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Leiche von Mädchen (15) in Salzgitter gefunden: Erste Details zur Todesursache


„Es passierte nicht spontan“ Von Kindern getötet? Mädchen (15) aus Salzgitter starb durch Ersticken

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


dpa
Salzgitter: Einsatzkräfte der Polizei stehen an einem Waldrand. Die Polizei hat bei der Suche nach einem 15 Jahre alten Mädchen in einer Grünanlage im niedersächsischen Salzgitter eine junge Frauenleiche gefunden.


FOCUS Online/Wochit
Fast 40 Grad im Zug: 470 Personen müssen aus ICE evakuiert werden


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Der gewaltsam Tod eines Mädchens in Salzgitter wirft weiter viele Fragen auf. Wie konnte die Situation zwischen drei Mitschülern so eskalieren? Neue Details liegen nun vor.
Im Fall der getöteten 15-Jährigen aus Salzgitter schweigen die jugendlichen Tatverdächtigen. „Die beiden mutmaßlichen Täter haben keine Angaben gemacht“, sagte Hans Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Wegen Mordverdachts sitzt ein 14 Jahre alter Junge mittlerweile in Untersuchungshaft. Ein 13-Jähriger kann als weiterer Verdächtiger nicht strafrechtlich verfolgt werden, weil er strafunmündig ist.  
Der 13-jährige Verdächtige wird derzeit von einem Psychiater begutachtet, wie der Jugenddezernent der niedersächsischen Stadt, Dirk Härdrich, am Donnerstag mitteilte. Noch am Mittwoch hatte demnach das Jugendamt beim Familiengericht Salzgitter einen Eilantrag für eine freiheitsentziehende Unterbringung des 13-Jährigen in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gestellt. Eine Entscheidung werde zeitnah erwartet.
Die Ermittlungen zu der Tat in der niedersächsischen Stadt werden Wolters zufolge noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Beamte hatten den Leichnam der 15-Jährigen am Dienstag in einer Grünanlage in Salzgitter-Fredenberg entdeckt. Angehörige hatten das Mädchen am Sonntagabend bei der Polizei als vermisst gemeldet.
Das Obduktionsergebnis habe ergeben, dass das Mädchen erstickt sei, sagte Wolters. Als Todesursache nannte er Sauerstoffmangel. Wie genau es zu dem Erstickungstod kam und was sich am Sonntag in den Abendstunden in Fredenberg abspielte, muss noch geklärt werden. Hinweise auf eine Sexualstraftat gebe es nicht.
Der 14-Jährige ist Wolters zufolge Deutscher, der 13-Jährige habe die deutsche und russische Staatsangehörigkeit. Beide kommen wie das Opfer aus demselben Viertel und gingen auf dieselbe Schule. Sie hatten auch Kontakt miteinander.
Zum genauen Tathergang halten sich die Ermittler aber weiter bedeckt. Auf die Frage, wie die beiden Verdächtigen so schnell in den Fokus gerieten, äußerte sich die Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Zu einem Medienbericht, nach dem ein dritter Jugendlicher Zeuge der Tat gewesen sein soll, gab es zunächst keine Bestätigung.
