Nach diesem Bi-Dreier hat sie sich so lange gesehnt

Nach diesem Bi-Dreier hat sie sich so lange gesehnt




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIERđŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»

































Nach diesem Bi-Dreier hat sie sich so lange gesehnt






ZurĂŒck zum Seitenanfang








Teilen



Alle Cookies inkl. US Partner akzeptieren Optionale Cookies ablehnen
Wenn du uns deine Einwilligung erteilst, greifen wir (Ikea Deutschland und unsere Partner) auf Informationen (z.B. GerĂ€tekennung, Browserinformationen, Werbe-ID) und Daten (z.B. IP-Adresse) in deinem EndgerĂ€t zu und speichern Informationen (z.B. Cookies) in deinem EndgerĂ€t, um unsere Website zu optimieren sowie, um sie fĂŒr dich personalisieren und um dir relevante Werbung und soziale Medien anzeigen zu können.

Hierbei ĂŒbermitteln wir diese Informationen und Daten gegebenenfalls an unsere Partner fĂŒr Performance / Werbung (Google, Microsoft, Facebook) und soziale Medien (Youtube) in die USA. Diese Partner fĂŒhren deine Daten möglicherweise mit Daten zusammen, die du ihnen bereitgestellt hast oder die sie im Rahmen anderer Dienste gesammelt haben. Es bestehen zudem die Risiken, dass ĂŒbermittelte Daten möglicherweise nicht gelöscht oder fĂŒr andere Zwecke weiterverarbeitet werden, es zu unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸigem Zugriff auf deine Daten durch US-Behörden kommt und du deine Rechte in den USA nicht wirksam durchsetzen kannst. Deine Daten sind somit bei diesen US-Unternehmen nicht in der gleichen Weise geschĂŒtzt wie in der EuropĂ€ischen Union. Im Fall deiner Einwilligung (nach Art. 49 Abs. 1 a) DSGVO) erklĂ€rst du dich mit der Übermittlung deiner Daten in die USA und dieser Datenverarbeitung einverstanden. Du kannst deine Einwilligung jederzeit unter der Rubrik "Einstellungen" widerrufen oder dort eine individuelle Auswahl treffen.
Weitere Informationen


BOA Berufstest Studium-Interessentest Studienorientierung: Die Suchmaschine fĂŒr StudiengĂ€nge ZEIT Campus


Pur-Abo FAQ
Impressum
AGB
Datenschutz
Switch to english version


Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Details zum Tracking finden Sie in der DatenschutzerklÀrung und im Privacy Center .
Zustimmung jederzeit ĂŒber den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.
Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking fĂŒr 1,20 €/Woche (fĂŒr Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche).

Bereits PUR-Abonnent?
Hier anmelden .

Wir erheben personenbezogene Daten und ĂŒbermitteln diese auch an Drittanbieter , die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem GerĂ€t gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
FĂŒr die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, GerĂ€te-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem GerĂ€t gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefĂŒgt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse ĂŒber Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.


