Mutter und Sohn betranken sich und fingen an zu ficken, ohne zu merken, dass dies

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Der Leiter eines Postamtes entdeckt bei Dienstbeginn, dass aus dem Tresor 70.000 Mark geraubt worden sind. Die junge Schalterbeamtin Lisa Murnau wurde dabei lebensgefĂ€hrlich verletzt, Harry Wolter, ihr Bekannter, niedergeschlagen. Da kein gewaltsames Eindringen festgestellt wurde, vermutet man den TĂ€ter im Umfeld von Lisa Murnau. Der Kreis der VerdĂ€chtigen ist nicht klein, denn Lisa hat nach ihrer Scheidung einige Verehrer, die alle fĂŒr das Verbrechen in Frage kommen.
Nicht veröffentlicht, da Filmmaterial nur teilweise vorhanden!
Herr Exner bemerkt im Haus seines Nachbarn Dr. Loewen einen Brand. Nach der kriminaltechnischen Untersuchung gehen Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt von Brandstiftung aus. Alle Indizien lenken den Verdacht auf Hanno Hecht, den ehemaligen Freund von Dr. Loewens Tochter Ulrike. Bei dem Brand wurde die gesamte Grafiksammlung vernichtet. Als einige der angeblich verbrannten Bilder jedoch bei einem Hehler in Berlin auftauchen, richten sich die Ermittlungen der Polizei auf Achim Raschke, den derzeitigen Verlobten Ulrikes. Er hat seine Besuche im Haus der Familie Loewen dazu benutzt, SachgegenstÀnde zu stehlen. Der Brand sollte nicht nur die DiebstÀhle vertuschen, sondern auch den Verdacht auf seinen Nebenbuhler lenken.
Nach dem Betriebsfest lĂ€sst sich Marie-Luise Steger von Rolle auf dem Moped mitnehmen. Bei der Feier waren alle MĂ€nner hinter ihr her, und auch Rolle hat vom Ende des Abends offenbar genaue Vorstellungen, als er einen Umweg fĂ€hrt und nahe der Abzweigstelle hĂ€lt. Als er Marie-Luise bedrĂ€ngt, kommt es zum Streit. Rolle fĂ€hrt wĂŒtend davon. Am nĂ€chsten Morgen wird Marie tot bei den Gleisen gefunden. Alles deutet auf ein Sexualverbrechen hin. Oberleutnant Fuchs und Leutnant Arndt kommen schnell auf Rolles Spur. Doch der beteuert seine Unschuld. Der Verdacht fĂ€llt schließlich auf Schramm. Er wurde von Marie-Luises Vater wegen persönlicher Differenzen an die Abzweigstelle versetzt und hatte zur Tatzeit Dienst. Viele glaubten, er habe eine AffĂ€re mit Marie-Luise. Auch eine mysteriöse Diebstahlserie im GĂŒterumschlag wird Schramm unterstellt. Als die Ermittler ihn nochmals verhören wollen, entdecken sie ihn mit einem der gestohlenen Kartons.
Bei Planierarbeiten im Braunkohletagebau Zernsdorf wird das Skelett eines Mannes freigelegt. Die Gerichtsmedizin stellt fest, dass der Tote schon zehn Jahre lang in der Erde liegt. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen Bruno KrĂŒger, der bis MĂ€rz 1960 Inhaber des "Zernsdorfer Kruges" war.
