Mädchen scheißen und essen ihre Scheiße mit den Händen
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Mädchen scheißen und essen ihre Scheiße mit den Händen
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Vor kurzem hatte ich wieder ein richtig geiles Date. Über meine HP hatte sich eine Frau gemeldet aus F, die genau meine Gelüste kannte und mal wieder richtig herumsauen wollte. Ihre Adresse hatte sie angegeben und wann ich sie am besten zurückrufen konnte. Nach einem kurzen Telefonat mit Rückkontrolle fuhr ich los und traf sie nahe der Autobahn um mich abzuholen.
Eine geile Erscheinung, K, sie war 42, mittelgross, schlank mit weiblichen Formen, dunkelbraun, langhaarig, getönte Haut und schon nach kurzem Smalltalk ging es zur Sache. Ihren Wagen parkte sie auf dem Parkplatz und stieg in meinen Wagen.
Gebunden sei sie, aber ihr Mann war auf Tagung, sodass sie im Internet Abwechslung gesucht hat, und meine Homepage verriet genau das, was sie jetzt mal brauchte, schweinisch geilen, versauten Sex.
Nein, wir hielten es nicht aus, bis zu ihr nach Hause, bei dem nächsten Waldparkplatz musste ich halten. Da es ja regnete blieben wir im Auto und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. BH hatte sie, wie befohlen weg gelassen und so hingen mir schon bald die Titten im Gesicht. Dunkle Teller, harte Warzen, heiße, zarte Haut, mein längst befreiter Schwanz im gierigen Mund, fordernde Hände am Sack, in kürzester Zeit waren die Scheiben beschlagen. Die Sitze wurden schnell hinunter gedreht und endlich klaffte die ungewaschene und stark bewaldete Pflaume über meinem Gesicht. Tief drang ich in die Schöne mit der Zunge ein, massierte gleichzeitig die Titten, doch die Enge im Wagen störte uns. Denn beide waren wir gierig auf viel, viel mehr!
Ich hatte ihren schmierigen Arsch im Gesicht und wollte schon saugen, um an ihre Wurst zu kommen, als wir dann doch voneinander ließen. Notdürftig richteten wir unsere Kleidung und den Wagen und ein inniger Zungenkuss zeigte mir, wie cremig ihr Arschloch gewesen war.
Schnell waren die Scheiben gesäubert und schnell waren wir auf dem Weg zu Ihrem Haus. Sie stopfte den Schwanz in mein Verlies und relativ gesittet betraten wir ihre Villa. Der Wagen parkte um die nächste Ecke.
Ein geräumiges Haus offenbarte sich mir, mit idealem Klinkerboden, beheizt! Kurz hatte ich mich umgesehen, weiter kamen wir nicht. Wenige Meter vom Portal entfernt entkleideten wir uns. Sehr praktisch, dass eine Bar vorhanden war. Ich half ihr auf die Theke und lutschte sogleich ihre harten Zitzen und spielte an den herrlich aus dem Schamwald hervorhängenden Pisslappen. Sie hockte sich hin und rückwärts kroch ich unter ihren Arsch. Sie hielt sich an meinen Armen und saß in meinem Gesicht. Ich badete förmlich im Pussysaft und sogleich rann ihre sehr würzige Pisse in meinen Mund. Ich trinke gerne alles!
Die Position auf der Theke war ihr zu wackelig, zudem wollte sie wieder etwas im Mund haben. So verließ sie die Bar und ich drückte sie hinunter auf den Boden. Sie saß mit blankem Po auf dem warmen Stein und ich stellte mich rücklinks über sie. Mit Händen und Mund massierte und schleckte sie mein Gemächt, ich griff ihr ins Haar und zwang sie an meinen Anus. Ohne Wiederstand zog sie meine Arschbacken auseinander und küsste meine schmierige Rosette und drang tief in den After ein. Lange musste sie nicht arbeiten, es war erst 10.30 am Tag und der Druck war groß!
Ohne Vorwarnung quoll meine Scheiße K. in Mund und Gesicht, der Vorlauf cremig, dann ein wenig griffiger Kaviar, relativ hell in der Farbe und sehr würzig duftend. Zwischen meinen Beinen hindurchblickend, sah ich sie schlucken, drückte meinen Hintern etwas herunter und zerdrückte die Creme auf dem hübschen Gesicht und weitere Kacke lief über ihre geilen Hängetitten.