Der Tagesspiegel Wissen Coronavirus in Deutschland: Inzidenz steigt auf 207 – RKI meldet fast 55.000 Neuinfektionen
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist abermals leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Mittwochmorgen mit 207,0 an. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 201,7 gelegen (Vorwoche: 281,8, Vormonat: 666,4).
Allerdings liefert die Inzidenz kein vollstĂ€ndiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster FĂ€lle aus - wegen ĂŒberlasteter GesundheitsĂ€mter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zĂ€hlen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte fĂŒhren.
Die GesundheitsÀmter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 54.957 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 49.141 registrierte Ansteckungen) und 91 TodesfÀlle (Vorwoche: 158) innerhalb eines Tages. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten TodesfÀlle auf 139.091.
Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschrĂ€nkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und TodesfĂ€lle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr BundeslĂ€nder nicht ans RKI ĂŒbermitteln und ihre FĂ€lle im Wochenverlauf nachmelden.
Das RKI zĂ€hlte seit Beginn der Pandemie 26.360.953 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsĂ€chliche Gesamtzahl dĂŒrfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. (dpa, Reuters)
Nach zwei Jahren strenger Corona-Maßnahmen melden die Behörden in Australien im Zuge der Lockerungen eine starke Grippewelle in vielen Landesteilen. Laut Zahlen des australischen Gesundheitsministeriums wurden von Januar bis November 2021 nur 598 vom Labor Influenza-FĂ€lle in Down Under gemeldet. Von Januar bis zum 22. Mai 2022 waren es bereits mehr als 38.700 FĂ€lle. Mehr als 26.000 davon wurden zwischen dem 9. und 22. Mai verzeichnet - was zeigt, wie steil die Kurve ansteigt.
Besonders stark betroffen sind die östlichen Bundesstaaten New South Wales, Victoria und Queensland. Alle drei Regionen kĂŒndigten kostenlose Grippeimpfungen an, damit sich möglichst viele BĂŒrger immunisieren lassen. „Die Grippesaison in diesem Jahr ist sehr schlimm und vergleichbar mit den Zahlen, die wir 2017 hatten“ , sagte die Premierministerin von Queensland, Annastacia Palaszczuk. „Wir mĂŒssen jetzt mit einem PrĂ€ventivschlag reagieren und sicherstellen, dass wir vorbeugende Maßnahmen treffen.“ Die Grippewelle 2017 war besonders heftig: Damals waren in Australien mehr als 1200 Menschen an dem Virus gestorben. 
Auf der SĂŒdhalbkugel bricht gerade der Winter an - und der frĂŒhe und heftige Ausbruch könnte ein Vorzeichen dafĂŒr sein, was in Europa in der kalten Jahreszeit zu erwarten ist. Auffallend ist in diesem Jahr: Noch nach den Osterferien breiteten sich Influenzaviren dem Bericht zufolge bei Kindern zunehmend aus. Seit der Woche ab 25. April sehen die RKI-Experten eine gering erhöhte Influenza-AktivitĂ€t. (dpa)
In der sĂŒdchinesischen Hafenmetropole Shanghai sind nach zwei Monaten strengem Lockdown mit Ausgangssperren die BeschrĂ€nkungen weitgehend gelockert worden. Seit Mittwoch durften die meisten der 26 Millionen Menschen ihre Wohnungen wieder verlassen. GeschĂ€fte öffneten. Öffentlicher und privater Verkehr wurden mit gewissen EinschrĂ€nkungen wieder aufgenommen.
Das Wirtschafts- und Finanzzentrum der zweitgrĂ¶ĂŸten Volkswirtschaft berichtete nur 15 Neuinfektionen am Vortag - so wenig wie seit drei Monaten nicht mehr. Auf dem Höhepunkt der Welle in Shanghai hatte es im April 27.000 FĂ€lle an einem Tag gegeben. Landesweit meldete die nationale Gesundheitskommission nun 68 FĂ€lle, davon 46 asymptomatisch.
Chinesische Wissenschaftler warnten, dass eine völlige Lockerung ohne jegliche BeschrĂ€nkungen in China zu 1,5 Millionen Toten in sechs Monaten fĂŒhren könnte. WĂ€hrend der Rest der Welt versucht, mit dem Virus zu leben, verfolgt das bevölkerungsreichste Land eine rigorose Null-Covid-Strategie. Mit der Ankunft der Omikron-Variante kĂ€mpft China seit MĂ€rz aber gegen die grĂ¶ĂŸte Corona-Welle seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als zwei Jahren. (dpa)