Auf einer nassen Landstraße im Brandenburgischen kommt ein Wartburg ins Schleudern. Der Fahrer kann ihn gerade noch zum Stehen bringen. Ein junges MĂ€dchen springt heraus und lĂ€uft in den Regen. Kurze Zeit spĂ€ter wird sie völlig verstört in einer abgelegenen Försterei aufgefunden. Sie hat versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Der vorangegangene Krach mit ihrem Freund kann dafĂŒr nicht allein die Ursache sein. Oberleutnant HĂŒbner ĂŒbernimmt diesen Fall. Bald schon hat er Gewissheit: Die Schauspielstudentin Sybille Arnold wurde von einem Unbekannten vergewaltigt. Es ist bereits der zweite Vergewaltigungsfall in dieser Gegend. Oberleutnant HĂŒbner und seine Kollegin Helga Lindt stehen bei ihren Ermittlungen unter enormen Zeitdruck, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine weitere Frau Opfer des offensichtlich pathologischen TĂ€ters wird. Zu den VerdĂ€chtigen zĂ€hlen zwei BeschĂ€ftigte des unweit vom Tatort gelegenen Schlachthofes. Beide, sowohl der Fahrer Köhlermann als auch der etwas einfĂ€ltige, vorbestrafte Fleischer Paulsen, bestreiten die Tat. Ein Bluttest fĂŒhrt die Kriminalisten dann auf eine ganz andere Spur ...
Frau Verchow, hilfreiche und allwissende Nachbarin in einem Berliner Vororthaus, wird Zeugin einer heftigen Auseinandersetzung zwischen dem Hausmeister Uhlich und dem ehemaligen Schneidermeister Hoppe. Am nĂ€chsten Morgen findet sie Hoppe tot in seiner Wohnung. Opa Hoppe, wie er von allen genannt wurde, hatte am Abend zuvor in seinem Stammrestaurant „Zur Klause“ leichtsinnig herumgeprahlt, dass er seine Ersparnisse zu Hause aufbewahre... Eine komplizierte Ermittlungsarbeit beginnt, bei der jeder VerdĂ€chtige „ein bisschen Alibi“ hat.
Ein kleines MÀdchen erzÀhlt zu Hause, dass es im Park von einem Rollstuhlfahrer gekitzelt und begrapscht wurde. Umfangreiche Ermittlungen laufen an. Alle Roll­stuhlfahrer werden beobachtet. Doch die Kriminalpolizei ist auf falscher FÀhrte. Der wirkliche SexualtÀter ist gar nicht körperbehindert. Er benutzt den Rollstuhl nur als Tarnung.
Die Geschichte beginnt mit einem Einbruch in eine Apotheke. Der TĂ€ter hatte ein rundes Loch in die Scheibe geschnitten und war eingestiegen. Weder auf dem Pflaster unterhalb des Fensters noch in der Apotheke konnten brauchbare Spuren gesichert werden. Außer dem Loch in der Scheibe deutete nichts auf eine strafbare Handlung hin. Auch die Kasse war unversehrt. Die Kriminalpolizei stellt dann fest, dass Morphium und gefĂ€hrliche Gifte gestohlen wurden. Mitten in den Ermittlungen spitzt sich die Situation plötzlich zu: König, der Apotheker, erzĂ€hlt, dass er einen anonymen Brief erhalten habe, in dem er aufgefordert wurde, an einem bestimmten Ort eine hohe Geldsumme zu deponieren. Das sei die einzige Möglichkeit, die Gifte unversehrt zurĂŒckzuerhalten.
Wolfgang Hasse, KapitĂ€n der Weißen Flotte, hat ein außereheliches VerhĂ€ltnis mit der zwanzigjĂ€hrigen Serviererin Marlies Geißler, die ein Kind von ihm erwartet. Bei einer Auseinandersetzung, in der die junge Frau darauf besteht, das Kind auszutragen, verletzt sie sich lebensgefĂ€hrlich. Hasse lĂ€sst sie verbluten und tĂ€uscht einen Selbstmord vor. Unter Tatverdacht geraten sowohl der Maschinist des Schiffes, Ebs HĂ€usler, ehemaliger Verlobter der Toten, als auch die Ehefrau des KapitĂ€ns. HĂ€usler kann fĂŒr die Tatzeit kein Alibi erbringen und Frau Hasse war zur fraglichen Zeit am Tatort. Sie ĂŒbergibt der Kriminalpolizei einen Abschiedsbrief der Serviererin, der angeblich in Hasses Schreibmaschine im Bungalow steckte. Die Kriminalisten stehen vor einer komplizierten Aufgabe, die ihnen manches RĂ€tsel aufgibt.
