Nach dem Strip noch etwas Blasen

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Nach dem Strip noch etwas Blasen
Startseite > Zahnpflege > Zahnfüllungen > Schmerzen nach einer Zahnfüllung: Was tun?
Zuletzt aktualisiert: 10. Februar 2022 Geschrieben von: Yasmin Ad
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Dieser Ratgeber im Internet ersetzt keine Beratung durch einen Arzt. Nutzen Sie die hier angeführten Informationen nicht zur Selbstbehandlung, sondern suchen Sie bei Problemen immer medizinisches Fachpersonal auf. Die mit einem * oder auf Amazon verweisende Links sind Partner-/Anzeigenlinks. Gerne können Sie uns bei Fragen & Anregungen unter kontakt[ät]dentalwissen.com kontaktieren.
Nach dem Einsetzen einer Füllung kann es zu Schmerzen kommen. Wenn diese jedoch nicht abklingen, dann sind oft gefährliche Krankheiten die Ursache dafür. Hier erfahren Sie das wichtigste.
Eines der wohl unangenehmsten Dinge, die wir im Alltag verspüren können, sind Zahnschmerzen.
In vielen Fällen sind dafür fehlerhafte Zahnfüllungen verantwortlich:
Möglicherweise bemerken Sie jedoch auch einen pochenden Druckschmerz beim Kauen, der sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlimmert.
Hier lesen Sie, warum es oftmals zu Schmerzen nach der Behandlung kommt & wann die Beschwerden über die normalen Nachwirkungen hinausgehen.
Tipp: Auf dieser Übersichtseite finden Sie mehr Informationen rund ums Thema Füllungen: Überblick zu Zahnfüllungen .
Zahnfüllungen werden meist als Therapieform zur Bekämpfung von Karies gewählt.
Zahnfüllungen sollen die Ausbreitung von Karies stoppen – könne allerdings auch kurzfristige Schmerzen verursachen.
Nach einem letzten Schliff ist die Behandlung abgeschlossen.
Die neue Füllung führt manchmal zu einer Irritation des darunterliegenden Zahnnervs. Dies empfinden wir dann als unangenehmen Schmerz. Dieser verschwindet nach kurzer Zeit allerdings wieder.
Das ist der Grund, weshalb es oftmals nach einer Füllung für einige Tage, manchmal auch Wochen, zu Zahnschmerzen kommt.
Dies hängt ganz davon ab, wie tief der ursprüngliche Karies in die Zahnsubstanz eingedrungen ist.
Teilweise kann es zu leichten Schmerzen durch freiliegende Zahnhälse oder gereizten Nerven kommen – Druckschmerzen oder andauernde Beschwerden können allerdings ein Hinweis auf tieferliegende Probleme sein.
Die verwendete Zahnfüllung ist nach der Behandlung von tiefen Zahnlöchern meist in direktem Kontakt mit der Wurzel und Irritationen treten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf.
Während der Zahnbehandlung kommt es durch das Bohren und der Verwendung von Hitze schon im Vorfeld zu einer mechanischen Reizung des Nervs.
Durch die Benutzung von speziellen Säuren, wird der Zahnnerv dann zusätzlich auch chemisch gereizt.
Das Einsetzen einer Kunststofffüllung stellt also eine kurzzeitige „Überbelastung“ der Wurzel dar.
Klassische, pochende Zahnschmerzen wie bei kaputten Zähnen gehören nach einer Füllung nicht zu der typischen Art von Beschwerden.
Auch geschwollene Wangen können eine Folge der Zahnbehandlung sein.
Der Betroffene leidet eher an einer Überempfindlichkeit des Zahnes .
In den ersten Stunden nach dem Besuch beim Zahnarzt sind die Symptome oft auch anhaltend, ganz ohne Auslöser. Dies legt sich allerdings meist nach einigen Tagen wieder.
Flachen die Beschwerden innerhalb einiger Wochen nicht ab oder werden womöglich schlimmer, sollten Sie Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Sollte Fieber auftreten, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt.
Eine unbehandelte Zahnfleischentzündung führt oft zu Parodontitis.
Dann hat sich die Entzündung ausgebreitet und es müssen höchst wahrscheinlich Antibiotika verschrieben werden.
Zusammengefasst: Freiliegende Zahnhälse & gereizte Nerven können in den ersten Tagen für unangenehme Schmerzen sorgen. Klingen diese nicht ab & bestehen dauerhaft, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
„Normale“ Schmerzen treten meist erst ein bis zwei Stunden nach dem Zahnarztbesuch auf, da die Betäubung noch nachwirkt oder Ihr Zahnarzt Ihnen eine neue Betäubung gegeben hat.
