Nach einem Blowjob ist ein russischer Schwarm zu einer Krebspose zum Ficken geworden

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Der Tagesspiegel Politik „Sinnlos, zu bleiben“: Ukraine ordnet Truppenabzug aus umkämpfter Stadt Sjewjerodonezk an





Ein ukrainischer Soldat in Sjewjerodonezk (Bild vom 9. Juni 2022)
 
Bild:
dpa/Oleksandr Ratushniak




Ukraine ordnet Rückzug aus Sjewjerodonezk an Vier Monate nach Kriegsbeginn hat die Ukraine den Rückzug ihrer Truppen aus der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes angeordnet. Das sagte der Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, am Freitag im Fernsehen. Sjewjerodonezk zählte bislang zu den letzten Teilen von Luhansk, die noch nicht von russischen und prorussischen Kämpfern erobert waren. „Es ist jetzt eine Situation, in der es keinen Sinn macht, in zerschlagenen Stellungen auszuharren“, so Hajdaj . Die Zahl der Toten würden dann stark steigen. „Deshalb haben unsere Verteidiger, die dort sind, bereits den Befehl erhalten, sich in neue Positionen zurückzuziehen und von dort aus normale, vollwertige Militäroperationen durchzuführen.“ Den Angaben des Gouverneurs zufolge sind in Sjewjerodonezk mittlerweile bis zu 90 Prozent der Häuser zerstört. Russland hat die Ukraine am 24. Februar überfallen und konzentriert sich seit Wochen auf Angriffe im Osten des Nachbarlandes. Die Eroberung des Gebiets Luhansk - ebenso wie die des angrenzenden Gebiets Donezk - zählt zu Russlands Hauptzielen. Die in Luhansk gelegene Großstadt Sjewjerodonezk stand bereits zuletzt größtenteils unter der Kontrolle russischer Truppen , auch wenn sie noch auf Widerstand trafen. In der nahe gelegenen Stadt Lyssytschansk rückten russische Soldaten am Donnerstag ebenfalls bis an den Stadtrand vor. (dpa)


Krieg in der Ukraine – die Lage im Überblick

USA sagen Ukraine weitere Waffenlieferungen zu Die USA haben der Ukraine weitere Waffenlieferungen im Umfang von 450 Millionen Dollar (rund 427 Millionen Euro) zugesagt. "Dieses Paket enthält Waffen und Ausrüstung", sagte der für die nationale Sicherheit zuständige Sprecher im Weißen Haus, John Kirby, am Donnerstag. Geliefert würden unter anderem Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars , zehntausende Schuss Munition und Patrouillenboote. Mit dem neuesten Paket steigen die Waffenlieferungen der USA an die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen das Land nach Kirbys Angaben auf 6,1 Milliarden Dollar . Die USA haben zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte bereits vier Himars-Mehrfachraketenwerfer geliefert . Nun kommen nach US-Angaben vier weitere hinzu. Die mobilen Systeme können mehrere präzisionsgelenkte Raketen gleichzeitig auf Ziele in bis zu 80 Kilometern Entfernung abfeuern. US-Präsident Joe Biden hatte erklärt, die Raketenwerfer würden es ermöglichen, mit größerer Präzision Ziele auf dem Schlachtfeld in der Ukraine zu treffen. Die ukrainische Armee werde aber damit nicht ermutigt oder in die Lage versetzt, jenseits ihrer Grenzen zuzuschlagen . (AFP)





Abschied an einem Zug mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine (Archivbild vom 25. April 2022)
 
