Nach einem Training sie nimmt es hart rein

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Nach einem Training sie nimmt es hart rein

Sportlerherz – Was ist das, und ist das gefĂ€hrlich?

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Stefan Waller ist seit mehreren Jahren praktizierender Internist und Kardiologe und hat sich aus Leidenschaft der Vermittlung komplexer medizinischer Sachverhalte in möglichst einfacher und verstÀndlicher Sprache gewidmet.
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Linda Weißer ist approbierte Ärztin und leidenschaftliche ErnĂ€hrungsberaterin, letzteres offline und online ĂŒber ihren Blog alimonia.net .
Bei intensiv ausgeĂŒbtem Leistungssport wird nicht nur unsere Muskulatur gekrĂ€ftigt, auch unser Herz passt sich an die vermehrte körperliche Belastung an. Bestimmt haben Sie auch schon einmal vom sogenannten Sportlerherz gehört, aber was genau soll das sein und handelt es sich dabei um eine Erkrankung oder um eine positive Anpassungsreaktion unseres Herzens?
Als Sportlerherz, im englischen auch als „athletes‘ heart“ bezeichnet, wird eine nicht-krankhafte VergrĂ¶ĂŸerung und Verdickung des Herzens durch körperliches Training in Form von Leistungssport, insbesondere Ausdauersport, bezeichnet.
Dabei fĂŒhrt intensives körperliches Training nicht nur zu einer Zunahme unserer Skelett-Muskelmasse, sondern auch unser Herzmuskel passt sich an die stĂ€ndige körperliche Belastung an, sodass unter gewissen UmstĂ€nden ein Sportlerherz entstehen kann. Denn bei verstĂ€rkter körperlicher BetĂ€tigung hat die arbeitende Muskulatur einen erhöhten Sauerstoffbedarf den unser Herz durch Mehrarbeit bereitstellen muss. Damit das Herz diesem Mehrbedarf an Durchblutung gerecht werden kann findet bei wiederholtem (Ausdauer-)Sport von deutlich mehr als einer Stunde pro Tag ein Umbau des Herzens statt: Dabei kommt es beim trainierten Herzen sowohl zu einer VergrĂ¶ĂŸerung der Herzkammern als auch zu einem Zuwachs seiner Muskelmasse , einer sogenannten Hypertrophie . Durch diese Anpassungsmechanismen kann das Sportlerherz dann bei Bedarf mehr Blut auswerfen. Das maximale Herzzeitvolumen, also die maximale Menge an Blut, die unser Herz bei hoher Belastung pumpen kann, kann im Vergleich zum Untrainierten das doppelte betragen!
Diese Hypertrophie, also die Verdickung des Herzmuskels und auch die VergrĂ¶ĂŸerung der Herzkammern bei Leistungssportlern, ist im Gegensatz zu vielen krankhaften Ursachen einer Verdickung des Herzmuskels ein natĂŒrlicher Anpassungsprozess des Herzens, also eine angemessene physiologische Antwort auf eine vermehrte Belastung. Da dies eben kein krankhafter Prozess ist, macht das Sportlerherz in der Regel auch keine lĂ€stigen Symptome, also keine Beschwerden. Durch die gesteigerte Pumpleistung des “trainierten” Herzmuskels beobachtet man jedoch in Ruhe eine typischerweise herabgesetzte Herzschlagfrequenz (s.u.). Die durch Sport herbeigefĂŒhrte HerzvergrĂ¶ĂŸerung bringt fĂŒr den Sportler nach dem aktuellen Stand der Forschung kein erhöhtes Gesundheitsrisiko und bildet sich nach Beendigung der körperlichen Belastung auch wieder zurĂŒck.
Normaler „ Gesundheitssport “, also der fĂŒr gesundheitliche Zwecke empfohlene Sport von niedriger bis moderater IntensitĂ€t, fĂŒhrt nicht zum Sportlerherz, hierfĂŒr benötigt man eine exzessive Belastung wie sie im Leistungssport vorgefunden wird.