Genaueres zu der Beziehung zwischen Opfer und mutmaßlichen Tätern müsse noch ermittelt werden, sagte Wolters. Die Staatsanwaltschaft gehe von einem Mord aus und sehe niedrige Beweggründe. Die Tat sei ersten Erkenntnissen zufolge heimtückisch erfolgt, weil die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers ausgenutzt worden sei. „Es passierte nicht spontan“, sagte Wolters. Laut Staatsanwalt habe sich eine „Feindschaft entwickelt“ – „Man hat dann offensichtlich beschlossen, das Mädchen zu töten.“
Mit Blick auf den jüngeren Tatverdächtigen sei alles weitere Sache des Jugendamts, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der 13-jährige gelte zwar als dringend tatverdächtig, ist aber strafunmündig und könne daher nicht strafrechtlich verfolgt werden. Die Rolle des 13-jährigen werde aber weiter untersucht, allerdings nur mittelbar im Zuge der Ermittlungen gegen den 14 Jahre alten Beschuldigten.
Für den 13-Jährigen kommt laut Staatsanwaltschaft unter anderem die Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung in Betracht. „Eine Zwangsunterbringung ist nur durch familiengerichtlichen Beschluss zulässig“, hatte der Jugenddezernent in Salzgitter, Dirk Härdrich, nach dem Bekanntwerden der Tat aber betont. Mit einer Entscheidung dazu werde in Kürze gerechnet, sagte ein Stadtsprecher am Donnerstag.
Nach „Bild“-Informationen waren die beiden mutmaßlichen Täter bei ihrer Tatausführung nicht allein. So sei im Zuge der Ergreifung der beiden Jungen zunächst noch ein dritter Teenager von der Polizei festgenommen worden. Er sei allerdings schnell wieder frei gekommen. Bei ihm soll es sich nicht um einen Täter handeln. Er sei ebenfalls ein Opfer der mutmaßlichen Täter und wohl sogar Zeuge des Mordes an der 15-Jährigen geworden. Laut „Bild“ soll das mutmaßliche Täter-Duo ihn dazu gezwungen haben, das Verbrechen mit anzusehen.
In der betroffenen Schule hat der tragische Fall zu tiefer Betroffenheit und extremer Belastung geführt, wie die Landesschulbehörde auf Anfrage mitteilte. „Die Situation ist für alle in der Schule schwierig und nur schwer zu glauben“, sagte Sprecherin Bianca Trogisch. Ein regionales Krisen- und Notfallteam unterstütze die Schule derzeit intensiv dabei, mit den Geschehnissen umzugehen. Schon am Mittwoch waren Notfallpsychologen vor Ort. Am Donnerstag sei der Fachunterricht weitgehend wieder aufgenommen worden.
China ist am Dienstag mit 29 Flugzeugen in den taiwanesischen Verteidigungsluftraum eingedrungen, wie das Verteidigungsministerium von Taiwan meldet. Die Piloten wurden über Funk gewarnt, Flugabwehrsysteme in Stellung gebracht. Es ist bereits der dritte Vorfall in diesem Jahr.
Eigentlich sollte Ferda Ataman schon diese Woche zur neuen Antidiskrimierungsbeauftragten der Bundesregierung gewählt werden. Doch daraus wird nichts. Nach heftiger Kritik hat die FDP eine Verschiebung der Wahl durchgesetzt.
Rückschlag für das Saarland: Bei einem zukunftsweisenden Investitionspaket in die Elektromobilität hat sich der US-Autobauer Ford gegen sein Werk in Saarlouis entschieden. Stattdessen soll eine Elektroauto-Plattform in dem Werk im spanischen Valencia entstehen.
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Gestern, 24.06.2022 | 12:33
|
Alber Andrea