Bild:
dpa/Ukrinform



Ukrainische Politikerin warnt vor übereilter Rückkehr Aus der Ukraine kommen Warnungen vor einer übereilten Rückkehr der etwa fünf Millionen Kriegsflüchtlinge , die in Europa aufgenommen wurden. „Es gibt zwei wesentliche Voraussetzungen: Wir müssen Mittel und Wege finden, die zerstörte Infrastruktur zumindest teilweise wieder aufzubauen. Und es braucht da, wo sie hingehen, ein funktionierendes Raketenabwehrsystem - so wie es jetzt mehr oder weniger für Kiew existiert“, sagte Olena Sotnyk, Beraterin von Vize-Regierungschefin Olha Stefanischyna, nach Gesprächen in Berlin. Als weitere Voraussetzung nannte Olena Haluschka, Vorstandsmitglied der ukrainischen Organisation Anticorruption Action Center, die Räumung von Minen und versteckten Sprengfallen in Gebieten, die die ukrainische Seite von der russischen Armee wieder zurückerobert hat. Bei ihren Treffen mit deutschen Politikern hätten sie vor allem auf eine rasche Lieferung weiterer Waffen gedrungen, berichteten die beiden Frauen. Dass die von Deutschland versprochenen Panzerhaubitzen nun an der Front angekommen seien, bezeichneten sie als „Wendepunkt“. Positiv äußerten sich die beiden Treffen mit Abgeordneten des Bundestags und Vertretern der Bertelsmann Stiftung über die Unterstützung aus Berlin für einen Status der Ukraine als EU-Beitrittskandidat. Der Kampf gegen Korruption in ihrer Heimat gehe trotz des Kriegs weiter, versicherte Haluschka. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar seien neun Urteile ergangen und umgerechnet mehr als 14 Millionen Euro eingezogen worden. Im Ausländerzentralregister wurden im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine bisher 875.000 Neuankömmlinge erfasst. Die Zahlen sind nicht ganz zuverlässig, weil einige inzwischen wieder zurückgekehrt sind. Außerdem können ukrainische Flüchtlinge visafrei einreisen uns müssen sich nicht sofort bei den Behörden melden. In den vergangenen Tagen stellte die Bundespolizei täglich etwa 1000 Einreisen fest. Im März und April kamen an manchen Tagen zehn Mal so viele Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland. (dpa)
Scholz gratuliert Ukraine und Moldau Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine und Moldau zur Aufnahme in den Kreis der EU-Beitrittskandidaten gratuliert. „27 Mal Ja!“, schrieb Scholz am Donnerstag auf Twitter. „Der Europäische Rat begrüßt zwei neue Beitrittskandidaten zur EU. Auf gute Zusammenarbeit in der europäischen Familie!“ Zuvor hatten sich die Staats- und Regierungschefs in Brüssel einstimmig dafür ausgesprochen, die beiden Länder zu Beitrittskandidaten zu erklären. Scholz hatte schon Tage vor der Entscheidung bei einem Besuch in Kiew dafür geworben. (dpa)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den EU-Kandidatenstatus für sein Land begrüßt . Der Schritt sei ein einzigartiger und historischer Moment in den bilateralen Beziehungen, erklärt Selenskyj. (Reuters)

Russische Truppen stoßen bis an Stadtrand von Lyssytschansk vor Im Osten der Ukraine sind russische Truppen nach ukrainischen Angaben bis an den Stadtrand der Großstadt Lyssytschansk vorgedrungen. „Unsere Kämpfer haben den Vorstoß in Richtung der südlichen Ränder von Lyssytschansk aufgehalten, dem Feind Verluste zugefügt und ihn zum Rückzug gezwungen“, hieß es am Donnerstagabend im Lagebericht des Generalstabs in Kiew. Die russische Armee ziehe nun Reserven heran. Umkämpft sei auch die östlich des Flusses Siwerskyj Donez gelegene Siedlung Boriwske. Am Morgen war bekannt geworden, dass im Süden von Lyssytschansk eine ukrainische Gruppierung in den Ortschaften Solote und Hirske eingekesselt ist. Am Abend teilte das ukrainische Militär mit, dass die russischen Truppen Hirske inzwischen teilweise erobert hätten. Dem Bericht zufolge konnten sie den Kessel komplett schließen. Der russische Angriffskrieg gegen das Nachbarland dauert nun bereits vier Monate. Lyssytschansk ist die letzte Großstadt im Gebiet Luhansk , die völlig unter ukrainischer Kontrolle steht. Die Zwillingsstadt Sjewjerodonezk auf der anderen Seite des Flusses Siwerskyj Donez ist größtenteils von russischen Truppen erobert. 