Der Oberkellner Claus hat bei seiner frĂŒheren Freundin Gina 20.000 Mark Schulden. Seine derzeitige Verlobte Marion Fiedler fĂ€hrt zu ihrem Onkel, um eine grĂ¶ĂŸere Summe zu leihen. Als sie frĂŒher als erwartet heimkommt, ĂŒberrascht sie Claus und Gina in flagranti. Marion rennt hinaus, Claus folgt ihr. Im Wald kommt es zu einem bösen Streit, bei dem Marion getötet wird.
Dieser Fall spielt auf der Rennbahn und handelt von Wettschwindel. Bei einem Rennen verunglĂŒckt der Jockey Bernd. Jemand hat ein Rad seines Sulkys angesĂ€gt. Als TĂ€ter wird der Rennstallbesitzer Siewers ermittelt. Bernd hatte sich geweigert, bei Siewers“ Manipulationen mitzuwirken.
Jansens untreue Ehefrau wird eines Morgens im Bootshaus tot aufgefunden. Jansen bekennt, sie erwĂŒrgt zu haben wegen ihres Ehebruchs und stĂ€ndigen Streits. Es stellt sich aber heraus, daß er lĂŒgt. Jansen hat seine Frau nicht getötet, sein Sohn aus erster Ehe hat es getan aus der Angst heraus, die schöne, junge Stiefmutter könnte den geliebten Vater zugrunde richten.
Eine Studentenmannschaft bereitet sich im Trainingslager auf einen internationalen Pokalwettbewerb im Eissegeln vor. Im Koffer des MannschaftskapitÀns wird eine wertvolle Hogarth-Grafik entdeckt. Diese war vor einigen Wochen aus Privatbesitz gestohlen worden. Der MannschaftskapitÀn und einige seiner Kameraden sind schwer belastet durch den Verdacht auf Diebstahl und beabsichtigten Schmuggel der Grafik ins Ausland. Der Start des MannschaftskapitÀns ist in Frage gestellt. Mit seinem Start steht und fÀllt die Hoffnung auf den Pokalgewinn. Bei nÀheren Untersuchungen erweist sich die Grafik als FÀlschung. Innerhalb von 48 Stunden, bis zur geplanten Abreise der Mannschaft, gelingt es den Kriminalisten einen raffinierten BilderfÀlscher und seinen Komplizen zu ergreifen und den Schmuggel der Grafik ins Ausland zu verhindern.
Im Wissenschaftszentrum feiern der Chemiker Dr. Lorenz und seine Kollegen ausgelassen den erfolgreichen Abschluss einer Forschungsarbeit. Plötzlich schrillt die Alarmglocke durch das sonst leere Haus. Jemand hat versucht, in den Kassenraum einzubrechen. Als die WĂ€chter den flĂŒchtigen TĂ€ter stellen, sind sie und die herbeigeeilten Kollegen fassungslos. Es ist Dr. Lorenz, auf dessen Erfolg sie gerade angestoßen haben und dessen Verhalten ihnen ein RĂ€tsel ist. Lorenz versucht, seine Handlung mit Überarbeitung und Trunkenheit zu erklĂ€ren. Doch der Bluttest ergibt lediglich 1,2 Promille und stellt damit eine der beiden angegebenen Ursachen bedenklich in Zweifel. Um die wahren Motive zu ermitteln, mĂŒssen sich Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt tieferen Einblick in die persönlichen VerhĂ€ltnisse von Dr. Lorenz und der ihm nahe stehenden Personen verschaffen. Lorenz ist ein angesehener Wissenschaftler. Er hat eine charmante Frau und zwei nette Kinder. Mit seinem engsten Arbeitskollegen Dr. Weißbach verbindet ihn eine lange Freundschaft. Alle sagen nur Gutes ĂŒber ihn aus. Aber Lorenz steht trotz seines Spitzengehalts seit geraumer Zeit unter finanziellem Druck. Er hat sich völlig verausgabt und versucht, auf jede Art zu Geld zu kommen, was er jedoch vor seiner Frau und den Freunden streng verheimlicht. Wozu braucht Lorenz so viel Geld und wovor hat der Mann offensichtlich Angst? Und inwieweit ist die ehemalige BetriebsĂ€rztin Dr. Riedel in den Fall involviert? Die beiden Kriminalisten stehen vor der schwierigen Aufgabe, neben ihrem SpĂŒrsinn auch psychologisches EinfĂŒhlungsvermögen zu entwickeln. Schließlich stoßen sie auf eine Spur, die zur AufklĂ€rung einer Kette von verbrecherischen Handlungen fĂŒhrt.