Der Deutsche Lehrerverband fordert von der MinisterprĂ€sidentenkonferenz Weichenstellungen zum Schutz vor neuen Corona-Gefahren im neuen Schuljahr. „Bund und LĂ€nder mĂŒssen alles tun, damit die Schulen auf alle möglichen Pandemieszenarien im Herbst und Winter optimal vorbereitet sind“ , sagte VerbandsprĂ€sident Heinz-Peter Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. 
Von der Bund-LĂ€nder-Runde am Donnerstag mĂŒsse hier ein einstimmiges und klares Signal an den Bundestag ausgehen. „Die Regeln aus dem Bundesinfektionsschutzgesetz, die im September auslaufen, mĂŒssen noch vor der Sommerpause verlĂ€ngert und an die drohenden Gefahren im Herbst angepasst werden“ , verlangte Meidinger.
Dazu gehöre zwingend die Möglichkeit, die Maskenpflicht an Schulen auch wieder landesweit auszusprechen. GrundsĂ€tzlich hofften die LehrkrĂ€fte, dass im nĂ€chsten Schuljahr ein Unterricht weitgehend ohne Masken möglich sei. „Dies hĂ€ngt aber vom weiteren Infektionsgeschehen und den dann vorherrschenden Virusvarianten ab, was derzeit niemand verlĂ€sslich vorhersehen kann“, betonte der VerbandsprĂ€sident. (dpa)
Der Bundesvorsitzende des Deutschen HausĂ€rzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat die dauerhafte WeiterfĂŒhrung der telefonischen Krankschreibung in Arztpraxen gefordert. "Die Telefon-ArbeitsunfĂ€higkeitsbescheinigung hat sich bewĂ€hrt", sagte der Verbandschef den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Warum diese jetzt ohne Not wieder einkassiert wurde, ist nicht nachvollziehbar. Wir sind sehr dafĂŒr, dass diese sinnvolle Regelung fĂŒr Bestandspatientinnen und -patienten dauerhaft bestehen bleibt."
Das Patientenaufkommen in den Hausarztpraxen sei auch außerhalb der Corona-Pandemie sehr hoch. Die telefonische Krankschreibung wĂ€re eine "echte Entlastung", unterstrich Weigeldt und kritisierte: "Es wird zwar viel ĂŒber EntbĂŒrokratisierung gesprochen, wenn es dann aber mal konkret wird, verfallen viele Akteure im Gesundheitswesen dann doch wieder in alte Muster."
Krankschreibungen sind ab diesem Mittwoch nicht mehr per Telefon möglich. DafĂŒr mĂŒssen Patienten wieder in die Arztpraxis kommen oder Videosprechstunden nutzen, wie der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen in Berlin kĂŒrzlich mitteilte. (AFP)
Österreich setzt die Maskenpflicht zur EindĂ€mmung der Corona-Pandemie wĂ€hrend der Sommermonate weitgehend aus. Ab heute sind bis vorlĂ€ufig Ende August auch in SupermĂ€rkten EinkĂ€ufe ohne diesen Schutz möglich. Das Tragen von FFP2-Schutzmasken entfĂ€llt fast ĂŒberall auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Generell mĂŒssen Masken noch in KrankenhĂ€usern und Altenheimen aufgesetzt werden. In Wien gilt die Maskenpflicht als einzigem Bundesland auch in Bussen und Bahnen. 
Im Herbst könnte es wieder zu steigenden Fallzahlen bei den Corona-Infektionen kommen, was wohl eine VerschĂ€rfung der Maßnahmen zur Folge hĂ€tte. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Österreich bei etwa 175, in Deutschland bei rund 200. (dpa)
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert an Bund und LĂ€nder, angesichts immer mehr ĂŒbergewichtiger Kinder auch in Folge der Pandemie den Schulsport und Sportvereine stĂ€rker zu fördern. „Kinder haben unter der Pandemie mit am stĂ€rksten gelitten. Dass so viel Unterricht und besonders Sportunterricht ausgefallen ist, hat gefĂ€hrliche Nebenwirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. So weit sollten wir es nicht noch einmal kommen lassen“ , sagte der SPD-Politiker der „Bild“-Zeitung. 
Sport sei „der beste Weg“, um die psychischen Folgen von Krisensituationen abzufedern. „Auch deshalb mĂŒssen wir Sportunterricht und Sportvereine stĂ€rker fördern.“ (dpa)

