Nach dem Vorspiel wird im Stehen gebumst

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wie lange vor dem Vorspiel muss ein Stück fertig sein?








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violapiano



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20. Jan. 2009








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Hallo zusammnen,

ich wollte mich mal erkundigen, wie lange vor einem Vorspiel habt ihr Stücke fertig? Ich mache immer die Erfahrung, dass Stücke reifen, wenn sie nach dem ersten weitgehenden Fertigstelen noch eine zeitlang liegen, dann wieder aufgegriffen werden.

Erst dann kann ich eigentlich von innen heraus spielen, wenn ihr versteht, was ich meine?

Für einen Vortrag muss ein Stück ja sehr sicher stehen, sonst kann ich michnicht der Interpretation voll zuwenden.

Wie handhabt ihr das?

LG
violapiano




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Hallo,

also ich handhabe es so:
wenn ich ein stück zu einem Konzert spielen soll, dann fange ich mindestens 2-3 Monate vorher an es zu üben (hängt natürlich auch stark davon ab, welches Stück und wie es die Zeit zulässt).
Im ersten Monat lerne ich die Noten in- und auswendig und dann die restliche Zeit geht für das heranreifen der Interpretation drauf. Inklusive schon kleineren Vorspielen für Bekannte / Verwandte.

Und dann sollte es eigentlich ganz gut sitzen. :)
natürlich spielt man das Stück nach einigen Jahren wieder anders und wenn ich mir Aufnahmen von "früher" (sprich vor 1 Jahr) anhöre, dann graust es mich immer wieder aufs neue...
furchtbar :D
Aber man darf und muss sich ja weiterentwickeln, nichts ist schlimmer als auf der Stelle stehen zu bleiben.

Ein Freund von mir hat es genauso gemacht, wie man es in keinem Fall machen sollte:
Er hat 2 (!) Wochen vor einem großen Musikschul-Konzert ein neues Stück angefangen zu lernen (ich glaub das war der Minutenwalzer von Chopin), weil er bis zuletzt nicht wusste was er spielen soll.

Zuhause hat alles wunderbar geklappt....
nur bei dem Lampenfieber auf der Bühne :rolleyes:

Fazit: 3 mal neu angefangen, mittendrin ein paar mal gestoppt und schließlich mit irgendwelchen, zufälligen Akkorden das Stück beendet.

Das wird im in Zukunft eine Lehre sein :o




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Hallo Violapiano,

"fertig" ist ein großes Wort. Wenn ich meinen Schülern etwas demonstrieren will, dann muß das schon mal auf die ein oder andere Woche gehen. Da kann ich dann keine Rücksicht darauf nehmen, wie fertig das Stück dann ist. Je nach Stück bin ich es hinterher mehr :floet: (Für die Schüler ist dann auch immer tröstlich zu sehen, daß auch ihr Klavierlehrer nur mit Wasser kocht. :))

Ich versuche meinen Schülern zu vermitteln, daß man beim Vorspielen zweigleisig fahren sollte: "repertoirefertig" sind Stücke, die man über mindestens in zwei oder drei Arbeitsphasen durchgearbeitet hat und zwischenzeitlich hat reifen und ruhen lassen. Ich veranschlage für solche Reifephasen etwa die doppelte Zeit einer Arbeitsphase. Repertoirefertig sind also Stücke nach frühestens einem halben bis dreiviertel Jahr (bei schwierigerer Literatur entsprechend länger).

Es ist für die Schüler natürlich auch wichtig, ihren derzeitigen Stand vorzuführen. Diese Stücke dürfen dann auch ganz frisch sein. Wichtig ist nur, daß die Schüler wissen, daß das Risiko umso mehr steigt, je frischer die Stücke sind. Deswegen rate ich ihnen immer, bei Vorspielen auf zwei Stücken zu bestehen, und halte es auch so bei den Klassenvorträgen (mit oder ohne Eltern): Eines, das man souverän beherrscht. Und wenn man dann noch Lust hat, eines, das den derzeitigen Stand widerspiegelt.

PS: Was in jedem Falle fatal ist (und in aller Regel in einer Katastrophe endet): ein oder zwei Wochen vor dem Vortrag noch irgendetwas an Fingersatz oder grundsätzlicher Gestaltung ändern zu wollen. Ich habe aber selbst schon am eigenen Leib Lehrer erlebt, die noch ein paar Tage vor dem Vorspiel meinten, der Schüler müsse noch unbedingt ... und er solle doch ... :rolleyes:


Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. Jan. 2009






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Ich bin geneigt zu sagen, je länger, je besser.

Außerdem, mehrere Vor- Vorspiele. Erst wenn man den Aufführdruck hat, erkennt man die Schwachstellen, die beim Spiel ohne diesen Druck noch nicht zum Vorschein kommen. In diesem Zusammenhang hilft auch mehrfaches Aufnehmen, weil dies auch einen gewissen "Druck" schafft.
Wenn man auswendig vorspielen will, natürlich das Auswendigspiel ebenfalls an Vor-Vorspielen (vor Freunden, Familie, Lehrer etc.) proben.

Weiterhin, am besten auf verschiedenen Klavieren vorher spielen, gerade auch das Auswendigspiel. Und wenn möglich, natürlich oft auf dem Instrument für das eigentliche Vorspiel.

Hängt alles natürlich auch davon ab, wieviel Gewicht man auf dieses Vorspiel legt...




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Öhm, also ehrlich gesagt wird bei mir ein Stück nie ganz fertig, bin nie vollkommen zufrieden damit. Aber insofern fertig, dass ich mich traue, es vorzuspielen, wird es eigentlich immer erst auf den allerletzten Drücker.
Mir wärs natürlich auch lieber, wenn ich dem Stück dann erst mal etwas " Reifezeit" geben kann, und es dann erst vorspiele.




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Hallo alle,

danke für eure Darstellungen.
Mir gehts eitgentlich auch oft so, dass ich denke, es wird nicht so richtig fertig.
Dann steht mir auch meine Nervosität im Wege, und ich denke manchmal, ich werde das Stück nie richtig lernen....:(

Ich möchte eben auch dem Stück gerecht werden, sicher muss man auch den jeweiligen Lernstand berücksichtigen und die Zeit, die man Klavierspielen lernt.

Ich kann halt nicht nur stumpf so gut es geht die Töne spielen, das finde ich schrecklich.. Der Kompnist würde sich auch bestimmt im Grabe umdrehen.:rolleyes:
Ich hasse es, gerade technisch fertige Stücke vorspielen zu müssen.

Also, es scheint euch ja ähnlich zu gehen, gut Ding will eben Weile haben.

LG
violapiano




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...gut Ding will eben Weile haben...





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