Mutter und Sohn können nicht voneinander lassen

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Es gibt keine Beziehung, die so emotionsbeladen ist wie die zwischen Mutter und Tochter. Hunderttausende erwachsene Töchter haben den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen – allein in Deutschland. Unsere Autorin Silke Schröckert bezeichnet das Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter als sehr gut. Bei der Recherche für diesen Artikel hat sie schnell gelernt: Das ist die Ausnahme.
15 Jahre lang schreibe ich jetzt journalistische Artikel über Eltern- und Familienthemen. Das Thema "Mutter-Tochter-Beziehung" war bislang nicht dabei. Dabei bin ich selbst eine Tochter (logisch). Und seit anderthalb Jahren auch Mutter einer Tochter. Da sollte ich zu diesem Thema etwas zu sagen haben. Oder?
Zugegeben: Ganz durchdrungen habe ich die Tragweite des Themas zunächst nicht. Ist die Mutter-Tochter-Beziehung denn wirklich so eine andere als die Vater-Tochter-Beziehung ? Oder die Beziehung der Eltern zum Sohn? Mit diesen Fragen eröffne ich mein Gespräch mit der Psychotherapeutin Claudia Haarmann . Und gebe ihr gegenüber direkt zu: "Es ist das erste Mal, dass ich mich damit auseinandersetze." Meiner Interviewpartnerin entgleitet ein hörbarer Seufzer. Dann ein Lachen. Es folgt der Satz: "Wo soll ich denn da anfangen?"
Die Expertin stellt zunächst eins klar: "Diese Beziehungen sind absolut nicht vergleichbar. Der Sohn entwickelt sich genau wie die Tochter aus der Bindung zur Mutter. Er orientiert sich aber spätestens mit drei, vier oder fünf Jahren in Richtung Vater." Sprich: Dem Sohn wird früh im Leben eine völlig neue Identitätsstruktur geboten. Für die Tochter bleibt die weibliche Vorbildrolle durch die Mutter lange Zeit unangefochten bestehen. Als Baby, als kleines Mädchen, als junges Kind. Dann kommt die Pubertät: "Es beginnt ein Individualisierungsprozess", erklärt Claudia Haarmann, "die Tochter sucht eine eigene Identität . Sie möchte für sich herausfinden: 'Wer bin ich, wenn ich nicht Mama bin? Worin unterscheide ich mich von ihr?'"
Die Töchter gehen bei diesem Prozess oft so sehr auf Distanz, dass sie das einst geliebte Mama-Vorbild nun als Negativ-Beispiel und "peinlich" bewerten. "Ich will mir gar nicht vorstellen, dass meine Tochter mich eines Tages auch so sieht!", entfährt es mir. "Und ich wünsche Ihnen, dass genau das passiert", sagt Claudia Haarmann ruhig. "Denn es ist so wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung Ihrer Tochter."
Diese Phase der Selbstfindung müssen beide Seiten aushalten können. Was umso schwerer fällt, wenn die Beziehung vorbelastet ist. "Die ersten Lebensjahre eines Kindes prägen die Beziehungsfähigkeit für das gesamte Leben", erläutert Claudia Haarmann. Übertrieben eng sollte die Bindung in den ersten Jahren nicht sein: "Lasse ich meinem Kind gar keine Freiräume, bleiben Eigenständigkeit und Autonomie auf der Strecke."
Das beginnt laut Expertin schon bei Krabbelkindern, deren Eltern ihrem Nachwuchs keinen Meter von der Seite weichen können. Oder das Gegenteil ist der Fall: "Ich lerne immer wieder Frauen kennen, denen das Kuscheln oder auch nur Umarmungen mit der eigenen Mutter aus ihrer Kindheit völlig fremd sind. Da herrscht dann natürlich ein ganz großer Mangel an Nähe."
Veronika aus Bergheim beschreibt mir ihre Kindheit genau nach diesem Muster: "Ich hatte ein Dach überm Kopf, immer einen vollen Kühlschrank. Aber Liebe, Nähe, nur mal eine Umarmung – so etwas fehlte komplett." Ihre Eltern trennten sich, als sie zwölf Jahre alt war. Veronika zog mit 17 zu ihrem Freund – und war froh über die Distanz. Ihre Mutter nicht: "Von da an bekam ich nur Vorwürfe zu hören. Dass ich mich zu selten melde, nie zu Besuch käme." Als die Vorwürfe und Beleidigungen zu viel wurden, stellte Veronika den Kontakt ein. Nach zwei, drei Jahren entstand ein Annäherungsversuch. Doch es dauerte keine zwei Wochen, da kamen dieselben Vorwürfe wie damals: "Was für eine Tochter ich überhaupt sei, fragte sie, und dass ich nie da sei für sie." Veronikas Handy meldete sich zu jeder Tages- und Nachtzeit mit neuen vorwurfsvollen Nachrichten. Bis sie eine Entscheidung fällte – zum zweiten Mal in ihrem Leben: "Ich blockierte die Nummer. Sagte mir: Bis hierhin und nicht weiter." Veronika ist heute 38 Jahre alt und selbst Mutter. Ihre Erfahrungen sieht sie als warnendes Negativ-Beispiel, wie man diese Rolle auf keinen Fall erfüllen sollte.
Laura aus Leipzig erzählt mir ihre Geschichte während ihrer Mittagspause. Ihre Eltern trennten sich, als sie 13 war – und verlangten von ihren Kindern eine schnelle Entscheidung. Laura fiel das leicht: Sie ging zum Papa. Ihre Mutter bezeichnete sie zuvor als "Klotz am Bein". "Sie sagte mir, dass sie endlich ihr Leben leben wolle." In diesem Leben spielte Laura nur noch eine Rolle, weil sie auf dieselbe Schule ging, in der ihre Mutter arbeitete. Das ging so, bis sie 18 war. Dann startete auch Laura einen Annäherungsversuch. Erfolglos.
