Mädchen bekommt es nach dem Training

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Mädchen bekommt es nach dem Training
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Amerikanische Wissenschaftler haben wieder einmal Erstaunliches festgestellt. Frauen, diese seltsamen Wesen, bräuchten keinen Sex, um einen Orgasmus zu haben, teilen Forscher der Universität Indiana mit. Es reiche, Sport zu treiben. Am besten geeignet sollen Cycling und Gewichtheben sein. Es könne aber auch beim Joggen passieren, heißt es. Oder beim Yoga. Noch nicht einmal sexuelle Gedanken sollen dazu nötig sein. Die Forscher sprechen auch von einem 'Coregasmus', weil das Phänomen vor allem dann auftreten soll, wenn die Core-Muskeln im Unterleib aktiviert werden.
Danke, liebe Wissenschaftler aus Indiana! Die berühmte Fahrrad-Szene aus der Teenie-Komödie 'Mädchen, Mädchen' hat nun endlich eine wissenschaftliche Basis. Inken, eine der Hauptdarstellerinnen, müht sich in dem Film mit einem Jungen ab, doch nichts geschieht. Nur Frust, kein Orgasmus. Eines Tages testet sie ihr neues Fahrrad – und ihr geht endlich einer ab. Im Film ist das lustig, weil der Fahrrad-Orgasmus im Kontrast zum ungeschickten Verhalten des Jungen steht.
Und im wirklichen Leben? Die Forscher des 'Center for Sexual Health Promotion' in Indiana finden es interessant, dass "ein Orgasmus nicht notwendigerweise ein sexuelles Erlebnis" sein müsse. Wo die Wissenschaftler mit diesem revolutionären Ergebnis hinwollen, ist ihnen selbst wohl nicht so richtig klar. Etwas diffus heißt es, die Studie könne Frauen, die Ähnliches erlebt hätten, helfen, sich selbst als normal zu betrachten
Aha. Sie können natürlich nicht öffentlich zugeben, dass es ihnen vor allem darum ging, Schlagzeilen zu machen. Universitäten brauchen Publicity. Orgasmus ohne Sex, das zieht, denn es klingt spektakulär. Ist es aber nicht.
Denn man muss auch schauen, wen die US-Forscher interviewten. Sie rekrutierten für die Studie extra 123 Frauen, die aussagten, sie hätten beim Sport schon einmal einen Orgasmus gehabt und 246 Frauen, die beim Sport schon mal sexuelle Lust empfunden haben wollen. Befragt wurde also eine spezielle Gruppe, die Studie hat keinen repräsentativen Charakter. Deshalb ist es in Wahrheit so: Eine Frau, die derartige Lust-Erlebnisse beim Sport nicht kennt, kann sich also selbst getrost normal finden. Sie muss nicht verstärkt die Langhantel hochstemmen, um zu sehen, ob sich etwas tut. Warum auch? Orgasmus ohne sexuelle Gedanken – das klingt hochgradig öde.
Im Film 'Mädchen, Mädchen' sieht Inken übrigens nicht so aus, als hätte sie bei der Fahrradszene keine erotischen Phantasien. Frauen mögen zwar seltsame Wesen sein, die amerikanischen Wissenschaftler können ihnen aber nicht alles zumuten.
Vielen Frauen bleibt ein Orgasmus hin und wieder verweigert. Sei es eine verringerte Orgasmusfähigkeit oder der Egoismus des Mannes. Doch wir können einiges dagagen unternehmen und schon bald immer einen Orgasmus bekommen, wenn wir es wollen.
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Lisa Purrio ,
29.07.2019, 13:40 Uhr
11 min Lesezeit
Viele Eltern erkennen ihre Mädchen in der Pubertät nicht wieder. Wie könnt ihr damit umgehen, wenn aus dem fröhlichen Sonnenschein, der eben noch mit Lego gespielt hat, plötzlich ein launischer Teenager wird?
Mit der Pubertät beginnt die Phase, in der sich auf einmal alles verändert. War das Familienleben bislang noch harmonisch und dominiert von guter Laune und Familienausflügen, so kann von heute auf morgen plötzlich alles anders sein. Eure Tochter entwickelt neue Interessen, testet Grenzen aus und ist auf der Suche nach der eigenen Identität. Freunde sind auf einmal die wichtigeren Bezugspersonen, Aussehen gewinnt immer mehr an Bedeutung und vieles, was früher total normal war, ist einfach nur noch peinlich. Vor allem ihr. Diese Verwandlung löst bei Eltern nicht nur Ratlosigkeit, sondern auch Sorge aus. Was passiert mit unserer Tochter? Und wie gehen wir am besten damit um?