 | 1 Antwort


weiß man, dass man NICHT töten darf! Da verdient sich wieder so ein Psychiater* eine goldene Nase. Es geht den "Kids" einfach zugut. Zuviele Freiheiten und zu wenig Pflichten. In ganz vielen Elternhäusern fehlt die Struktur. Die Erziehung sollen gefälligst die Lehrer übernehmen. Die sollen das richten, was Zuhause versäumt wurde.

Heute, 25.06.2022 | 18:48 | Harbaughr Danny


Sie haben SO Recht. Unfassbar was heute zugelassen wird. Und die Täter werden zu armen Opfern gemacht. Was interessiert mich deren schreckliche Kindheit? Meine war auch kein Ponyhof. Heutzutage gibt es für ALLES Ausreden. Ich kann es nicht mehr hören, wie man alles bagatellisiert, schön redet und rechtfertigt.

Gestern, 24.06.2022 | 11:05
|
Klara Brill


"Von Kindern getötet" wird als Abschluss das Satzzeichen "?" verwendet. Gibt denn es noch Zweifel, dass die Festgenommenen an der Tat beteiligt waren und es komplett andere gewesen sein könnten? Wenn nicht, gehört das Fragezeichen gegen ein Ausrufezeichen getauscht. Das junge Mädel war in Feindschaft mit diesen Teenies? Kann man da mal genauer erläutern? Wollte sie keinen Wegzoll zahlen und ließ sich nicht abziehen? Was sagen die Lehrer (wenn sie sich denn trauen etwas zu sagen)? Wie schaut es in den Familien der Jungs aus? Problemkinder? Problemeltern? Oder: komplett unauffällige nette Familien, oder: Jugendamt wusste schon lange Bescheid und hat nicht gehandelt? Wieder wurde ein junges Leben von fremden Händen beendet, und es bleiben Fragen über Fragen.

Gestern, 24.06.2022 | 10:11
|
Raimund Markus


Offenbar ja. Ratlose sich wiedersprechende Kommentare, Vermeidung von Lösungsansätzen. So ging Rom unter, durch Dekadenz. Brot und Spiele, aber kein Handeln Wer handelt übernimmt Verantwortung und macht sich die Finger schmutzig - in jedem Job. Nur unsere Politiker fürchten sich davor

Gestern, 24.06.2022 | 08:09
|
Gudrun Köbach

 | 5 Antworten


Zweifellos ist das ein unfassbar schreckliches Verbrechen, dennoch erschreckt es mich wie schnell viele Menschen mit Urteilen und Forderungen nach härteren Strafen sind.Keiner von uns kennt doch die Täter oder das Opfer oder den Tathergang und die Lebensumstände. Aber es wird geurteilt und eine Herabsetzung der Strafmündigkeit gefordert. Ist das erwachsenes Verhalten das man Kindern vorleben soll? Muss man sich nicht auch Gedanken machen ob wir nicht auch als Gesellschaft versagen das so viele junge Menschen durch die Maschen wofür wird Geld ausgeben das soziale miteinander bleibt immer mehr auf der Strecke.Eltern sollen am Besten beide Vollzeit arbeiten Lehrer und Erzieher können die Erziehungsarbeit nicht leisten. Finde den Fehler.

Gestern, 24.06.2022 | 14:23 | ursula hobl


dass es nur junge Menschen sind bez. männlich ! Was geht in den Köpfen dieser Kinder vor ? Tochter meiner Freundin erzählt mir, dass die Jungs 10-12 Jahre unmöglich , ekelig von Sex reden frech , gemein sind . Wer sich seinen Eltern nicht mitteilen kann ist leicht beeinflussbar und kommt in einen Teufelskreis . Das Elternhaus ist hier gefragt , nicht nur Kinder in die Welt setzen auch kümmern.

Gestern, 24.06.2022 | 00:30
|
Sven W.


aber... Als Kinder (vor 25 Jahren) kannten wir ein Spiel in dem der eine die Luft anhielt und ein anderer mit den Händen gleichzeitig auf den Brustkorb drückten. Irgendwann trat eine Bewusstlosigkeit auf. Wir fanden das damals lustig weil man beim erwachen irgendwelche kuriose Dinge taten... Das dies total gefährlich ist, das war uns nicht klar. So schlimm das Drama ist, so sehr hoffe ich das es so ein ähnlich gearteter Unfall war. Noch glaube ich ans gute