"Meine Mutter ist ein sehr kalkulierender Mensch. Muttergefühle hat sie nie zugelassen", ist Laura sich sicher. Ein Schlüsselereignis erlebt Laura, als sie wegen Depressionen in psychosomatischer Behandlung ist: Ihre Therapeuten regen ein Elterngespräch an, ihre Mutter erscheint – und verliert im Gespräch die Kontrolle: "Sie schrie: 'Da sind keine Gefühle, bilde dir bloß nicht ein, dass da irgendwas ist!‘ Und dann sagte sie noch, dass ich einfach genauso verrückt sei wie mein Vater." Seither herrscht Funkstille zwischen ihr und ihrer Mutter – auch auf Anraten der Experten. Laura ist heute 23 Jahre alt und studiert Tiermedizin: "Die Arbeit mit den Tieren gibt mir sehr viel, sie urteilen nicht, so wie Menschen es tun." Mit eigenen Kindern will Laura noch warten. Wenn es soweit ist, will auch sie es besser machen als ihre Mutter.
Aber wie genau macht man es besser? Kann man extreme Entwicklungen im Verhältnis mit der eigenen Tochter rechtzeitig erkennen – und sogar verhindern, bevor sie eskalieren, frage ich die Expertin. "Schwierig", räumt Claudia Haarmann ein. Denn dazu müssen Mutter und Kind zunächst einmal selbst erkennen, dass sie sich in einer konfliktreichen Beziehung befinden: "Was von außen vielleicht offensichtlich schwierig erscheint, ist für die beteiligten Frauen ja zunächst gelebte Normalität." So lange, bis aus kleinen Problemen massive Konflikte werden. Wie so oft im Leben hilft auch hier ein gesundes Bauchgefühl: "Wer unerfüllte Sehnsucht nach dem eigenen Kind empfindet, sollte als Mutter wachsam werden", rät Claudia Haarmann. "Ist meine Tochter mir gegenüber sehr ablehnend und werde ich selbst zunehmend schnell aufbrausend, dann ist das ein klares Zeichen: Hier schwingt irgendetwas nicht richtig."
Veronika und Laura haben sich auf einen Aufruf von mir gemeldet: Online habe ich nach Frauen gesucht, die den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen haben und über ihre schwierige Mutter-Tochter-Beziehung reden möchten. Innerhalb von 24 Stunden haben mich so viele Frauen kontaktiert, dass ich bis heute nicht allen antworten konnte. Auch meine Mutter liest den Aufruf – und schreibt mir mitten in der Nacht aufgewühlte Zeilen: "Keinen Kontakt zur Tochter ? Kann ich mir so gar nicht vorstellen!" Sie sendet die Nachricht ohne lachenden Smiley oder andere Emojis, wie sonst. Ein bisschen habe ich das Gefühl , allein der Gedanke, dass ihre Tochter sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, bedrückt sie. Am nächsten Morgen frage ich nach: "Seit fünf erlebten Generationen, von meiner Oma bis zu meinen Enkeltöchtern, wäre ein Kontaktabbruch für mich undenkbar", konstatiert sie. Als ich sie frage, wie unsere Familie das hinbekommt, muss sie nicht lange nachdenken: "Wir reden! Immer! Über alles!"
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Ich muss leise lachen. Meine Mutter ist Kommunikationstrainerin. Reden ist ihr Beruf. Meistens redet sie sogar darüber, wie man richtig miteinander redet. Vermutlich habe ich da einen kleinen Heimvorteil in die Wiege gelegt bekommen. In meinem Interview bestätigt mir die Expertin: Der erste Schritt ist immer ein gemeinsames Gespräch. "Wenn es unter vier Augen nicht funktioniert, ruhig auch mit Hilfe eines Experten", so Claudia Haarmann. Ihr Rat an alle Mütter: "Gib deiner Tochter das Gefühl: Ich bin da. Und du bist klasse, so wie du bist! Das macht eine gesunde Beziehung aus." Kurz erinnere ich mich an ein Telefonat vor neun Jahren.
Ich hatte gerade meinen Agentur-Job gekündigt – ohne neue Anstellung in Aussicht. Meine Worte für das Gespräch mit meinen Eltern hatte ich mir genau zurechtgelegt. Als ich fertig war, entstand nicht einmal der Ansatz einer Pause am Telefon. Meine Mutter schoss sofort los: "Ich bin stolz auf dich! Da gehört Mut zu. Wir helfen dir, wenn du uns brauchst." Eine Reaktion, die ich ihr rückblickend noch höher anrechne als damals schon. Denn mir ist bewusst, dass sie selbst in dieser Lebensphase niemals einen sicheren, gutbezahlten Job ausgeschlagen hätte. Auch die Expertin Claudia Haarmann betont in unserem Gespräch, dass Mütter von ihren Töchtern nicht erwarten dürfen, alles genau wie sie zu machen: "Es darf Unterschiede geben, keinen Harmoniezwang."
Wer es schafft, das zu respektieren, auf den wartet am Ende der anstrengenden Pubertäts-Phase ein gesundes Mutter-Tochter-Verhältnis – in der zwei Frauen verschiedener Generationen eine liebevolle, gute Beziehung auf Augenhöhe führen können. Dass das etwas ganz Besonderes ist, habe nun auch ich verinnerlicht. Danke, Mama .
Claudia Haarmann , psychotherapeutische Heilpraktikerin, Journalistin und Autorin (siehe Buchtipps). Ihre therapeutische Praxis liegt in Essen. Aktuelle Seminare und Lesungen (deutschlandweit) unter claudia-haarmann.de
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