann. Außerdem steht dem Schlafenden möglicherweise eine neue Herausforderung bevor, auf die er sich gut vorbereiten sollte. Falls das Bellen des Kleffers aber besonders freudig klingt, deutet die Traumforschung dies als Zeichen dafür, dass der Träumer gesellschaftlich akzeptiert wird.
Erlebt man im Traum den Angriff eines Rüden, ist dies nach der volkstümlichen Traumdeutung als Warnung vor einer drohenden Gefahr zu verstehen. Es können in diesem Traumerlebnis aber auch mögliche Ängste des Träumers wachgerufen werden, die er in der Realität verdrängt. Vielleicht fürchtet er sich vor einer Person in seinem sozialen Umfeld, die ihm nicht wohlgesonnen ist. Diese Erklärung des Traumerlebnisses bietet sich vor allem dann an, wenn der Hund schwarz ist.
Wenn der Hund im Traum an etwas kratzt , ist dies ein Hinweis auf Wunden im Leben des Träumers, die im Schlaf wieder aufbrechen oder die in der Zukunft entstehen werden. Die kratzende Töle erinnert den Träumenden an schmerzhafte Verwundungen im körperlichen oder psychischen Bereich, die er noch verarbeiten muss. Etwas Seelenpflege täte daher gut.
Ein ängstlicher Traum-Hund weist auf ein mangelndes Selbstwertgefühl des Träumers hin. Die Furcht bezieht sich beim Traumsymbol "ängstlicher Hund" vor allem auf das soziale Umfeld und die zwischenmenschlichen Beziehungen des Träumenden. Vielleicht fürchtet sich derjenige davor, neue Bekanntschaften zu machen, weil er sich selbst minderwertig fühlt. Empfehlenswert ist es, an seinem Selbstvertrauen zu arbeiten.
Ein heulender Hund ist ein oft gesehenes Traumsymbol, das dem Träumer signalisiert, dass er sich auf Schwierigkeiten im Wachleben einstellen muss, ihn also vor Konflikten warnt. Ebenso wird das Weinen in der Traumanalyse aber auch als Zeichen für die Entladung lange aufgestauter Emotionen verstanden, die den Träumenden seelisch belastet haben. Die weinende Fellnase bedeutet ihm, dass er nun - befreit von den negativen Emotionen - einen neuen Lebensabschnitt beginnen kann.
Sieht man einen kranken Hund im Traum, ist dies ein Zeichen für nachlassende Energien und körperliche Schwäche, die den Träumenden belasten. Auch könnte dadurch ein ständiges Problem im Leben des Träumers symbolisiert werden, beispielsweise in der Beziehung zum Ehepartner. Er sollte sich diese Schwierigkeiten bewusst machen, um sie zu überwinden.
Es ist sicher ein Albtraum, wenn man am Morgen nach dem Aufwachen verschreckt denkt: „Mein Hund ist verletzt!“ Wie schön ist dann das Gefühl zu merken, dass es tatsächlich nur ein Traum war. Dem geliebten Begleiter geht es im Wachleben gut - aber was sollte dann dieser Traum? Der eigene Hund versinnbildlicht Schwierigkeiten im Leben des Träumenden. Möglicherweise ist eine Freundschaft gefährdet, und daran ist der Schlafende nicht ganz unschuldig. Ist es vielleicht Zeit für eine Entschuldigung?
Kannten Sie den Hund, der im Traum eine Verletzung hatte, gar nicht? Versuchen Sie sich zu erinnern, wie Sie sich beim Anblick des winselnden Tieres fühlten: Hatten Sie Mitleid? War Ihnen das Tier egal? Auch die Gefühle im Traum spielen für die genaue Traumdeutung oft eine große Rolle. Wird ein fremder Kläffer im Traumgeschehen verwundet, so sieht man sich mit den Konflikten zwischen anderen Personen konfrontiert. Es mag sein, dass man in der Wachwelt „zwischen die Fronten“ gerät. Der Betroffene sollte versuchen, sich bei einem Streit neutral zu verhalten und keine Stellung zu beziehen.
Wenn der Hund im Traum etwas erbricht , kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass der Träumende demnächst in einen Skandal verstrickt sein wird, der ihm große Schwierigkeiten bereiten wird. Außerdem steht das Bild des kotzenden Hundes für die Heilung einer schweren Krankheit, so dass der Schlafende neuen Lebensmut schöpfen kann.
Sieht die träumende Person zu, wie ein Hund von einem anderen gebissen oder angegriffen wird, ist dies ein Hinweis auf schwerwiegende Beziehungskonflikte in der Verwandtschaft oder im Bekanntenkreis des Träumers, an denen er selbst allerdings nicht beteiligt ist und auf die er auch keinen Einfluss hat. Jedoch belasten diese Auseinandersetzungen auch ihn psychisch, so dass er sich unwohl fühlt.