Durch die beschriebenen AnpassungsvorgĂ€nge nĂ€mlich der VergrĂ¶ĂŸerung der Herzkammern und der Hypertrophie, also der Verdickung des Herzmuskels der linken Herzkammer kann das Sportlerherz pro Herzschlag natĂŒrlich mehr Blut auswerfen als das untrainierte Herz. Dies fĂŒhrt dazu, dass der Leistungssportler in Ruhe eine sehr viel niedrigere Herzschlagfrequenz benötigt, um die gleiche Menge Blut zu pumpen als der Untrainierte. Daher fallen Leistungssportler oftmals mit sehr niedrigen Pulsfrequenzen in Ruhe auf, sind dabei aber vollkommen beschwerdefrei. Wenn ich in der Praxis Langzeit-EKGÂŽs auswerte erschrecke ich manchmal kurz wenn Patienten nachts teilweise Herzfrequenzen von 30-40/Minute haben. Wenn ich dann genauer in die Akte schaue handelt es sich dann aber meistens um Leistungssportler, bei denen derartig niedrige Herzfrequenzen als „Sportlerherz-Folgen“ toleriert werden können solange keine Beschwerden damit verbunden sind.
Wichtig ist nun diese VerĂ€nderungen, die beim Sportlerherz auftreten können, also die Verlangsamung des Herzschlags, die sog. Bradykardie, die HerzvergrĂ¶ĂŸerung, medizinisch Kardiomegalie und die Muskelverdickung des Herzens, die Hypertrophie, von krankhaften VerĂ€nderungen ernstzunehmender Herzerkrankungen abzugrenzen. Die hĂ€ufigste Ursache fĂŒr eine muskulĂ€re Verdickung des Herzens ist ja der nicht ausreichend behandelte Bluthochdruck. Daneben ist aber insbesondere die Abgrenzung zu angeborenen Herzmuskelerkrankungen, wie der sog. hypertrophen Kardiomyopathie mit der Gefahr des plötzlichen Herztodes wichtig, da gerade fĂŒr diese Patienten mit einer angeborenen Herzerkrankung Leistungssport oftmals lebensgefĂ€hrlich sein kann. Auch Anabolika können das Herz krankhaft vergrĂ¶ĂŸern. Das Sportlerherz selber hingegen fĂŒhrt NICHT gehĂ€uft zum plötzlichen Herztod!
Auch wenn dies nicht immer ganz einfach ist gelingt die Unterscheidung des Sportlerherzens zu krankhaften VerÀnderungen des Herzens durch Untersuchungen wie der Echokardiographie, also dem Herz-Ultraschall, der Magnetresonanztomographie (Herz-MRT) und ggf. weiteren Untersuchungen in der Hand des Spezialisten recht gut.
Wir fassen zusammen : Beim intensiv trainierenden Leistungssportler kann es zu Anpassungsreaktionen des Herzens in Form von HerzvergrĂ¶ĂŸerung, Verdickung der Herzmuskelwand und einem in Ruhe typischerweise langsamen Pulsschlag kommen. Das sind typische Symptome eines Sportlerherzens. Diese Anpassungsreaktionen ermöglichen es dem Sportler bei Bedarf die Herzleistung, also das Pumpvolumen des Herzens, deutlich zu steigern und dem Mehrbedarf anzupassen. Das Sportlerherz stellt damit keine Risiken oder Gefahren fĂŒr den Sportler dar.
Findet man diese VerÀnderungen jedoch beim Untrainierten, sind sie meist Ausdruck einer Herzerkrankung . Wichtig ist vor allem die Abgrenzung zu Erkrankungen des Herzmuskels, wie der sog. hypertrophen Kardiomyopathie, da hierbei insbesondere bei sportlicher BetÀtigung die Gefahr des plötzlichen Herztodes besteht.