Ich spürte wieder ihre Zunge und entlied mich dann vollends, der Rest war wieder recht weich. Ausgiebig schmierte ich sie mit dem Po ein und glitt über Brüste und Bauch nach unten zum Sitzen.
Beide cremten wir sie ein, schmierten die Scheiße über jede unbenetzte Stelle ihres Körpers und trafen uns dann in einem langen schmierigen Zungenkuss. Ich schmierte sie ein und sie schmierte mich ein, wir leckten und cremten, wie’s immer wieder Spaß macht.
Bis endlich wieder Fotze und Arsch über meinem Gesicht lagen. Ich knutschte ihre Kackpforte und wurde auch sogleich belohnt. Ihr Kaviar war viel dunkler, roch völlig anders, aber nicht weniger intensiv, war mittelhart und etwas trocken. Das erste Stück esse und schlucke ich meistens, doch brauchte ich einen Schluck Pisse um das trockene Stück hinunter zu bekommen. Ihre Wurst schmeckte bitter, sie steckte sich einen Bissen in den Mund, kaute und vermischt mit ihrem Speichel knutschten und schluckten wir ihr Produkt.
Jetzt begann die große Sauerei, jetzt schmierten, massierten wir uns, leckten, schleckten und pissten um die Scheiße schmierig zu halten, wichsten, bliesen, leckten und suhlten, aufeinander, ineinander. Wir waren ein sich windender geiler Scheißhaufen zweier vollgesauter Körper. Und natürlich wurde dabei auch ständig gefickt, mal steckte mein Schwanz im Arsch und ich saugte an den Titten, mal fickte sie mich, um noch mehr Scheiße zu bekommen, mal steckte meine Faust in der Pussy oder meine Zunge in der Fotze, es war ein wildes Herumsauen, wie ich es beim Scheißesex kenne bis wir beide in höchster Ekstase zum Spritzen kamen.
Wir waren vollgesaut, wie die Neger, das hat, wie immer den Vorteil, dass weitere Runden sicher sind.
Gegen halb drei verließ ich sie nach einem ausgiebigem Schaumbad und meiner Versicherung, dass ich den Vorfall vergessen werde, denn als verheiratete Frau …
Jedenfalls weiß sie, wenn’s wieder Zeit ist und die Bude frei, wo sie Erfüllung finden kann. Meiner Diskretion kann sie sich 100 %ig sicher sein, aber ich bin mir sicher, dass das nicht das letzte Mal war!
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Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Hallo Ihr Lieben,
Die nachfolgende Geschichte ist ziemlich lang geraten, aber es ist noch die Kürzeste von den Stories, die ich zuletzt verfasst habe.
Sie ist mir beim Blick aus dem Fenster eingefallen, (leider) ohne Bezug auf die Realität und frei erfunden.
Ich würde mich freuen, wenn ihr Zeit für die Lektüre der Geschichte findet.
Viele liebe Grüße
Es ist kurz nach Mitternacht.
Der Mond steht beinahe voll und klar am Himmel, der Himmel ist sternenklar, die Novemberkälte lässt sich nur erahnen.
In meiner Wohnung ist es warm genug, damit ich mich nackt bewegen kann, ohne dass es mir auch nur annähernd kalt wird.
Zu gerne bin ich zu Hause nackt, um bei Bedarf wichsen zu können.
Außerdem pisse ich gerade am Wochenende gerne spontan irgendwo hin und scheiße auf den Boden oder auf den Tisch.
Geschissen habe ich heute noch nicht. Die freudige Erwartung lässt mein Glied in einem Dauerzustand der Erektion verharren.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnt ein junges Mädchen, gleiches Stockwerk, zumeist auch alleine. Sie ist niemals nackt, trägt aber oft sexy Hotpants und hat ihre langen Haare mit einer Spange zusammengebunden. Sie macht einen konservativen Eindruck, wenn ich sie beobachte, wie sie ihre Fenster öffnet, um die Wohnung zu lüften und einen flüchtigen Blick auf die Straße wirft.
Ich weiß, dass sie mich beobachtet, wenn ich in meiner Wohnung nackt bin, das Geschirr spüle oder Dehnübungen in Vorbereitung auf einen Waldlauf mache.
Oft sehe ich hinter ihren dunklen Fenstern eine kurze Bewegung und wähne ihren Blick auf mir.
Manchmal erregt es mich, oft beschämt es mich aber auch, wenn ich mich derart nackt vor ihr zeige. In diesen Momenten streife ich mir dann meinen roten Bademantel über.
