My wie selfmade

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My wie selfmade
Hermann Kutzer · 02.06.2022, 12:56 Uhr
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Vermutlich gehören die meisten von Ihnen längst zum Kreis der (Multi-)Millionäre, geschätzte Anleger. Oder etwa nicht? Vorsorglich sollten die „Ärmeren“ wissen, wie man es werden kann. Dazu gibt es eine neue Studie, die deutlich macht, welche Eigenschaften Selfmade-Millionäre gemeinsam haben und was sie vom Rest der Bevölkerung unterscheidet. Naturgemäß spielt der Börsenerfolg dabei eine Rolle.
Millionäre ticken anders. Vor allem, wenn sie sogenannte Selfmades sind, also ihr Vermögen nicht qua Erbe zu ihnen kam. Insbesondere fünf Persönlichkeitsprofile sind bei Selfmade-Millionären besonders stark ausgeprägt (auch bei Ihnen?): Risikobereitschaft, emotionale Stabilität, Offenheit, Extraversion sowie Gewissenhaftigkeit. Interessanterweise ist das Vermögen umso größer, je mehr die Persönlichkeit den Punkten entspricht. Dies zeigen Daten einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Wirtschaftsforschung und der Universität Münster. Dabei liegen diese Typen (entgegen manchen Vorurteilen) selten auf der faulen aut. Die durchschnittliche geleistete Arbeitszeit beträgt bei Millionären 46,9 Stunden pro Woche. Bürger, die in puncto Vermögensverteilung der unteren Hälfte zuzuordnen sind, arbeiten im Mittel 36,4 Stunden pro Woche.
Die Risikobereitschaft scheint eine besonders große Rolle zu spielen. Dies manifestiert sich unter anderem auch darin, dass 73 Prozent der Reichen selbständig bzw. unternehmerisch tätig sind, und demzufolge auf ein von vielen als sicher wahrgenommenes Angestelltenverhältnis verzichten.
Auch in puncto Investments sind sie eher geneigt, Risiken einzugehen. Während die Börse in bestimmten Kreisen der Bevölkerung als Zocker-Paradies abgestempelt wird, gehen die Profis vielmehr aus Überzeugung ein kalkuliertes Risiko ein und sehen systemische Chancen. Gemäß dem Deutschen Aktieninstitut sind 42 Prozent der Anlegerinnen und Anleger bereit, bei der Geldanlage Risiken einzugehen, wenn sie gute Kenntnisse über Geld- und Kapitalanlagen aufweisen. Zum Vergleich: bei der Gruppe, die schlechte Kenntnisse über Geld- und Kapitalanlagen aufweist, bezeichnen sich nur 7 Prozent risikobereit.
An dieser Stelle möchte ich dringend ergänzen, dass „gute Kenntnisse“ von der Börse nicht nur die Angst vor den Risiken entscheidend reduzieren, sondern vor allem die Vorteile des langfristigen Investments deutlich machen. Das ist auch ein wesentlicher Grund für das seit ein paar Jahren (endlich) steigende Interesse breiter Bevölkerungskreise an der Aktienanlage – junge Menschen tragen zu besser werdenden Statistiken über die Anlegerkultur in Deutschland maßgeblich bei.
Auch mit weiteren gängigen Klischees wissen aktuelle Daten aufzuräumen: So ist die allgemeine Lebenszufriedenheit bei Millionären beispielsweise überdurchschnittlich hoch. Geld allein mag nicht glücklich machen, aber einen kleinen Teil dazu beitragen. Noch gravierender: bei einigen Jahrgängen hat das reichste Zehntel eine um bis zu sieben Jahre längere Lebenserwartung als das ärmste Zehntel.
Meine Empfehlung am Rande: Googeln Sie doch einmal Zitate und Sprüche zum Börsenerfolg bzw. zum reich werden an der Börse. Da ist viel Interessantes von interessanten Leuten dabei. Mein Beispiel von André Kostolany: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: Indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“




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 Selfmade-Millionäre: Frank Thelen, Lea-Sophie Cramer und Florian Koschat geben Karrieretipps

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„Viel Arbeit, wenig Urlaub, wenig Freizeit – ich habe leider noch keinen anderen Weg gefunden.“
Düsseldorf. Erstpublikation: 27.05.2022, 11:20 Uhr Wenn jemand weiß, wie Selfmade-Millionäre ticken, dann ist es Tom Corley. Drei Jahre lang hat der US-Autor aus der Nähe von New York Hunderte reiche und arme Menschen interviewt, um festzustellen, was sie voneinander unterscheidet.
Dabei fiel Corley auf: Die Reichen eint deutlich mehr als nur ihr hoher Kontostand. „Fast alle Selfmade-Millionäre in meiner Befragung waren realistische Optimisten“, sagt der Berater dem Handelsblatt. „Ihr ungezügelter Optimismus wurde angeheizt durch ihren Tatendrang, auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten und dabei realistische Erwartungen zu bewahren.“
Als reich gilt nach Corleys Definition, wer jährlich mehr als 160.000 US-Dollar (umgerechnet etwa 150.000 Euro) verdient und zusätzlich gut drei Millionen Dollar auf der hohen Kante hat. Als arm bezeichnete er Leute mit weniger als 35.000 US-Dollar (etwa 33.000 Euro) Jahreseinkommen und weniger als 5.000 Dollar Erspartem.
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Tagesspiegel Plus Das Erfolgsgeheimnis der Reichen : Drei Karrieretipps von Selfmade-Millionären
Selfmade-Millionäre haben sich ihren Reichtum über Jahre hart erarbeitet. Einblicke in eine verschlossene Welt, von der auch ganz normale Angestellte lernen können.
Wenn jemand weiß, wie Selfmade-Millionäre ticken, dann ist es Tom Corley. Drei Jahre lang hat der US-Autor aus der Nähe von New York Hunderte reiche und arme Menschen interviewt, um festzustellen, was sie voneinander unterscheidet.
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