Abschließend mĂŒssen wir aber unbedingt festhalten, dass Sport insgesamt betrachtet sowohl fĂŒr den gesunden Menschen als auch bei den allermeisten Herzerkrankungen richtig angewendet sehr positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden, den Krankheitsverlauf und die Lebensdauer hat.
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Verfasst: 05.06.2014 von Mark Maslow | Aktualisiert: 21.06.2022 Verfasst: 21.06.2022 von Mark Maslow | 62 Kommentare

Hinweis: Alle meine Empfehlungen sind sorgfĂ€ltig erwogen und geprĂŒft und fĂŒr
gesunde Erwachsene gedacht, die Ă€lter sind als 18 Jahre. Keiner meiner Artikel kann einen Ersatz fĂŒr kompetenten medizinischen Rat bieten. Bitte konsultiere einen Arzt, bevor Du mit einem Trainings-, ErnĂ€hrungs- oder NahrungsergĂ€nzungsprogramm anfĂ€ngst. Besonders dann, wenn Du in der Vergangenheit bereits Beschwerden gehabt haben solltest. Wenn Du auf Links zu Produkten klickst, die ich empfehle, unterstĂŒtzt Du den Fortbestand dieses Blogs . Einige Links sind so genannte Empfehlungslinks. Du zahlst nichts extra. Aber falls Du etwas kaufst, erhalte ich eine Kommission. Ich empfehle nur Produkte, die ich selbst nutze, liebe und von denen ich ĂŒberzeugt bin.

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Hauptsache, Du killst Kalorien. Darauf kommt es doch an, oder?
Ausdauersport ist ein Kalorienkiller schlechthin. Je Cardio, desto Fettabbau?
Oder wird Bewegung ĂŒberbewertet? Jedes Kind weiß, dass Sixpacks zu 80% in der KĂŒche gemacht werden.
Frei nach Paretos 80/20 Regel mĂŒsste es doch ausreichen, wenn Du die ErnĂ€hrung im Griff hast (80%) und das Training (20%) wĂ€re dann optional?
Sowieso: Ist das „Wie“ nicht egal, solange Du ein Kaloriendefizit einhĂ€ltst ?
Wenn Du nur auf ErnÀhrung setzt, kann der Schuss volles Rohr nach hinten losgehen.
Du kennst die M.A.R.K. Formel – nackt gut aussehen findet auf mehreren Ebenen statt.
Auch, wenn Fettabbau Dein Prio-A-Ziel ist:
Mentales Training + ausgewogene ErnÀhrung + richtiges Krafttraining + Kardiotraining = Nackt Gut Aussehen
Wenn Du nur ein Element ins Visier nimmst, wirst Du die PS kaum auf die Straße bringen.
So, als wĂŒrdest Du mit einem Auto, das nur geradeaus fĂ€hrt, von MĂŒnchen nach Hamburg steuern wollen.
Wenn Du GlĂŒck hast, zeigen die VorderrĂ€der nicht nach Timbuktu. Dann kommst Du Deinem Ziel immerhin nĂ€her .
Aber die Chancen auf eine Punktlandung stehen schlechter als ein Sechser im Lotto

Heute geht es um das „R“ in M.A.R.K – das richtige Krafttraining . Die simple Regel lautet:
Krafttraining geht vor Kardio – auch beim Abnehmen.
Du erfÀhrst, warum Du durch Krafttraining abnehmen kannst. Und, warum Du du auch beim Abnehmen zuerst ans Muskeltraining denken solltest.
Krafttraining macht Dich stÀrker und muskulöser. Und es kann mehr.
Wenn Du es mit einer nÀhrstoffreichen ErnÀhrung kombinierst,
Durch Krafttraining gibst Du Deinem Körper beim Abnehmen die richtigen Signale. Das Ergebnis ist ein hormonelles Milieu , das das Deinem Körper sagt:
„Verbrenn‘ das Fett, aber die Muskeln bleiben.“
Wenn Du den Dranbleiber Newsletter abonniert hast, weißt Du, dass Du ein bestimmtes Kaloriendefizit brauchst, um Fett abzubauen.