Aktuelle Coronazahlen live in Karten und Grafiken

Als Folge mehrfacher VerstĂ¶ĂŸe gegen HeimquarantĂ€ne durch einen Pekinger, der spĂ€ter positiv getestet wurde, mĂŒssen mehr als 5000 seiner Nachbarn in Corona-Isolation. Wie die Zeitung „Beijing Ribao“ am Montag berichtete, war der Mann angewiesen worden, sich daheim zu isolieren, weil er in einem Einkaufszentrum als Kontaktperson eines Infizierten identifiziert worden war. Der 42-JĂ€hrige habe aber mehrfach seine Wohnung verlassen und sei in der Nachbarschaft herumgelaufen.
FĂŒnf Tage nach der Anweisung seien der Mann und seine Frau positiv getestet worden. Als Konsequenz hĂ€tten die Behörden 258 Bewohner seines Hauses in eine zentrale QuarantĂ€ne-Einrichtung gebracht. Mehr als 5000 Bewohner der Gegend mĂŒssten sich jetzt zuhause isolieren , schrieb das Blatt weiter. Die Polizei habe strafrechtliche Ermittlungen gegen den 42-JĂ€hrigen eingeleitet. China verfolgt nach wie vor eine rigorose Null-Covid-Strategie. Das bevölkerungsreichste Land kĂ€mpft gerade gegen die schlimmste Corona-Welle seit Beginn der Pandemie vor mehr als zwei Jahren. (dpa)
Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldet binnen Tagesfrist 100.710 weitere Infektionen mit Fiebersymptomen und einen weiteren Todesfall. Die Zahl der offiziell bestĂ€tigten Todesopfer steigt demnach auf 70. Es ist unklar, wie viele der Infektionen auf das Coronavirus zurĂŒckzufĂŒhren sind. 
Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtet unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen aus Peking, dass Nordkorea die BeschrĂ€nkungen zur EindĂ€mmung des Ausbruchs am Sonntag aufgehoben habe . Ein Sprecher des sĂŒdkoreanischen Vereinigungsministeriums teilte mit, dass er den Bericht nicht bestĂ€tigen könne, da die staatlichen Medien des Nordens keine entsprechende Entscheidung bekannt gegeben hĂ€tten. (Reuters)
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 755 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 490 FĂ€lle weniger als am Montag vor einer Woche , als 1245 Corona-Infektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 189,0 von 196,2 am Vortag.

Zwei weitere Personen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten TodesfÀlle auf 138.864. (Reuters)


Nordkorea verzeichnet 89.500 weitere Ansteckungen Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldet 89.500 weitere Infektionen mit Fiebersymptomen, aber keine neuen TodesfÀlle, binnen 24 Stunden. KCNA berichtet nicht, wie viele der Betroffenen auf das Coronavirus getestet sind. (Reuters)






Ein Mann lÀsst in Shanghai einen Abstrich machen.
 
Bild:
Hector Retamal/AFP



Shanghai lockert Auflagen weiter Die chinesische Millionenmetropole Shanghai hat weitere Lockerungen der strikten Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus angekĂŒndigt. Die aktuelle epidemische Lage habe sich stabilisiert und verbessere sich weiter, sagte die Sprecherin der Regierung von Shanghai, Yin Xi, am Sonntag vor der Presse. Die Strategie sei nun eine normalisierte Vorsorge und Kontrolle. So wĂŒrden ab Montag die Test-Bestimmungen erleichtert. Bereits am Sonntag öffnete nach wochenlanger Schließung ein Einkaufszentrum in der Innenstadt, in dem unter anderem Luxusmarken angeboten werden. Von Mittwoch an soll in der Wirtschafts- und Finanzmetropole, in der rund 25 Millionen Menschen leben, der zwei Monate dauernde Lockdown im Wesentlichen aufgehoben werden. Wer öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder den öffentlichen Raum betreten möchte, muss ab Mittwoch einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht Ă€lter als 72 Stunden ist. Zuvor waren es 48 Stunden. Dadurch solle die Wiederaufnahme der Arbeit erleichtert werden, sagte Sprecherin Yin. Bis Montag soll der Busverkehr in der Umgebung des grĂ¶ĂŸten Flughafens der Stadt und des wichtigsten Finanzzentrums wieder vollstĂ€ndig aufgenommen werden. Am Mittwoch sollen 240 Finanzinstitute wiedereröffnen. Bereits seit Ende April ist wichtigen Herstellern unter anderem der Auto-, Chemie- und Halbleiterbranche die Produktion erlaubt. Im MĂ€rz hatte Shanghai wegen wieder aufflammender Corona-Infektionen einen Lockdown verhĂ€ngt. Das öffentliche Leben wurde in zwei Stufen bis zum 5. April heruntergefahren. Am Sonntag wurden in Shanghai rund 100 Corona-FĂ€lle verzeichnet, in Peking waren es 21. Dies spiegelt einen landesweiten AbwĂ€rtstrend bei den Infektionszahlen wider. TodesfĂ€lle in Zusammenhang mit dem Virus wurden in China nicht gemeldet. In Peking wurden am Sonntag zum Teil Museen, Bibliotheken, Theater und Fitnessstudios wieder fĂŒr Besucherinnen und Besucher geöffnet - wenn auch die Personenzahl begrenzt ist und dies nur fĂŒr Bezirke gilt, in denen sieben Tage in Folge kein neuer Corona-Fall registriert wurde. Die angekĂŒndigten Lockerungen erfolgen vor dem Hintergrund massiver wirtschaftlicher SchĂ€den durch Lockdowns in Shanghai und anderswo. Die ImmobilienverkĂ€ufe brachen im April landesweit so stark ein wie seit 16 Jahren nicht mehr, wĂ€hrend die Industrie ihre Produktion drosselte, der Einzelhandel weniger umsetzte und die Investitionen unerwartet schwach wuchsen. Die Arbeitslosenquote in China schnellte auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Einige Ökonomen erwarten sogar, dass die nach den USA zweitgrĂ¶ĂŸte Volkswirtschaft der Welt im laufenden zweiten Quartal schrumpfen könnte. (Reuters)
(weil sie primĂ€r der moralischen Erziehung durch Druck und weniger dem Verhindern der Virusausbreitung galt) - Das ist aber eine sehr kĂŒhne Behauptung ihrerseits. Haben Sie irgendeinen Beweis fĂŒr deren Richtigkeit? Sollten Sie unbedingt hier anfĂŒhren! kam als Ergebnis raus, dass einige Maßnahmen verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig waren (z.B. Maskenpflicht in einigen Bereichen - ĂŒbrigens in weniger als bei uns!) - andere jedoch (wie 2G) nicht Die Veröffentlichung möchte ich sehen. In welcher wissenschaftlichen Zeitschrift wurde das veröffentlicht?
alle Antworten anzeigen Neueste zuerst Älteste zuerst Chronologisch

