Nach dem Sex zog er einen Schwanz aus seiner Muschi, steckte ihn in den Arsch und
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Nach dem Sex zog er einen Schwanz aus seiner Muschi, steckte ihn in den Arsch und
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Ein Sonnenstrahl kitzelte mich wach. Ein strahlend blauer Himmel spannte sich über meinem Dachfenster. Ich deckte mich ab und lag jetzt am Rücken völlig nackt da, ober mir nur die Unendlichkeit des Himmels. Gegenüber dieser Unendlichkeit kam ich mir sehr klein und einsam vor. Ich räkelte mich. Danach fuhr meine rechte Hand zu meinem Glied und fing an mit diesem zu spielen. Ich empfand mich als winzig kleines Lustzentrum gegenüber der Unendlichkeit. Schnell ragte mein Stab steil himmelwärts. Erst vor kurzem entdecke ich diese lustvolle Möglichkeit meines Körpers. Aber immer öfters beschäftigte ich mich mit dem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. Dabei kreisten meine Gedanken um eine Schulkollegin, die immer sehr sexy angezogen war. Sie hatte immer hautenge Jeans an und ihre T-Shirts bedeckten bei warmen Wetter fast nie ihren Bauchnabel. Ihre zwei Hügel ließen schon knapp unterhalb ihrer Brüste einen geheimnisvollen Spalt entstehen, den ich gerne erforscht hätte. Ich stellte mir vor mit meinen Händen in diesen Spalt zu fahren und dann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Wie mag sich das anfühlen? Wie mag es sich anfühlen, wen sie meinen Stab in ihren Händen halten würde? Ich verbrachte einige Zeit mit solchen Phantasien bis ich aufstand.
Da meine Eltern übers Wochenende weggefahren und ich meine Schwester bei einer Freundin wähnte, ging ich nackt mit meinem Ständer ins Bad, um auf die Toilette zu gehen. Es war ein tolles Gefühl frei mit einer solchen Latte vor sich ungeniert durch die Wohnung zu spazieren. Es war aber auch noch ein wenig ungewohnt. Bei der Anwesenheit meiner Eltern und meiner Schwester, war solches Verhalten für mich absolut tabu gewesen. Aber an diesen Tag war ich endlich alleine daheim und würde sicher den ganzen Tag nackt verbringen mit diversen Spielchen. Doch als ich ins Bad einbog, blickte ich auf einen schmalen, nackten Rücken, der in einer alten, verwaschenen und zerrissenen Jeans endete. Ihre Füße waren wiederum nackt. Erstaunt fragte ich meine Schwester „Du hast doch gesagt, du übernachtest bei einer Freundin?“ Sie drehte Kopf und Oberkörper leicht nach links, so das ihre linke, zarte, nackte Brust in mein Blickfeld kam. Es war gerade eine Handvoll. Schon seit geraumer Zeit bemerkte ich, das ihre Brüste wuchsen. Aber es ergab sich noch nie die Gelegenheit ihren nackten Oberkörper zu sehen. „Du hast wohl gedacht, du hättest heute die Bude den ganzen Tag für dich“ neckte sie mich. „Ich hatte mit meiner Freundin eine Auseinandersetzung und darum bin ich gestern spät abends noch heim gekommen. Ist das meinem Brüderchen recht“? Für einen kurzen Augenblick hatte ich vergessen, das ich nackt vor ihr stand und einen Ständer hatte. Erst ihre leicht schmunzelnden Blicke erinnerten mich daran. Schamvoll wollte ich mich sogleich zurückziehen.“Bleib nur“ fing sie meinen Rückzug ab. „Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Es ist doch nur etwas ganz natürliches.“ Sie war nur ein Jahr länger auf dieser Kugel und doch war sie wesentlich reifer wie ich.“Ich wollte eigentlich aufs Klo gehen“ versuchte ich auszuweichen. „Tu dir keinen Zwang an“ ermunterte sie mich. „Ich kann mich doch nicht so einfach vor dir entleeren“ wendete ich ein. „Warum nicht? Wir sind doch Geschwister. Außerdem habe ich noch nie einen Mann beim urinieren zugesehen. Das würde mich einmal reizen“. Das erste Mal wurde ich von wem als Mann bezeichnet. Es war ungewohnt aber nicht unangenehm. Ich empfand es auch lieb, das meine Schwester dies als erste feststellte. So überredet, ging ich also zur Kloschüssel und stellte mich etwas breitbeinig davor hin, so wie es Männer halt tun. Da mein bestes Stück noch immer empor stand, musste ich mit der Hand meinen Steifen runter biegen. Es dauerte einige Zeit bis ein harter Strahl in der Kloschüssel plätscherte. Zuerst mussten sich wahrscheinlich meine Schwellkörper etwas entspannen. Die beobachtende Blicke meiner Schwester waren da eher kontraproduktiv. Als ich dann meinen letzten Spritzer absetzte, entspannte sich mein Glied etwas, doch nicht ganz. Er baumelte jetzt in einen schönen Bogen vor mir. „Jetzt bist du dran“ schoß ich meine Schwester unverblühmt an. „Ich habe nämlich euch noch nie zugesehen, wie eine Frau uriniert“. „Tut mir Leid, aber da musst du bis Mittag warten. Ich war nämlich schon und habe nichts mehr in der Blase.