Heute Nacht spüre ich eine sehr starke Erregung, zumal ich mir den ganzen Tag über noch keinen runtergeholt habe.
Trotz der fortgeschrittenen Zeit fühle ich mich fit, muss allerdings dringend pissen.
Obwohl ich spüre, dass die konservative Dame vom Haus gegenüber kein Interesse in meine Richtung bekundet und mir ihren Körper auch bis heute nicht offenbart hat, treibt meine Erregung mich zu einem waghalsigen Vorhaben.
Mit einigen Anstrengungen erklimme ich die Fensterbank, öffne das Fenster und blicke nach draußen. Die Fenster gegenüber sind dunkel, bei meiner Nachbarin dringt ein schwaches Licht von ihrem Flur in die ebenfalls dunklen Räume. Sie muss noch wach sein wie ich und hoffentlich Zeugin meiner Vorführung. Auf der Straße unten fahren vereinzelte Autos in der kühlen Nacht des Wochenendes.
Nackt hocke ich jetzt breitbeinig auf der Fensterbank. Mein Zimmer ist hell erleuchtet. Wer mich vom Haus gegenüber jetzt sehen will, hat beste Sicht.
Ich überlege nicht lange, erfasse mein halbsteifes Glied und beginne zu pissen.
Befreiend und warm dringt meine Pisse aus meinem Schwanz und rinnt über die Kacheln des Giebels. Warmer Dampf steigt auf. Ich richte meinen Strahl etwas höher, damit er besser zu sehen ist. Dann beende ich die Performance abrupt, obwohl der Druck der Blase weiterhin stark ist.
Der Grund meines Nachlassens liegt darin, dass auf einmal im Fenster gegenüber helles Licht ersichtlich ist. Sofort erkenne ich das junge Mädchen vor ihrer Gardine. Sie blickt zu mir, scheinbar mit einem ernsten Gesicht.
Ich erschrecke mich über ihre Mimik und bekomme zum ersten Mal Angst, dass ich es übertrieben habe.
Dann macht das Mädchen auf einmal Zeichen. Sie deutet mit ihrer Hand nach unten. Ich blicke, immer noch nackt auf der Fensterbank sitzend nach unten auf meinen tropfenden Schwanz.
Sie schüttelt mit dem Kopf, weist wieder hektisch nach unten, während ich verwirrt zu ihr rüber starre.
Dann verschwindet sie kurz, kehrt dann zurück und streift sich am Fenster eine Jacke über. Wieder deutet sie nach unten.
Dann verschwindet sie und löscht das Licht ihres Raumes.
Endlich begreife ich ihre Geste.
Rasch klettere ich von der Fensterbank, haste rasch zum Schlafzimmer und ziehe mir genau drei Kleidungsstücke an, eine Jeans, einen Pullover und Socken. Noch während ich meinen feuchten Schwanz in der Jeans spüre, schnüre ich meine Schuhe.
Dann haste ich schnell im Treppenhaus die fünf Stockwerke nach unten.
Mit pochendem Herzen befinde ich mich jetzt vor der Haustüre und öffne sie vorsichtig.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite steht sie, mit langen Haaren, die mit einer Spange zusammengebunden sind, einer langen Hose und der Jacke, die sie vorhin im Fenster angezogen hat.
Langsam überquert sie die Straße und gelangt schließlich zu mir rüber. Dann steht sie vor mir.
Ich bin sofort hingerissen. Sie ist bildschön. Ihre langen Haare werden vom Licht des Mondes und der Straßenlaternen angeleuchtet. Sie sind pechschwarz, ihr Gesicht zart und noch sehr jung, sie hat eine sehr gute Figur und aus vorsichtigen, schönen Augen strahlt eine vorsichtige Neugier.
„Warum hast du gerade Pipi gemacht?“, fragt sie leise und blickt mir dabei tief in die Augen.
„Weil ich musste“, antworte ich wahrheitsgemäß und auf das Schlimmste gefasst, weil ich immer noch Angst habe, dass sie mich bei der Polizei anzeigt.
„Ja, aber aus dem Fenster…“, ergänzt das junge Mädchen.
„War blöd“, entgegne ich verlegen, „gebe ich ja zu.“
„Ja, aber warum?“, hakt sie nach.
„Naja, weil ich es schön finde, irgendwo hinzupissen“, antworte ich wahrheitsgetreu und mit einem Ausdruck des Bedauerns.
„Ich war überrascht“, sagt die Kleine nur.