EU-Gipfelberatungen zu Ukraine und Moldau zäher als erwartet Auf dem EU-Gipfel zur Beitrittsperspektive für die Ukraine und Moldau gestalten sich die Beratungen zäher als zunächst erwartet. Nach Angaben mehrerer EU-Diplomaten und -Beamter forderten Länder wie Österreich und Slowenien am Donnerstag in Brüssel ähnliche Zugeständnisse an die Westbalkan-Länder. Diese hatten sich nach einem vorausgegangenen Spitzentreffen enttäuscht bis wütend über mangelnde Fortschritte geäußert. Die EU müsse ihre Versprechen an den Westbalkan halten , hieß es in Brüssel. Insbesondere Bosnien-Herzegowina solle möglichst bald den Kandidatenstatus bekommen. Für die Einwohner des Kosovo könnte die Visapflicht abgeschafft werden. Die Bürger des Kosovo brauchen als einzige auf dem Westbalkan noch Visa zur Einreise in den Schengenraum. Ursprünglich war ein rascher Gipfelbeschluss zugunsten der Ukraine und der Republik Moldau erwartet worden. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte sich für ein einstimmiges "Ja" der EU-Länder stark gemacht, zugleich aber auch eine Perspektive für den Westbalkan gefordert. (AFP)


Xi und Putin wollen stärkere Zusammenarbeit der Brics-Länder Der chinesische Präsident Xi Jinping hat die sogenannten Brics-Länder zu einem Schulterschluss gegen den "Missbrauch internationaler Sanktionen" aufgefordert. "Unser heutiges Treffen findet zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die Zukunft der Menschheit statt: Als wichtige Schwellen- und Entwicklungsländer müssen sich die Brics-Länder ihrer Verantwortung stellen", sagte Xi bei einem Videogipfel der wichtigen Schwellenländer China, Russland, Indien, Brasilien und Südafrika. "Wir haben unsere Einheit und Koordination verstärkt", sagte er. Zuvor hatte schon Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigt, angesichts der westlichen Sanktionen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine den Handel mit den Brics-Staaten zu stärken. (Reuters)


Nike kündigt Rückzug aus Russland an Der weltgrößte Sportartikelkonzern Nike will sich angesichts des andauernden Krieges gegen die Ukraine komplett aus Russland zurückziehen. „Nike hat die Entscheidung getroffen, den russischen Markt zu verlassen“, erklärte ein Sprecher am Donnerstag. Priorität habe nun, die Beschäftigten vor Ort zu unterstützen, während der Betrieb in den kommenden Monaten verantwortungsbewusst heruntergefahren werde. Der Adidas-Konkurrent hatte seine Geschäfte in Russland - wie viele andere westliche Unternehmen - bereits nach dem Einmarsch in die Ukraine deutlich eingeschränkt. Inzwischen wollen immer mehr Firmen Russland ganz den Rücken kehren. (dpa)

In Charkiw wird eine russische Bombe geborgen. Die Stadt wurde zuletzt wieder verstärkt Ziel russischer Angriffe. 

BASF erwartet massiven Anstieg der Gaspreise Der weltgrößte Chemiekonzern BASF stellt sich nach Ausrufung der zweiten Alarmstufe das Notfallplans Gas auf deutlich höhere Preise ein. Das Unternehmen erwarte, dass die Gaspreise "massiv steigen, weil die Versorger verstärkt Gas kaufen ", sagte eine Sprecherin am Donnerstag zu Reuters. "BASF verfolgt die Situation und wird situationsbedingt entscheiden, welche Anpassungen in den Produktionswertschöpfungsketten gegebenenfalls erfolgen müssen." Derzeit erfolge die Belieferung mit Erdgas an allen europäischen Standorten der BASF bedarfsgerecht. (Reuters)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Israels Weigerung, wegen des
Ukraine-Krieges Sanktionen gegen Russland zu verhängen, kritisiert. Er könne die
Haltung Israels gegenüber Russland nur schwer verstehen , sagte Selenskyj am
Donnerstag in einer an Studierende der Hebräischen Universität Jerusalem
gerichteten Videoansprache. Der israelische Ministerpräsident Naftali
Bennett hatte sich mit Kritik an Russland zurückgehalten und keine Sanktionen
gegen Russland verhängt, um die Beziehungen zu Moskau nicht zu gefährden.
Außenminister Jair Lapid hingegen hatte die russische Invasion wenige Tage nach
dem 24. Februar als "Verletzung der Weltordnung" bezeichnet. Israelischen
Beobachtern zufolge waren die widersprüchlichen Aussagen abgestimmt, um so
Israels Neutralität wahren zu können. Selenskyj, der Jude ist und
Familienangehörige in Israel hat, sagte in seiner Rede, er sei den Menschen in
Israel für die "aufrichtige und moralische Unterstützung des ukrainischen Volks"
sehr dankbar, doch die Ukraine "würde auch gerne Unterstützung von Ihrer
Regierung erhalten". Er kritisierte auch die Weigerung Israels, Waffen an die
Ukraine zu liefern und fragte: "Wie kann man Hilfe an die Opfer einer solchen
Aggression verweigern?" Die israelische Regierung und Hilfsorganisationen
des Landes haben humanitäre und medizinische Hilfe geleistet, Waffenlieferungen
sind allerdings kein Thema. (AFP)