Es gibt verschiedene Arten von schmerzlindernden Medikamenten (Analgetika), die speziell für Zahnschmerzen geeignet sind.
Schmerzmittel haben eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und entschwellende Wirkweise.
Ibuprofen wird oftmals empfohlen, da es die Beschwerden schnell verbessert und gut vertragen wird.
Aspirin hingegen sollte nur mit Bedacht genommen werden, vor allen Dingen dann, wenn Sie an chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel Gastritis oder Hämophilie leiden.
Nehmen Sie die Schmerzmittel so ein wie vom Arzt oder Apotheker empfohlen.
Niemals auf leerem Magen, da sonst die Magenschleimhaut irritiert wird und Sie neben Zahnschmerzen plötzlich auch Magenschmerzen haben können.
Sollten Sie auch Wochen nach der Füllung noch an starken Schmerzen leiden, die nicht besser werden, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt.
Eis sorgt oftmals für eine Abhilfe bei Schmerzen. Einfach ein Kältekissen in ein Geschirrtuch wickeln und auf die betroffene Wange oder dicke Backe legen.
Fünf bis zehn Minuten drauf lassen, jedoch immer mal wieder pausieren, um Gewebsschäden durch Erfrierung zu verhindern.
Die Kältemethode können Sie mehrmals täglich wiederholen. Schnell sollten sich die Schwellung des Zahnfleisches und auch die Beschwerden legen.
Eine blöde Situation: Die Füllung tut höllisch weh. Und das genau dann, wenn Wochenende ist oder Ihr Zahnarzt sich gerade im Urlaub sonnt.
Doch keine Sorge! Viele Dinge, die Sie bereits zuhause haben, können helfen, die Beschwerden zu lindern. Zumindest bis Sie zu Ihrem Zahnarzt kommen.
Hinweis: Diese Hausmittel sind kein Ersatz für eine professionelle Behandlung.
Dazu einen gekühlten Apfel schälen und langsam im Mund kauen. Die Kälte wirkt abschwellend und der süße Geschmack lenkt etwas vom Schmerz ab.
Vor allen Dingen bei Kindern sind Äpfel empfohlen.
Wodka, Cognac und Co. sollen Sie nicht etwa Literweise trinken, sondern eher als Mundspülung verwenden.
Der hochprozentige Alkohol ist entzündungshemmend und antibakteriell.
Hinweis: Alkohol am besten nur zur Behandlung von akuten Zahnschmerzen verwenden. Dauerhaft trocknet er die Schleimhäute aus. Diese Mundtrockenheit kann zu Problemen führen.
Die beruhigende und entzündungshemmende Wirkung von Kamille ist fast jedem bekannt und hat sich mehrfach bei Erkältungen, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Ekzemen und Halsschmerzen bewährt.
Auch bei Zahnschmerzen ein gern gewähltes Mittel. Einfach zwei Teebeutel Kamillentee mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und etwa 30 Minuten abkühlen lassen.
Danach als Mundwasser verwenden und gurgeln. Mehrmals täglich wiederholen.
Knobi schmeckt nicht nur sehr gut, es stärkt auch noch das Immunsystem und wirkt antibakteriell.
Regelmäßiger Verzehr von Knoblauch bewirkt, dass man seltener krank wird und der Körper Krankheiten schneller besiegen kann.
Auch Zahnärzte selbst verwenden die Wunderzehe mittlerweile bei der Behandlung von entzündetem Zahnfleisch und verzichten auf den Gebrauch anderer Mittel.
Einfach beim Kochen einige frische Zehen verwenden und genießen.
Aber nicht vergessen: Kein Date danach einplanen!
Als kleiner extra Tipp: Wem der Geruch zu stark ist, kann den Knoblauch einfach mit einigen Blättern Petersilie mischen. Oder einfach hinterher einige frische Minzblätter kauen.
Mundwasser wird von Zahnärzten als Ergänzung zur normalen Mundhygiene empfohlen.
Es ist antibakteriell und säubert den Mund effizient von übriggebliebenen Essensresten. Einfach nach dem Zähneputzen einige Minuten gurgeln oder zusammen mit einer Munddusche verwenden .
Tipp: Hier gibt’s die besten Mundspülungen .
Nelke schmeckt nicht nur in Weihnachtsplätzchen gut. Gewürznelken werden seit Jahrhunderten bei Zahnschmerzen verwendet.