„Ich wusste nicht, dass du es sehen würdet“, rechtfertige ich mich mühsam.
„Doch, das wusstest du“, sagt das Mädchen und schaut mich unverändert mit ernster Miene an.
Ich schweige verlegen und schuldbewusst bis das Mädchen die Stille der Nacht durchbricht.
„Ich sehe dich oft, wenn du nackt bist, öfter als du denkst“, sagt sie leise aber bestimmt und blickt mich wieder mit ihrem bohrenden Blick aus ihren schönen Augen an.
„Ich habe selten zu Hause Klamotten an“, rechtfertige ich mich wieder unversehens.
„Das habe ich schon bemerkt“, entgegnet sie sofort, „ich übrigens auch nicht.“
„Aber bei dir habe ich es noch nicht bemerkt“, erwidere ich wiederum.
„Ich springe auch nicht nackt am Fenster rum“, sagt sie. Zum ersten Mal huscht ein zartes Lächeln über ihre Augen.
„Ich werde es nicht mehr machen“, lenke ich sofort ein.
„Warum nicht?“, fragt sie, „ich sehe gerne hin, wenn du nackt bist. Du bist gut gebaut und siehst gut aus.“
„Da fällt mir ein Stein vom Herzen“, sage ich ehrlich.
„Ich bin Krankenschwester und sehe oft nackte Menschen“, fügt sie an, „aber du hast gerade Pipi gemacht.“
„Das war blöd“, sage ich sofort, „kommt nicht mehr vor.“
„Wieso?“, fragt meine Nachbarin wieder und blickt mir erneut tief und ernst in die Augen, „das war total geil. Eine absolut abgefahrene Aktion.
„Danke. Da bin ich erleichtert“, atme ich offenkundig auf.
„Ich habe immer schon davon geträumt, Männern beim pissen zuzuschauen oder denen zu zeigen, wenn ich es mache“, überrascht sie mich mit ihrer Anmerkung, auch wenn ihr Blick weiterhin ernst und vorsichtig ist.
„Willst du mir oben in meiner Wohnung dabei zuschauen?“, frage ich spontan und setze alles auf eine Karte.
Das Mädchen zögert, blickt mir unverändert in die Augen und scheint meine Frage abzuwägen.
„Ok“, sagt sie plötzlich, „ich würde es gerne sehen. Gehen wir?“
Jetzt zögere ich, überrascht, nach Worten ringend. Dann lächelt meine Nachbarin zum ersten Mal, ohne den Blick von mir zu lassen.
Das Lächelnd erlöst mich von meiner Erstarrung. Ich drehe mich um und schließe die Haustür auf. Wir gelangen hinein und steigen die Treppen zu meiner Dachwohnung hoch.
Unterwegs erzählt sie mir, dass sie Vanessa heißt, ihre Eltern aus Kasachstan stammen, sie aber in Deutschland geboren sei und vor zwei Jahren ihre Ausbildung zur Krankenschwester beendet hatte.
„Wow“, sagt sie laut, „hast du eine schöne Wohnung.
„Ja, ich bin ganz zufrieden“, bemerke ich bescheiden.
„Und bullig warm hast du es“, ergänzt sie.
„Ja, weil ich gerne nackt bin. Daher habe ich die Heizung voll an“, rechtfertige ich die Hitze.
„Du kannst dich gerne wieder ausziehen“, lacht Vanessa.
„Nur, wenn du dich auch ausziehst“, entgegne ich, obwohl ich den Drang spüre, mich dem jungen Mädchen nackt zu offenbaren.
„Ich glaube, ich muss etwas klarstellen“, sagt sie plötzlich und macht mich sofort skeptisch.
„Was?“, frage ich.
„Ich habe einen Freund“, sie blickt mich mit ihren Augen an und zum ersten Mal erkenne ich, dass sie ganz dunkle Pupillen hat, die so unfassbar gut zu ihren Haaren und ihrer hellen Haut passen.
„Und was bedeutet das jetzt?“, frage ich hilflos.
„Na, das wir nicht ficken werden, ich betrüge meinen Freund nicht. Er ist Assistenzarzt in der Klinik, wo ich Krankenschwester bin.“
„Aha“, sage ich nur.
„Ich will dich nur sehen, wie du Pipi machst, das ist alles“, ergänzt sie.
„Verstehe“, lenke ich ein, „musst du auch?“
„Vielleicht“, lacht Vanessa.
„Möchtest du, dass ich dir auch zusehe, wie du pinkelst?“, frage ich nach.