Bild:
Sputnik/Mikhail Metzel/Kremlin via REUTERS 




Putin wirft dem Westen auf Brics-Gipfel Egoismus vor Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem Westen die Schuld für globale Wirtschaftskrise gegeben und den sogenannten fünf Brics-Staaten eine neue Führungsrolle zugesprochen. Dazu gehören China, Brasilien, Indien, Russland und Südafrika . „Nur auf der Basis einer ehrlichen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit können wir Auswege aus der Krise suchen, in die die Weltwirtschaft geraten ist wegen der undurchdachten egoistischen Handlungen einzelner Länder, die mittels finanzieller Mechanismen ihre eigenen Fehler in der Makroökonomie auf die ganze Welt abwälzen“, sagte Putin am Donnerstag während des virtuellen Brics-Gipfels. Der Kremlchef wies in dem Zusammenhang der Brics eine besondere Rolle zu. Die Organisation müsse nun vorangehen bei der Schaffung einer multipolaren Welt, bei denen die Beziehungen der Staaten untereinander auf dem Völkerrecht beruhe, sagte Putin. Er sieht die Brics als Gegengewicht zu den westlichen Industrienationen. Russland wurde bereits 2014 nach der Annexion der Krim aus der G8 ausgeschlossen und ist nach dem im Februar gestarteten Angriffskrieg gegen die Ukraine auch aus weiteren internationalen Organisationen ausgestoßen worden beziehungsweise hat sich wegen der dort geäußerten Kritik selbst zurückgezogen. (dpa)


„Historischer“ EU-Gipfel Der EU-Gipfel wird wegen der geplanten Verleihung des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine „historisch“. Das sagt Kanzler Olaf Scholz in Brüssel vor dem Auftakt der Beratungen. „Wir werden Solidarität mit der Ukraine erneut zeigen“, fügt er hinzu. Aber die EU müsse sich auch aufnahmefähig machen, auch mit dem Übergang von der Einstimmigkeit zu Mehrheitsentscheidungen. (Reuters)