“ Wollte sie sich drücken oder war es wahr. Zu Mittag sollte ich es wissen. Mir zuckte plötzlich der Gedanke durchs Hirn, das wir von verbotenen Früchten genascht hätten. Schlechtes Gewissen machte sich in mir breit. Die meisten Menschen hätten unser Verhalten als unmoralisch bezeichnet, geschweige unsere Eltern. Solche Freizügigkeit bei der Anwesenheit unserer Eltern wäre unvorstellbar gewesen. Sie stellten für uns eine gewisse Autorität dar, die uns nicht natürlich sein ließen. Wir trauten uns nicht einmal bei ihrer Anwesenheit nackt durch die Wohnung zu flitzen. Doch schon lange wollte ich meine Schwester so sehen, wie die Natur sie schuf. Doch an diesen Tag schmissen wir irgendwie alle Konventionen über Bord. Wir waren einfach frei. Nichts hielt uns auf unseren Gefühlen und Wünschen nach zu gehen. Ich wusste nicht warum. Es war einer jener Tage, wo sich Leben lohnte. Vielleicht war dies sogar an jenem Tag das Paradies. Hinzu kam sicher noch der Zeitgeist. Es waren gerade die wilden 70er, wo alles aufbrach. Es war die Zeit der Blumenkinder, die die Liebe zu einer Art Religion erhoben. Aus diesem Lebensgefühl heraus war für uns alles an diesem Tag natürlich und wieder auch nicht. Wir gingen also Frühstücken. In der Küche machten wir gemeinsam Kaffee und räumten den Tisch voll mit Tassen, Tellern Brot, Marmelade und sonst noch, was zu einen Frühstückstisch gehört. Normalerweise funktioniert das nicht in so einer Eintracht. Wir zankten uns oft, wer diese Arbeit machen musste, wenn Mutter einmal streikte. Aber an diesen Tag war alles anders. Vielleicht schöpfte ich auch Lust aus der sonst verhassten Arbeit, weil ich nackt war und meine Schwester halb nackt. Da war eine gewisse ungleiche Spannung da. Ihr Unterleib steckte noch immer in der verwaschenen Jeans und ich war ihr völlig nackt ausgeliefert. Es war eine ungleiche Stellung, die ich aber als lustvoll empfand. Es war vielleicht das völlig ausgeliefert sein. Nach getaner Arbeit setzten wir uns an den Tisch und ließen es uns schmecken. Einmal biss ich in das Brötchen hinein und ein wenig Honig tropfte auf mein bestes Stück. Ich wollte es gerade weg wischen, als mir meine Schwester Einhalt gebot. Sie kam zu mir herüber, kniete sich vor mich nieder und begann den Honig mit der Zunge weg zu schlecken. Erschrocken fragte ich sie, was sie da mache? Sie blickte kurz auf uns sagte einfach mit einen lächeln, den guten Honig könne man nicht einfach weg wischen, und setzte mit ihrer Säuberungsaktion fort. Sie leckte unheimlich zärtlich meinen klebrigen Schwanz. Natürlich schnellte mein Ding neben ihre Wangen in die Höhe. Unbekümmert schleckte sie weiter. Zum Schluss nahm sie noch meinen Steifen komplett in ihre Mundhöhle und zog ihn ganz langsam raus, so das ihre Lippen den letzten Rest des Honig`s noch mit nahmen. Danach stand sie auf, ging zu ihrem Platz und setzte sich nieder, als ob nichts geschehen wäre. Sie muss mein erstaunen in meinem Gesicht gelesen haben, da sie mit einem leisen Lächeln die Frage stellte: „Was hast du denn. War es für dich nicht schön?“ „Ja, ja, sogar sehr schön – aber…..