„Das ist ein geiler Gedanke“, blickt Vanessa mich nachdenklich an.
Ich stehe auf, hole zwei Flaschen Wasser und reiche ihr eine.
„Lass uns viel trinken, stilles Wasser treibt schnell“, sage ich.
„Du kennst dich ja aus“, sagt Vanessa immer noch nachdenklich und leicht ernst.
„Wie du vorhin gesehen hast“, lache ich.
Sie nimmt die Flasche und eine tiefen Schluck.
„OK“, sagt sie, „wenn du vor mir Pipi machst, ziehe ich mich anschließend aus.“
Ich tue so, als würde ich lange überlegen, dann nicke ich mit dem Kopf.
„Du musst doch hoffentlich, oder?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich knapp, „ich habe gerade am Fenster nicht alles rausgelassen als bei dir das Licht anging.“
„Das ist gut“, sagt sie immer noch ernst und nimmt gedankenverloren einen weiteren Schluck aus der Flasche, „dann mach.“
Ohne zu zögern ziehe ich mich komplett aus, auch die Socken werfe ich in die Ecke. Nackt stehe ich vor ihr. Vor Aufregung ist mein Schwanz nur halb steif.
„Nicht schlecht“, sagt Vanessa, blickt mich ungeniert an und lässt sich auf der Couch weiter zurückfallen, „in Natura noch besser als vom Fenster aus.“
„Wo soll ich hinmachen?“ frage ich sie stattdessen.
„Ich denke im Bad, oder?“, fragt sie zurück, „auf dem Klo oder noch besser in die Badewanne.“
„Das ist viel zu gewöhnlich“, sage ich kopfschüttelnd und bemerke, dass Vanessa auf meinen Schwanz starrt, „hier im Wohnzimmer ist besser“, füge ich an.
„Im Wohnzimmer?“, fragt das junge Mädchen erstaunt, „auf den Boden?“
„Ich sage ja, wohin du willst“, antworte ich und werde zunehmend erregter.
„Das wäre geil“, sagt sie, „dein Penis gefällt mir übrigens.“
„Ich kann ihn dir gerne reinstecken“, erwidere ich platt.
„Nein“, antwortet Vanessa.
„Ich weiß“, seufze ich, „dein Arzt.“
„Er ist mein Freund“, sagt Vanessa.
„Hast du ihn schon mal pissen gesehen?“, frage ich.
„Nein“, sagt sie, „das würde er niemals tun.
„Schade, oder?“, frage ich provozierend.
Die hübsche Vanessa weicht mir erwartungsgemäß aus. „Machst du jetzt Pipi?“, fragt sie mich stattdessen.
„Gern“, antworte ich, „ich will ja, dass du dich allmählich mal ausziehst. Soll ich dich anpissen?“
„Bist du verrückt?“, ruft Vanessa laut aus, „meine schönen Klamotten!“
„Dann zieh dich doch sofort aus, dann würden deine Sachen nicht nass werden“, schlage ich vor.
„Ich lass mich doch nicht anpissen“, sagt sie entrüstet.
„Du verpasst was“, sage ich nur.
„Mach erst mal, dann sehen wir weiter“, lenkt sie ein.
Ohne zu zögern beginne ich im Stehen auf den Boden zu pissen.
„Wow! Du tust es wirklich“, sagt Vanessa laut und nicht ohne Bewunderung, „einfach so auf den Boden!“
„Klar“, sage ich, „warum nicht. Gefällt es dir?“
„Ich muss zugeben, ja“, entgegnet Vanessa ohne den Blick von meinem Schwanz zu lassen, „es sieht toll aus. Schön, dass du komplett rasiert bist.“
Jetzt halte ich meinen Schwanz nach oben, so dass der Strahl in einem hohen Bogen zu Boden geht, wo sich bereits eine größere Pfütze gebildet hat.
„Das sieht richtig geil aus, wie du Pipi machst“, ruft das Mädchen jetzt mit offenem Mund, „und wie die Pisse aus deinem schönen Schwanz kommt.“
Mühevoll halte ich inne und unterdrücke den Drang weiterzupissen. Dabei blicke ich das schöne Mädchen an, das sich auf der Coch zurückgelehnt hat und seinen Kopf nach vorne gebeugt hat. Fasziniert blickt sie auf meinen Schwanz.
„Bist du schon fertig?“, fragt sie enttäuscht.
„Nein“, antworte ich, „ich habe eine Idee.“
„Ab
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