Das Europäische Parlament hat einem Auffüllen der Gasspeicher in der EU zu 80 Prozent bis zum kommenden Winter zugestimmt. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Donnerstag in Brüssel der Vorgabe zu, auf die sich Vertreter der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments bereits Mitte Mai informell geeinigt hatten . Die EU-Kommission hatte die Mindestfüllstände im März vorgeschlagen. Laut der Vorgabe sollen die nationalen Gasspeicher in den EU-Ländern zum 1. November vorsorglich zu mindestens 80 Prozent gefüllt sein, in den Folgewintern sogar zu 90 Prozent. Die EU hatte in den vergangenen Monaten befürchtet, dass Russland den Mitgliedstaaten wegen des Ukraine-Kriegs den Gashahn zudrehen könnte und daher an Vorgaben für Füllstände gearbeitet. (AFP)
Die Nutzung ukrainischer Drohnen hat in der Ostukraine Analysten zufolge nachgelassen, weil Russland mittlerweile eine effektivere Luftabwehr betreibe. Das berichtet das amerikanische Institute for the Study of War (ISW) mit Bezug auf die Zeitschrift „Foreign Policy”, die wiederum anonyme ukrainische Regierungsquellen zitiert. Das russische Militär habe seine Luftabwehr zuletzt massiv ausgebaut, um seine Artillerie an der Front besser zu schützen. Vermehrt komme es daher zu Abschuss ukrainischer Drohnen. 
A ls Reaktion darauf begrenze das ukrainische Militär seine Drohnen-Aktivität im Donbass mittlerweile auf 20 bis 30 Flüge pro Tag, schreibt das ISW. Das trage nach Ansicht des US-Thinktanks dazu bei, dass die russische Armee im Donbass einfacher vorrücken könne, etwa nahe der Stadt Lyssytschansk, wo die Front seit Mittwoch laut Gouverneur Serhij Hajdaj um fünf Kilometer verschoben wurde. In anderen Teilen des Landes bleiben ukrainische Drohnen aktiver, denn laut ISW konzentriere sich Russland bei der Drohnen-Abwehr auf den Donbass.
Seit Kriegsausbruch nutzt die ukrainische Seite intensiv Drohnen verschiedener Hersteller, unter anderem auch aus Deutschland. Doch die unbemannten, ferngesteuerten Flugobjekte sind teuer. Jeder Abschuss ist deshalb ein großer Verlust für die ukrainische Armee. Um das zu kompensieren, ist die Ukraine auch auf ausländische Unterstützung angewiesen. 
US-Präsident Joe Biden kündigte Anfang Juni an, vier Drohnen des Typs MQ-1C Gray Eagle an die Ukraine zu liefern. Jede davon kann acht Raketen tragen, die Drohnen sind besonders präzise und können 24 Stunden in der Luft bleiben. Doch die Ausbildung zur Bedienung dieser Drohnen dauert normalerweise mehrere Monate. (Johannes Bauer)

Verteidigungsminister Resnikow dankt den USA für Raketenwerfersysteme Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat sich bei US-Verteidigungsminister Lloyd Austin für die Lieferung der Raketenwerfer bedankt. „Der Sommer wird heiß für die russischen Besatzer und für einige von ihnen der letzte“, schrieb er am Donnerstag auf Twitter. Kiew ist aufgrund aufgebrauchter und zerstörter Reserven und mangels eigener Rüstungskapazitäten inzwischen völlig abhängig von westlichen Waffenlieferungen. (dpa) 

Dass Sie das Verhalten Israels nicht verstehen, das überrascht mich jetzt nicht wirklich... Wen soll das interessieren? - Ich habe erläutert, worauf dies Nicht-Verstehen beruht. Es überrascht mich, dass Sie dies ignorieren und einfach mit einem persönliche Angriff lospoltern. Was dann folgt, könnte auch aus Putin-kontrollierten Medien stammen. Nicht Putin wird angegriffen, sondern jene, die die Opfer unterstützen. Mit Ihren Worten: Denken Sie mal über diesen Satz nach; lassen Sie ihn sacken.
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USA wollen weitere Mehrfachraketenwerfer liefern + Kiew warnt Flüchtlinge vor rascher Rückkehr + Russische Truppen stehen vor Lyssytschansk + Der Newsblog.
Seit mehr als 100 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen Angriffe Russlands . Nachdem Putins Armee in vielen Teilen des Nachbarlandes zurückgedrängt wurde, konzentriert sich der Kampf nun auf den Donbass in der Ostukraine . (mehr im Newsblog unten)
Hinweis: Vor allem Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich kaum endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Bleibe auf dein Ziel fokussiert. Eine Text-Unterhaltung über den Tag oder die Interessen deines Schwarms zu haben ist eine gute Methode, um zu zeigen, dass du ihn besser kennenlernen möchtest. Lasse die Unterhaltung nur nicht zu banaleren, allgemeinen Themen abdriften und lasse deinen Schwarm nicht zu lange warten, bevor du ihn um eine Verabredung bittest. Je eher du die Frage stellst, desto wahrscheinlicher hast du sein volles Interesse und bekommst eine gute Reaktion. [1]
X
Forschungsquelle





Falls du deinen Schwarm darum bittest, zu einer spezifischen Verabredung zu gehen, konzentriere dich darauf. Falls du mit ihm zum Beispiel ins Kino gehen möchtest, rede mit ihm über einen neuen Film.


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