“ „Na siehst du. Mir hat es auch gefallen“ schnitt sie meine moralischen Bedenken einfach ab. Mir war damals noch nicht bewusst, das man eine solche Aktion als „blasen“ bezeichnet. Heute frage ich mich manchmal, ob sie es damals schon wusste oder ob sie genauso unbekümmert war wie ich. Nachdem wir wieder in seltener Eintracht den Frühstückstisch abräumten, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Ich wusste nicht, was sie dort tat. Ich spielte jedenfalls mit dem Computer ein bisschen herum. Ich blieb nackt. Doch ich war nicht bei der Sache wie sonst. Immer wieder wechselte ich den Joystick meines Computers gegen meinen eigenen aus, wenn ich an die Szenen von heute Früh mit meiner Schwester dachte. Doch ich spritzte nie ab, da ich mir meine Geilheit bewahren wollte. Nach zwei oder drei Stunden flog meine Tür auf und meine Schwester stand im Türrahmen. Ich hasste es sonst, wenn sie so unangemeldet in mein Zimmer schoss. Doch an diesen Tag war es anders. „Ich wäre soweit. Ich müsste mal“ teilte sie mir mit. Mir schoss wieder ins Gedächtnis, was wir am Morgen ausgemacht hatten. „Okay“ sagte ich ganz cool, obwohl mich ihr Angebot innerlich ganz und gar nicht cool ließ. Wir gingen also gemeinsam ins Bad. Dort knöpfte sie ihre Jeans auf und streifte sie im stehen ab. Es sprang mir gleich ihr süßer kleiner Po in die Augen, da sie komischer Weise kein Höschen darunter trug. Erst nach einer kleinen Drehung ihrerseits sah ich schon den relativen dichten Wald zwischen ihren Beinen. Sie war unheimlich niedlich anzusehen. Nach einer kurzen weile, in der ich ihre liebe Figur ungestört anschauen durfte, setzte sie sich auf die Kloschüssel und spreizte ungeniert die Beine.
„Komm Brüderchen und sieh“ lud sie mich lächelnd ein. Ich nahm ihre Einladung gerne an und kniete mich ganz knapp vor sie hin, so das ich ihre Muschi ganz nah sah. Sie griff nach ihr und spreizte mit Zeige, und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander. Eine kleine Hautfalte kam zum Vorschein. Erst später wusste ich, das das ihr Kitzler war. Nach ein paar Sekunden kamen die ersten Spritzer aus ihrer Ritze. Es war unheimlich erotisch sie beim Pipi zu beobachten. Mein Prügel stand längst schon wieder. Nachdem die letzten Tropfen aus ihrem Spalt drangen, stand sie auf und spülte. Jetzt kam ich mir in meiner knienden Position vor wie ein Hund mit einem erregten Schwanz vor seiner Herrin. Ihre Muschi befand sich jetzt genau vor mir und ich begann wie von selbst ihre Spalte zu lecken an. Es machte mir erstaunlicher weise nichts, das noch kleine Urinperlen an ihren Schamhaaren hingen. Ich war nur davon Besessen ihr das selbe zurück geben, was sie mir heute in der Früh schenkte. Da sie mit ihrer Muschi nicht zurück wich, sondern eher dagegen hielt, vermutete ich, das sie es genauso genoss, wie ich vor ein paar Stunden ihr lecken. Sie streichelte zärtlich über meinen Kopf. Plötzlich fielen mir ihre Brüste ein. Vielleicht würde es ihr auch gefallen, wenn ich sie dort berühre. Also hörte ich sie zu lecken auf, stand auf und griff nach ihre Knospen. Sie passten schön in meine Hände. Ich spürte ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen an. Sie schloss die Augen. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller auf und ab. Ich spürte, wie sie es genoss. Als aber meine nackte, emporragende Eichel ihr Schamhaar berührte, zuckte sie zusammen. Sie öffnet wieder ihre Augen. Hatte sie doch bedenken? Mit einen leisen lächeln wendete sie sich ab. In mir machte sich Enttäuschung breit. Hatte ich etwas falsch gemacht?
„Ich habe Hunger. Machen wir uns eine Kleinigkeit in der Küche“ brach sie mein Liebesspiel ab.
„Okay“ antwortete ich enttäuscht. Niedergeschlagen, wegen der vergebenen Chance das erste Mal in einer Frau zu sein, ging ich hinter ihr in die Küche. Sie wackelte mit ihren kleinen, süßen Hintern unheimlich sexy hin und her. Sofort entflammte in mir wieder die unheimliche Lust ihr meine Latte hinten hinein zu stecken. Doch ich beherrschte mich.
In der Küche angelangt, beschlossen wir schnell Brote und Salat zu machen. Als ich stehend vor dem Tisch die Karotten für den Salat schnitt, lag mein Schniedelwutz unversehens leicht entspannt auf der Tischplatte. Ich bemerkte es natürlich. Ließ ihn aber dort liegen, da die Situation sehr erotisch empfand. Meine Schwester bemerkte dies natürlich auch und ließ sich zu der Bemerkung hinreißen: „Fleisch möchte ich nicht im Salat“.