Einfach auf eine Gewürznelke beißen und kauen. Dadurch setzen Sie die Säfte frei und wirken der Entzündung entgegen.
Es schmeckt zwar nicht so gut wie Kekse – helfen tut es aber trotzdem.
Dazu einfach einen Eisbeutel oder gefrorenes Gemüse in ein Geschirrtuch wickeln und auf die entzündete Seite legen.
Neben der Eismethode können aber auch kalte Getränke einfach gegurgelt werden, um einen lokaleren Effekt zu erzielen. Diese Methode fällt weg, falls Ihre Zähne zu überempfindlich sind.
Eine traditionelle Methode, bei der das Öl die Erreger und Giftstoffe aufnimmt, wodurch sich das Milieu im Mund ebenfalls verbessert.
Benutzen Sie einfach ein hochwertiges Öl (z.B. natives Olivenöl oder Kokosöl ) und nehmen Sie etwa einen Esslöffel davon in den Mund.
Nun beginnen Sie, das Öl zum Reinigen der Zahnzwischenräume hin & her ziehen, bevor Sie es ausspucken. Wiederholen Sie dies mehrmals täglich.
Neben Honig und Wachs ist Propolis ein weiteres wertvolles Geschenk der Bienen.
Die Substanz ist entzündungshemmend und antibakteriell.
Oftmals wird es bei der Bekämpfung von Blasen und Aphten benutzt, hilft aber auch bei Zahnschmerzen.
Entweder verdünnt (etwa fünf Tropfen in 250 ml Wasser) als Mundwasser oder direkt und konzentriert auf dem betroffenen Zahn verwenden.
Salzwasser hilft nicht nur zuverlässig bei Ekzemen der Haut, sondern findet auch als Mundspülung Verwendung.
Einfach einen Esslöffel in 250 ml Wasser auflösen und gurgeln. Mehrmals täglich wiederholen.
Durch die antibakterielle Wirkung klingt die Entzündung schnell ab.
Wie bitte? Sie haben richtig gelesen.
Wichtig: Verwenden Sie zuckerfreien Zahnpflegekaugummi der keine Minze enthält oder scharf ist, sonst verschlimmern Sie die Beschwerden.
Das Gemisch wird gern bei Pickeln und Mitessern benutzt, schafft aber auch Abhilfe bei Schmerzen im Mundraum.
Kaufen Sie einfach eine dreiprozentige Lösung des Wasserstoffperoxids in Ihrer Apotheke. Verdünnen Sie zwei Esslöffel in 250 ml Wasser und gurgeln Sie es.
Konzentriert eignet sich Wasserstoffperoxid auch zur Desinfektion von Wunden.
Eher unbekannt ist die Tatsache, das Zimtöl schmerzlindernd wirkt und nicht nur gut schmeckt.
Einfach einige Tropfen des Öls in ein Glas Wasser geben und als Mundwasser verwenden.
Für eine noch bessere Wirkung, das Öl direkt mit einem Wattestäbchen auf das Zahnfleisch des betroffenen Zahns tupfen.
Gekocht geben Zwiebeln unserem Essen das gewisse Etwas. Doch die Wunderknolle kann noch mehr: Sie stärkt das Immunsystem und bekämpft Keime.
Die in der Zwiebel enthaltenen ätherischen Öle wirken außerdem Entzündungen entgegen.
Einfach eine Zwiebel in Würfel schneiden und in eine Minikompresse wickeln. Auf diese Kompresse beißen und einige Minuten wirken lassen.
Wie auch Gewürznelken, wirken diese Beeren entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Einfach einige Beeren langsam kauen, damit die Säfte auch durch die Zahnzwischenräume strömen können.
Hilft nicht nur, sondern schmeckt auch noch gut!
Ein altbekanntes und sehr wirksames Mittel bei Entzündungen jeglicher Art. Die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung von Teebaumöl ist weit verbreitet.
Einfach konzentriertes Teebaumöl auf ein Wattestäbchen geben und die Umgebung um den betroffenen Zahn herum abtupfen.
Stress ist der Auslöser vieler Erkrankungen. Ist der Körper dauerhaft angespannt und kommt nicht zur Ruhe, sind unter anderem auch Zahnschmerzen die Folge.
Gönnen Sie sich ab und zu einfach mal Ruhe! Damit tun Sie sich einen riesen Gefallen – und den Zähnchen auch.
Ein schmerzender Zahn kann viele Ursachen haben.