Donnerstag, 23.06.2022 | 22:34
|
Felix Berg


hm, da war das TV mal schneller, Deutsche schon aber mit besonderem mentalen Hintergrund. Es sind auch immer wieder diese anderen Mentalitäten die besonders Auffällig sind bzw. werden. Unsere Rechtsbarkeit hat dem aber absolut nichts entgegenzusetzen. Da wenig oder nichts passiert häufen sich die Fälle. Mir fehlte eine lock zur Eisenbahn bremst Strafmaßnahmen aus, das weis man in diesen Bereichen. Man ist Machtlos- bleibt evtl. Staatsbürgerschaft aberkennen- auch da Geschreihe das geht nicht. Bleibt nur eine Arische Bürgerwehr - ja ist ja gut - macht mal Vorschläge

Donnerstag, 23.06.2022 | 21:06
|
Ferdinand Ullreich

 | 1 Antwort


In der örtlichen Presse ist zu lesen, dass der 13jährige sowohl die deutsche als auch die russische Staatsangehörigkeit besitzt, der 14jährige ist reiner Deutscher. Es ist aber psychologisch interessant zu sehen, wie eine bestimmte Kommentatorenklientel verzweifelt versucht, die Täter in eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu schieben.

Gestern, 24.06.2022 | 13:25 | franziska häringer


dass die Staatsangehörigkeit genannt wird. Das trifft jedoch meist bei Tätern mit deutscher Staatsangehörigkeit zu, ansonsten spricht man von Jugendlichen oder Männern.

Donnerstag, 23.06.2022 | 20:32
|
Bayander Alexander

 | 1 Antwort


Die Frage ist jetzt nicht ernst gemeint, oder? Top Gun Teil 1 hatte mal FSK16, Gesichter des Todes waren nur unter dem Ladentisch erhältlich (jetzt legal! ab 18) und Pornos quasi für Jugendliche unzugänglich. Und heute? Inkompetente Eltern die 6jährige Wolfenstein oder Doom spielen lassen. Ist ja nur ein Videospiel. Dazu Fernsehbilder die deutlich aggressiver als früher sind. Ich habe mich geweigert Filme in der Videothek an Erwachsene herauszugeben, wenn ich mitbekommen habe, dass die für die minderjährigen Sprösslinge sind. Heute lächeln die, umgehen die DNS-Sperre und haben nach Sekunden illegalen kostenlosen Zugriff auf Steamspiele, Pornos und harte Action oder Horrorfilme. Was meint ihr, wie froh ich bin, das meine Kinder sowas wie rudimentäre Medienkompetenz besitzen.

Donnerstag, 23.06.2022 | 23:37 | Walter Rohr


...ein Unsinn Fernsehen und Videospiele machen nicht aggressiv. Deutschland sucht das Supermodel macht dich auch nicht schön...

Donnerstag, 23.06.2022 | 20:19
|
helga seifert


Krank u nochmals krank wie unsere Politiker reagieren. Jetzt soll schon ein Wahlrecht mit 14 Jahren her. Ok , dann kann das jugendstrafrecht abgeschafft werden und das Strafrecht auch auf 14 gesenkt werden. Ist die logische Konsequenz, oder?

Donnerstag, 23.06.2022 | 20:01
|
Georg Kargel

 | 1 Antwort


muss dringend reformiert werden. Ab 10 ist man Jugendlicher! Die Gesellschaft ändert sich, das Strafrecht muss mitgehn. Wenn ich lese dass der 13 jährige, wenn es den Eltern nicht recht ist, nicht mal vom Jugendamt in einer Einrichtung untergebracht werden kann, versteh ich die Welt nicht mehr richtig. Anscheinend sind die Eltern nicht in der Lage Kinder zu erziehen.

Gestern, 24.06.2022 | 14:37 | ursula hobl


ja da war die Welt noch einigermaßen in Ordnung , heute sehe ich an meinen Enkeln 20 Jahre Altersunterschied wie sich die Welt verändert hat . Die Gesellschaft hat sich dramatisch geändert , die Erziehung läuft so nebenher . Elternabende schlecht besucht , Mädchen sind gegenüber den Jungs im Nachteil . Eltern nicht hellhörig sind , nicht über Probleme mit den Kindern reden dann passiert ....

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