Ämter verzeichnen 91 weitere TodesfĂ€lle + Krankschreibungen per Telefon nicht mehr möglich + Maskenpflicht in Österreich weitgehend ausgesetzt + Der Newsblog.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist abermals leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Mittwochmorgen mit 207,0 nach 201,7 am Vortag an. Demnach meldeten die deutschen GesundheitsÀmter dem RKI 54.957 Neuinfektionen und 91 weitere TodesfÀlle innerhalb eines Tages (mehr im Newsblog).
Der Vorsitzende des WeltÀrztebunds, Frank Ulrich Montgomery, hat mit Blick auf die steigenden Corona-Infektionszahlen in Portugal vor einer Ausbreitung der Omikron-Variante BA.5 in Deutschland gewarnt. "Corona ist noch nicht vorbei - das belegt der heftige Ausbruch von Omikron in Portugal" , sagte Montgomery der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
"Die BA.5-Variante des Virus wird sich auch bei uns ausbreiten. Viele, auch Geimpfte, werden erkranken. Gut zu wissen: wer geimpft ist, erkrankt deutlich milder. Sein Risiko zu sterben ist 99 Prozent geringer als bei Ungeimpften", sagte der Vorsitzende des WeltĂ€rztebundes. Er forderte daher eine gute Vorbereitung fĂŒr den Herbst und Winter.
"Im Infektionsschutzgesetz muss der Werkzeugkasten definiert und erhalten bleiben: von Maskenpflicht bis Lockdown - bundeseinheitlich und klar geregelt", forderte Montgomery . "Je klĂŒger wir uns jetzt verhalten, umso weniger drastische Maßnahmen brauchen wir in Herbst und Winter. Freiwillig Maske tragen, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen. Impfen, jetzt erst recht. Und nicht Freiheit gegen Sicherheit ausspielen", sagte Montgomery. (AFP)
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 61.889 Neuinfektionen binnen 24 Stunden . Das sind 2548 FÀlle weniger als am Dienstag vor einer Woche, als 64.437 Corona-Infektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 201,7 von 189,0 am Vortag . 136 weitere Personen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten TodesfÀlle auf 139.000. (Reuters)
Viel zu spĂ€t kommt die Empfehlung der Stiko zur Impfung fĂŒr Kinder im Alter vo
Claudia Ferrari in beide Löcher gleichzeitig gevögelt
Zwei LĂŒsterne Weiber wollen seinen Schwanz
HĂŒbsches Girl braucht einen steifen Schwanz im Fickloch

Report Page