Die Veränderungen von Mädchen in der Pubertät spielen sich auf verschiedenen Ebenen ab, als erstes auf der körperlichen: Schon ab dem neunten Lebensjahr kann es soweit sein. Durch die Hormone Östrogen und Gestagen, die in den Eierstöcken produziert werden, verändert sich so einiges am und im Körper:
Neben den inneren und äußeren körperlichen Veränderungen spielt sich auch im Seelenleben eurer Tochter mit Beginn der Pubertät so einiges ab. Auch hier sind Hormone dafür verantwortlich, dass sich die Psyche des Teenagers verändert – in vielen verschiedenen Punkten:
Dass Mädchen in der Pubertät vor allem zu dramatisierenden Zicken werden, ist ein weitverbreiteter Glaube. Doch kann man dies wirklich so pauschal sagen oder ist es vielmehr ein alter geschlechterstereotypischer Irrglaube?
Jedes Mädchen ist anders, deshalb wird natürlich auch nicht jedes Mädchen gleich zur aufsässigen Zicke, wenn sie in die Pubertät kommt. Allerdings führen die vielen körperlichen und seelischen Veränderungen zu großem Stress: Alles ist auf einmal anders, die Hormone spielen verrückt und die Gefühle fahren Achterbahn. Deine Tochter plagt eine innerliche Zerrissenheit zwischen schönen, behüteten Kindheitserinnerungen und den großen Verlockungen des Erwachsenenlebens. Kein Wunder, dass das ordentlich aufs Gemüt schlägt!
Dass viele Mädchen diese Emotionen nun stark nach außen zeigen, liegt nicht etwa in der Natur, sondern an unseren alten Geschlechterrollen, die auch heute noch meist unbewusst in die Erziehung von Kindern mit einfließen. Mädchen dürfen schon von klein auf Gefühle zeigen, für Jungs gilt auch heute noch oft: Ein Indianer kennt keinen Schmerz! Schon in den frühesten Kinderjahren werden Jungen dazu angehalten, ihre Gefühle zu kontrollieren und Mädchen dazu ermutigt, sich emotional auszuleben. Auch wenn ihr versucht, solche Geschlechterklischees aus eurer Erziehung fernzuhalten, so bekommen Mädchen und Jungs diese verschiedenen Verhaltensweisen überall nahegelegt, in der Kita, in der Schule, in Büchern und im Fernsehen. Deshalb fällt es Mädchen auch in der Pubertät leichter, ihren Emotionen freie Bahn zu lassen. Das kann nervig sein, ist aber für sie ein großer Vorteil: Frust und Verunsicherung stauen sich so nicht an, sondern werden gleich rausgelassen.
Wo früher noch Tierposter oder selbstgemalte Bilder hingen, prangen plötzlich halbnackte Sängerinnen, Rapper mit Goldzähnen oder düstere Bilder mit Totenköpfen. Auch wenn ihr sie am liebsten von der Wand reißen und zurück zu den bunten Bastelarbeiten aus der Grundschule kehren möchtet, solltet ihr euch klarmachen, dass euer Kind sich jetzt neue Vorbilder sucht, als früher. Die Werte ihrer jungen Generation werden relevant – und da kann es kaum cool, sexy oder provokant genug sein. Gerade der letzte Punkt ist entscheidend: Mit neuen Sprachritualen, neuen Hobbys, neuer Lieblingsmusik und vielen anderen Dingen möchten Jugendliche provozieren und austesten, wo die Grenzen liegen.
Für viele Mädchen steht während der Pubertät das Aussehen stark im Fokus. Kein Wunder: Durch Jugendzeitschriften, TV-Serien aber vor allen Dingen durch die sozialen Medien bekommen sie ganz stark vermittelt, dass das Aussehen für eine Frau das Wichtigste ist. Auf Youtube-Kanälen dominieren Videos über Drogerieprodukte und Schminktutorials, auf Instagram präsentieren gephotoshopte junge Frauen ihre schlanken Beine, ihre schmale Taille, ihre perfekte makellose Haut. Auch wenn die traditionelle Hausfrauenrolle zum Glück längst passé ist, so wird Mädchen trotzdem das Gefühl gegeben, dass sie zwar alles erreichen können, aber eben nur mit dem entsprechenden Aussehen. Das kann in Minderwertigkeitsgefühlen und seelischen Problemen mit krankhaften Folgen wie beispielsweise Magersucht enden.