Sport erleichtert den Part mit dem Kaloriendefizit. Aber Workout ist nicht gleich Workout.
Wenn Du Deine Muskeln im Defizit nicht forderst, riskierst Du ihren Verlust. Willkommen, Jojo-Effekt!
Dennoch ist es nicht ungewöhnlich, dass Abnehm-Coaches Dir empfehlen, keine Gewichte zu heben.
Sie tun das, weil sie wissen, dass die Meisten nur die Waage im Kopf haben ( und sich eiskalt belĂŒgen lassen ). Sie wissen, dass Krafttraining die „Fortschritte“ auf der Waage bremst.
Also versprechen sie Dir: „Wenn Du mein X-Wochen-Programm befolgst, nimmst Du Y Kilo ab.“
NatĂŒrlich kennen sie die Wahrheit, aber die lĂ€sst sich eben schwer verkaufen:
Es ist okay, wenn Du an Gewicht zunimmst – so lange es Muskeln sind.
Also lassen sie es. Und sagen Dir: „Mach kein Krafttraining!“
Lass‘ Dich nicht an der Nase herumfĂŒhren. Ein Dranbleiber weiß:
Wenn Du abnehmen willst, gibt es zum Krafttraining keine Alternative.
Hier sind 6 ultimative GrĂŒnde, warum Du durch Krafttraining abnehmen kannst.
Wenn Du mehr Energie verbrennst als zufĂŒhrst, kannst Du Fett abbauen.
Aber dieser Weg birgt ein Risiko: Muskelabbau. Je grĂ¶ĂŸer und anhaltender das Kaloriendefizit, desto höher das Risiko.
Es ist erstaunlich, wie leicht Dein Körper seine Muskeln auffrisst, wenn Du sie nicht forderst.
Muskeltraining – ob mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Gewichten – hilft Dir dabei, Deine Muskulatur auch dann zu erhalten, wenn Du erfolgreich Fett abbaust.
Richtiges Krafttraining trÀgt nicht nur einen gehörigen Teil zu Deinem tÀglichen Energieverbrauch bei.
Es sorgt auch dafĂŒr, dass Du Muskeln aufbaust .
Gib‘ mir ein paar anstĂ€ndige SĂ€tze Kniebeugen , Ausfallschritte und Kreuzheben . Damit verbrennst Du in vielen FĂ€llen mehr Kalorien als auf dem CardiogerĂ€t .
Muskeltraining ist nicht nur eine hervorragende Kalorien-Vernichtungs-Maschine. Es schaltet auch Deinen Stoffwechsel einen Gang höher.
Wenn Du mit schweren Gewichten trainierst, erzeugst Du Mikroverletzungen in Deinen Muskelfasern , die Dein Körper zwischen den Trainingseinheiten reparieren muss.
Um diesen Prozess aufrechtzuerhalten, muss Dein Stoffwechsel Überstunden schieben – auch dann, wenn Du schlĂ€fst oder auf der Couch liegst.
Dein Körper muss hart arbeiten, um beschÀdigte Muskelfasern zu reparieren und neue Muskulatur aufzubauen.
Krafttraining kann nach dem Training einen grĂ¶ĂŸeren Energieverbrauch triggern als Ausdauertraining mit mittlerer IntensitĂ€t („Nachbrenneffekt“). 1 2
Wenn Du frĂŒher einen Arzt gefragt hast, was Du fĂŒr Dein Herz und Deine Gesundheit tun kannst, antwortete er meistens: Ausdauersport. Laufen, Schwimmen, Radfahren, etc.
Ausdauersport ist zwar gesund. Aber Krafttraining kann noch mehr.
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