Ursache Nummer 1 ist und bleibt eine unzureichende Mundhygiene sowie unregelmäßige Besuche bei Ihrem Zahnarzt.
Eines der Hauptübeltäter für gemeine Zahnschmerzen & faule Zähne ist Karies.
Mundgeruch, Zungenbelag , Zahnwurzelentzündungen oder blutendes Zahnfleisch können die Folge sein und benötigen unbedingt eine professionelle Behandlung.
Im schlimmsten Fall kommt es zu abgebrochenen Zähnen oder einem kompletten Ausfall des Zahnes – eine Zahnlücke bleibt zurück.
Tipp: Eine elektrische Zahnbürste gleicht falsche Technik zum Teil aus & sorgt für gesunde Zähne: Die besten elektrischen Zahnbürsten im Test .
Entzündungen am Zahnfleisch haben viele Ursachen:
Mangelnde Mundhygiene, zu häufiges oder grobes Zähneputzen, falsche Ernährung, chronische Erkrankungen, ein geschwächtes Immunsystem … Die Liste ist lang.
Anfangs sind die Symptome einer Zahnfleischentzündung meist schmerzlos – das ganze entwickelt sich jedoch schnell zu sehr starken Schmerzen.
Hält die Entzündung eines Zahns an, wird diese irgendwann chronisch.
Durch leichten Druck entleeren sich die Abszesse spontan in den Mundraum. Nur durch einen chirurgischen Eingriff können Abszesse entfernt werden, ansonsten bilden sie sich immer wieder neu.
Viele von uns hatten mindestens einmal in ihrem Leben eine Aphte oder ein Bläschen im Mund .
Dann bildet sich schnell eine weiße Schicht darüber.
Obwohl Aphten und Blasen in der Regel sehr klein sind, können diese doch für höllische Schmerzen sorgen.
Blasen im Mund sind häufig ein Hinweis auf Entzündungen.
Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass der Betroffene bei der Wahl der Lebensmittel eingeschränkt ist. Betroffene bevorzugen dann lieber etwas Kaltes oder leichte Kost.
Zu süße, saure und bittere Lebensmittel verstärken die Schmerzen und sollten gemieden werden. Innerhalb von ein bis zwei Wochen verschwinden die Blasen dann meist von alleine wieder.
Manche Erkrankungen führen dazu, dass es an unterschiedlichen Körperstellen zu Schmerzen kommt.
Auch andere Erkrankungen führen zu Schmerzen wie etwa rheumatische Erkrankungen.
Ist eine Frau schwanger, spielt der Körper verrückt. Durch den veränderten Hormonspiegel, treten unterschiedliche Beschwerden auf: Übelkeit,
In der Schwangerschaft erhöht sich auch das Schmerzempfinden.
Heißhungerattacken, Depression, Übereifer, Schwangerschaftsdiabetes, Gewichtszunahme oder –abnahme und auch Schmerzen.
Eine Daueranspannung kann der Körper nicht lange mitmachen. Oft kommt es dann zu Hautausschlägen, starken Kopfschmerzen, Schlafstörungen , Abgeschlagenheit und nicht selten auch zu Zahnschmerzen.
Wenn Sie Ihre Zähne täglich gründlich pflegen, ist dies der beste Schutz, den Sie ihnen bieten können.
Gepflegte Zähne werden seltener von Karies befallen und die Möglichkeit das Löcher entstehen, reduziert sich deutlich.
Bereits mit wenigen Maßnahmen können Sie Ihre Zahnpflege spürbar verbessern & schlechte Zähne vermeiden:
Setzen Sie auf die passende Zahnbürste. Ein elektrisches Gerät hilft dabei, indem es Ihnen viel Arbeit abnimmt und falsche Technik zum Teil ausgleicht.
Solche Geräte zahlen sich langfristig immer aus und ersparen Ihnen schmerzhafte & teure Behandlungen beim Zahnarzt.
Ich hoffe, Ihnen mit diesem Artikel weitergeholfen zu haben. Gerne können Sie auch noch mehr zu diesem Thema lesen.
Am besten auf der Übersichtsseite zu Zahnfüllungen oder den verschiedenen Artikeln zu Zahnproblemen .
Yasmin studiert derzeit Medizin & ist als freie Autorin für Dentalwissen tätig.
Yasmin studiert derzeit Medizin & ist als freie Autorin für Dentalwissen tätig.
Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar.
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Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Dentalwissen.com und die Betreiber dieser Seite übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.



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