Manche Mädchen spüren, dass sie in die medial vermittelten Rollen nicht reinpassen und versuchen sich durch betont gegenteiliges Verhalten abzugrenzen: Sie treten bewusst burschikos auf und distanzieren sich von anderen Mädchen, um sich selbst und anderen zu zeigen, dass sie die typischen Mädchenklischees nicht erfüllen. Sie wollen nicht als “schwach” und “emotional” gelten, was nach wie vor ein weit verbreitetes Mädchenbild ist. Das bedeutet nicht gleich, dass eure Tochter im falschen Körper steckt – die meisten Mädchen möchten sich zur Frau entwickeln, können nur unseren vorherrschenden Rollenstereotypen nichts abgewinnen. Das führt oft zu einer Identitätskrise.
Viele Eltern erkennen ihre Kinder in dieser aufregenden Lebensphase kaum wieder und sehen ihre Erziehung als komplett gescheitert an: Die Werte, die ihr eurer Tochter mit auf den Weg geben wolltet, sind in ihrem neuen Dasein auf einmal nicht mehr zu finden. Auch wenn es für euch kaum erträglich ist, dass die superreiche, glatt gezogene Kylie Jenner oder Youtuberin Bianca Heinicke aka. Bibis Beauty Palace nun Vorbild Nummer 1 ist – versucht, es entspannt zu sehen. Letztendlich ist alles nur eine Phase.
Die Pubertät ist die Zeit des Ausprobierens und der Suche nach der eigenen Identität. Dabei durchläuft eure Tochter viele Höhen und Tiefen. Macht euch bewusst, wie normal diese Achterbahnfahrt ist und dass auch die schlimmsten Phasen wieder vorübergehen. Bis ihr zu den Personen wurdet, die ihr heute seid, war es auch ein langer Weg. Euren Platz in der Welt musstet auch ihr euch hart erarbeiten.
Deswegen ist es wichtig, dass ihr nicht klammert und wild mit Verboten um euch schmeißt: Gebt eurer Tochter viel Raum, um sich zu entfalten. Natürlich hängt euer Herz an der engen Eltern-Kind-Beziehung aus den ersten Kindheitsjahren. Die kann auch während der Pubertät bestehen, nur eben in einer neuen Art und Weise. Auch wenn eure Tochter über Probleme jetzt vielleicht lieber mit der besten Freundin redet, seid ihr nach wie vor der Fels in der Brandung, ihr gebt Orientierung und Kontinuität. Vor allem dann, wenn ihr eure Tochter wie eine Jugendliche behandelt und nicht mehr wie ein Kind. Gebt ihr Rückendeckung und Bestätigung, damit sie weiß, dass sie in schwierigen Situationen immer eure Unterstützung und bedingungslose Liebe hat.
Vor allem wenn eure Tochter merkt, dass sie sich in gesellschaftlich vorgegebenen Frauenrollen nicht wiederfindet, solltet ihr für sie da sein. Macht ihr deutlich, dass jeder Mensch sein darf, wie er möchte und niemand sich in Rollen pressen muss, in die er nicht reinpasst. Zeigt ihr Vorbilder, die nicht den typischen Geschlechterklischees reinpassen.
Die Pubertät erscheint kann so nervenraubend sein, dass ihr das Gefühl haben werdet, diese Phase nimmt niemals Ende. Aber wenn mit Ende der Teenagerzeit aus dem kleinen Mädchen eine starke, selbstbewusste Frau geworden ist, werdet ihr die wilde Zeit auch (in Teilen) schnell wieder vergessen.

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Die ganze Welt der Väter – eines der größten deutschen Magazine und Communities für Väter. Ratgeber, Checklisten und Tests zu Spielzeug und Technik für Kinder
Es gab Zeiten, da war es ein (ungeschriebenes) Gesetz, welche Freizeitaktivitäten für Jungen und welche für Mädchen sind.
Jungs gehen zum Fußball, Judo und Co. und Mädchen zum Tanzen, Gesangsunterricht und ähnliches. Zum Glück haben sich diese Grenzen aufgeweicht und es kommt immer häufiger vor, dass man beim Kampfsport auch Mädchen sieht.