„Keine Angst – ich passe schon auf. Ich möchte ja meinen kleinen Freund nicht verlieren, der mir in der letzten Zeit soviel Freude verursacht hat“.
„Er schaut geil aus, wie er so da liegt“ meinte mein Schwesterherz auch. Wir machten unser Mittagessen fertig, aßen und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück.
Ich verdunkle mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Gedanken an heute Vormittag ließen mein Glied wieder steif werden. Es dauert nicht lange, als meine Schwester leise in mein Zimmer kam und sich sanft zu mir legte. Sie schmiegte sich an mich. Durch meine nackte Eichel spürte ich, das sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte. Es ging alles wie von selbst. Im nu war ich mit dem ersten Drittels meines Stabes in ihrer Scheide. Plötzlich zupfte mich wieder das Gewissen und ich zog mein Teil aus ihr.
„Dürfen wir das“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
„Fängst du schon wieder an“ fauchte sie ein wenig zurück. „Was ist daran bös, wenn wir uns lieben?“ Nur allzu gern ließ ich mich von ihr überreden. Abermals schmiegten wir uns aneinander und ich drang jetzt ganz tief mit meinem steifen Glied in sie. Dabei merkte ich, wie ihr Jungfernhäutchen zerriss und ein wenig Blut an meiner Eichel vorbei floss. Als ich das erste Mal in einer Frau kam, kam der Himmel über mich. Ihr musste es wohl genauso ergangen sein. Wir hielten noch sehr lange aneinander fest, als ob wir unser Glück festhalten wollten. Wir wollten die Zeit anhalten. Doch sie zerrann. In der Nacht sollten unsere Eltern von ihrem Kurzurlaub zurück kommen.
Sie heiratete mit zweiundzwanzig und ließ sich wieder scheiden. Ich schlief mich durch unzählige Betten immer auf der Suche. Vielleicht suchten wir beide das Glück jenes Tages ein Leben lang und fanden es doch nie mehr wieder.
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Gut gebaut, groß, dunkle Haare – genau mein Beuteschema also. Bei den ersten Treffen machte er auch einen total seriösen Eindruck auf mich. Da ahnte ich noch nicht, dass er beim Sex besondere Vorlieben hat…
Wir hatten uns bereits zwei Mal getroffen. Immer in der Öffentlichkeit. Bei einem schönen Kölsch. Wir haben uns gut verstanden, so dass wir für das dritte Date meine Wohnung als Treffpunkt ausmachten. Wir lagen auf meinem Sofa und guckten einen Action-Film. Dabei legte er seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an seine Schulter. Es fühlte sich gut und in dem Moment richtig an.
Beim Abspann des Films nahm er meinen Kopf, drehte ihn zu sich und gab mir einen Kuss. Wie die Teenies lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa. Die Küsse wurden immer intensiver und wilder. Plötzlich machte er meinen Gürtel auf. Zuerst wehrte ich mich und schob seine Hand wieder weg. Doch schließlich gab ich nach – und öffnete auch seine Hose. Der Sex fing ganz normal an (wobei normal ja nun auch Auslegungssache ist). Dann stöhnte er plötzlich etwas mir unverständliches. Er wiederholte seine Aussage. "Steck mir deinen Finger in den Arsch!" Ähm… Entschuldigung?!
Er dachte, dass ich seine "Forderung" auch beim zweiten Mal nicht verstanden hatte und wiederholte diesen glorreichen Satz erneut. Uff. Sofort kam mir die Assoziation zu Micky Krauses Song "Finger im Po. Mexiko!" Dass ich nicht plötzlich laut anfing den Refrain zu singen, wundert mich bis heute noch. Ich meine: Jeder hat ja so seine Vorlieben. Der eine mag Blümchen-Sex. Der andere geht gerne einmal das ganze Kamasutra durch. Soll ja auch jeder machen was er will und worauf er steht. Aber auf meiner To-Do-Liste-Bevor-Ich-Sterbe stand sicherlich nicht, dass ich einem Typen mal meinen Finger in seinen Allerwertesten stecke.
Als ich auch bei der dritten Bitte meinen Finger nicht Richtung Hinterteil manövrierte, guckte er mich irritiert an. Warum zur Hölle wunderte den das? Haben das meine "Vorgängerinnen" tatsächlich alle einfach so gemacht? Bin ich etwa prüde? Unser bis dato heißes Spielchen endete daraufhin jedenfalls sehr abrupt. Scheinbar schämte er sich ein wenig. Zurecht? Ich weiß es nicht… Wortlos zog er sich wieder an. Ich lag – nun auch irritiert – nackt auf meinem Sofa. Ja, gut… Dann wohl nicht! Ich sag mal so: Next!
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa
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