Ein Hund, der von einem Tumor befallen ist, warnt den Träumenden davor, dass er von einer ihm besonders nahestehenden Person verletzt werden wird. Dies kann sich auf den psychischen und den körperlichen Bereich beziehen. Die Verletzung des Träumers kann aber auch darin bestehen, dass dem vertrauten Menschen ein großes Unheil widerfahren wird.
Wer im Traum eine tollwütige Töle erlebt, der sorgt sich um einen geliebten Menschen, der gerade für längere Zeit abwesend ist. Der Träumer fragt sich, ob es der betreffenden Person wohl gut geht oder er befürchtet, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte. Auch ist es möglich, dass ein enger Vertrauter des Schlafenden vor kurzem verstorben ist und er nun um ihn trauert.
Verliert der Hund im Traum einen Zahn, deutet dieses Traumsymbol auf Schmerzen und Krankheiten hin, die dem Träumenden bevorstehen könnten. Solange der Kläffer aber nur einen Zahn verliert , sind die Beschwerden nicht allzu schwerwiegend. Möglicherweise trifft die Krankheit auch eine Person, die dem Träumer sehr nahesteht.
Erlebt der Träumende einen Vierbeiner, der sich in einer Gefahrensituation befindet, ist dies als Hinweis zu deuten, wachsam vor möglicherweise lauernden Risiken in der Realität zu sein. Auch sollte der Träumer seine eigenen körperlichen und geistigen Kräfte nicht überschätzen, weil er sich ansonsten schnell in einer gefährlichen Lage befinden könnte.
Dieses Traumsymbol kann auf unterschiedliche Weise gedeutet werden: Einerseits steht der brennende Hund für Unglück und Zerstörung, was sich in diesem Fall auf eine dem Träumer nahestehende Person beziehen könnte. Andererseits schafft die zerstörerische Kraft des Feuers auch Raum für Veränderungen, so dass dieses Traumerlebnis auch den Beginn eines neuen Lebensabschnitts einläuten kann.
Wird ein Hund im Traum misshandelt , muss sich der Träumende darauf einstellen, von einem vertrauten Menschen verletzt oder enttäuscht zu werden, vor allem was das gegenseitige Vertrauensverhältnis betrifft. Misshandelt der Träumer jedoch selbst den Hund, trägt er wohl negative Energien oder unterdrückte Gefühle in sich, denen er sich stellen sollte.
Träumt man, dass der (eigene) Hund entläuft , kann man dies laut der traditionellen Traumforschung als Hinweis darauf ansehen, dass die Beziehung zum Ehe- oder Lebenspartner gestört ist und sich einer von beiden unverstanden fühlt. Weiterhin signalisiert dieses Traumsymbol dem Träumer, dass er uneingestandene und unverarbeitete Gefühle in sich trägt, vor denen er in der realen Welt wegläuft und denen er sich stellen sollte.
Das Traumbild des entführten Hundes spiegelt die eigenen Ängste des Träumenden vor der Trennung oder dem Verlust einer geliebten Person. Ist es jedoch der Schlafende selbst, der den Rüden oder die Hündin entführt, trägt er offenbar geheime Wünsche und Begierden in sich, deren Erfüllung er erzwingen will. Tatsächlich führt dieses Verhalten allerdings zur Enttäuschung.
Wer im Traum erlebt, dass ein Hund angefahren wurde, erfährt möglicherweise nicht genügend Wertschätzung für seine Leistungen. Von seinem Freundeskreis wünscht er sich mehr Anerkennung, die ihm jedoch verwehrt wird. Auch kann durch dieses Traumsymbol ein schwerer Schicksalsschlag für den Träumenden angekündigt werden: Gut wäre es, sich nun mental auf eine schwierige Zeit einzustellen.
Ein Unfall mit einem Hund weist im Traum häufig auf Gefahren hin, die im Unterbewusstsein wahrgenommen werden, vom Träumer selbst im Wachleben aber nicht bemerkt werden. Das heißt nicht, dass er mit Sicherheit einen Unfall erleiden wird, aber er sollte wachsamer im Alltag sein. Der Vierbeiner signalisiert hier, dass möglicherweise eine Person ein Unglück erleiden wird, zu der der Träumende eine besonders enge Beziehung pflegt.
Wenn ein Hund aus dem Fenster springt , kann dieses Traumerlebnis zunächst darauf hindeuten, dass der Träumende vor Empfindungen oder Stimmungen flieht, die ihn belasten. Der Fenstersturz steht aber auch für Wagemut und die Bereitschaft, neue Chancen zu ergreifen - auch wenn man nicht weiß, wie die Situation endet. Der Schlafende neigt dazu, Risiken einzugehen, und hat nicht selten sogar Erfolg mit dieser Strategie.
Einen aus dem Fenster fallenden Hund sollte der Träumer entsprechend der allgemeinen Traumdeutung als Warnung vor Übermut verstehen. Seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten muss der Schlafende wahrheitsgetreu einschätzen und danach handeln, sonst könnte er womöglich "tief fallen". Andererseits darf der Trä
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