Eltern, die sportliche Töchter unterstützen möchten, fragen sich natürlich, welcher Kampfkunst dann die richtige Wahl ist.
Die meisten Eltern haben noch immer Rollenbilder in ihren Köpfen und das ist auch ganz normal. So modern wir sein möchten, wir sind auch von unserer Jugend und den Erzählungen aus unserer Eltern- und Großelternzeit geprägt. Es ist daher keine Schande, wenn Du Dir die Frage stellst, ob Kampfsport für Mädchen überhaupt das Richtige ist.
Die Antwort kann aber ganz klar Ja lauten und noch wichtiger: Sie gilt für alle Kampfkünste, von Judo über Fechten bis hin zu Boxen.
Zeigt Deine Tochter Interesse daran, bei einem Kampfsport hineinzuschnuppern, solltest Du ihr das aus fünf Gründen ermöglichen:
Diese Punkte schauen wir uns jetzt im Detail näher an.
Egal ob Deine Tochter konzentriert einen Stab beim Arnis führen will oder geschmeidige Ausweichbewegungen bei Aikido trainiert: Zu Beginn jeder Trainingseinheit steht das Aufwärmen und Dehnen. Das verbrennt nicht nur Kalorien und bringt den Kreislauf in Schwung, es schult auch die eigene Körperwahrnehmung.
Gerade Kinder merken beim Aufwärmtraining, das ihnen manche Bewegungen überraschend schwer fallen, beispielsweise einen Arm nach vorn und den anderen gleichzeitig nach hinten zu kreisen. Das Ganzkörpertraining ist für Grob- und Feinmotorik pures Gold wert. Außerdem können Gruppen- sowie Partnerübungen helfen, ein Verständnis für gemeinsames Bewegen zu bekommen.
Gut zu wissen: Bei manchen Kampfkünsten ist mehr Körperkontakt nötig als bei anderen. Das kann vor allem mit Beginn der Pubertät den Kampfsport für Mädchen wieder uninteressanter machen. Es kann daher sinnvoll sein, vorab in die Überlegungen einfließen zu lassen, ob Dein Kind eher intro- oder extrovertiert ist. Würfe und Hebel wie im Judo, Aikido etc. funktionieren nur, wenn man sich berührt. Das muss Deiner Tochter von Beginn an klar sein. Bei Kendo Beispielsweise hält hingegen das Schwert den anderen auf Abstand.
Trotz voranschreitender Emanzipation müssen sich Frauen noch immer stark für ihre Gleichberechtigung einsetzen. Sie bekommen bei vergleichbaren Jobs deutlich weniger Geld und sind seltener in Führungspositionen. Du fragst Dich, was das mit Kampfsport für Mädchen zu tun hat? Viel! Und damit ist natürlich nicht gemeint, dass körperliche Gewalt die Frauen voranbringt. Es geht viel mehr darum, dass beim Kampfsport das Selbstvertrauen gestärkt wird.
Das Gefühl, auch in schwierigen Situationen mit erhobenem Kopf einem Mitmenschen zu begegne, ist sehr wichtig. War ein Lehrer unfair, wird der Kampfsport Mädchen eher gezeigt haben, dass man mutig für die eigene Position eintreten muss. Später im Leben wird eine junge Frau eher mit Nachdruck das Gehalt fordern, das ihr zusteht. Mit Kampfsport haben Mädchen oft eine ganz neue Ausstrahlung, auf die Du als Elternteil stolz sein wirst!
Die regelmäßige Interaktion mit Sportkollegen und Sportkolleginnen schult außerdem das tägliche Miteinander mit Freunden und neuen Menschen. Ein aktives Vereinsleben ist dafür verantwortlich, dass man Kampfsportler/innen nachsagt, insgesamt offener auf andere zuzugehen. Das hilft auch bei der Integration in neue Gruppen, etwa nach dem Schulwechsel.
Der Begriff Budo kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus den Kanji für BU (kriegerisch) und Do (Weg) zusammen. Daher ist die am häufigsten Genutzte Übersetzung „Weg des Kriegers“.
In Anlehnung an die alten Samurai geht es nicht nur darum, effektiv gegen andere Menschen kämpfen zu können, wenn die Not es erfordert, sondern vor allem gegen die eigenen Charakterschwächen anzutreten. Jeden Tag an sich selbst zu arbeiten und damit ein Stückchen besser zu werden, ist nicht nur für den gewählten Kampfsport ein Vorsatz, sond
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