Walter Bartsch wird nach zweijĂ€hriger Haft aus dem Strafvollzug entlassen und will ein neues Leben beginnen. Bei der Verlobungsfeier seines alten Freundes Kurt Posener lernt er das MĂ€dchen Anne kennen und verliebt sich in sie. Auch Anne empfindet Zuneigung zu Walter. Durch private und dienstliche Verpflichtungen kann sie sich aber nicht im gewĂŒnschten Maße mit ihm treffen. Walter fĂŒhlt sich zurĂŒckgestoßen und lĂ€sst sich auf einen Einbruch in ein Warenhaus mit Posener ein. Zuvor hatte Posener ĂŒber seine Verlobte Susi, die mit Anne befreundet ist, genaue Kenntnis ĂŒber die örtlichen Gegebenheiten erhalten, denn Anne arbeitet als SekretĂ€rin beim Chef des Warenhauses. Bei dem nĂ€chtlichen Einbruch kommt es aber zu einem Zwischenfall. Ein WĂ€chter wird auf die Einbrecher aufmerksam und von Posener brutal niedergeschlagen. Walter, den Gewissensbisse quĂ€len, alarmiert anonym die Polizei. Die Einsatzgruppe der Kriminalpolizei unter Leitung von Oberleutnant HĂŒbner beginnt mit ihren Ermittlungen, hat aber kaum einen Anhaltspunkt. Erst das Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchungen bringt sie auf eine heiße Spur ...
In einem JuweliergeschĂ€ft wurde eingebrochen. FĂŒr den verschwundenen Schmuck, u. a. ein Ring mit blauem Saphir, interessieren sich plötzlich die verschiedensten Personen. Die Kriminalpolizei ist vorerst ratlos. VerdĂ€chtig scheinen der Strafgefangene Maschulla, ehemaliger Goldspezialist, und dessen einstige Zellengenossen Zackel und König. Aber auch Rudolf Hagedorn, der mit Marlies König ein VerhĂ€ltnis unterhĂ€lt, zĂ€hlt zu den VerdĂ€chtigen. WĂ€hrend Zackel und seine Freundin Catherin Sylvius, SĂ€ngerin in einem Nachtclub, im Laufe der Ermittlungen aus dem TĂ€terkreis ausscheiden, kommen fĂŒr Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt nur noch Walter König und sein Rivale Rudolf Hagedorn infrage. Den Kriminalisten ist klar, nur wenn sie die Person finden, die im Besitz des Saphirrings ist, können sie den Fall lösen. Das erweist sich jedoch schwieriger als angenommen als Marlies König tot aufgefunden wird - an ihrem Finger der Ring mit dem blauen Saphir.
Der 16jĂ€hrige Hans Wöcke ĂŒberfĂ€llt, zusammen mit einem gewissen „Freddy“ einen Geldtransport. Hans wird gefaßt, „Freddy“ entkommt. Bei den Verhören durch die Kriminalpolizei schweigt Hans, bis ihm bewiesen wird, daß er von Anfang an nur gebraucht wurde, damit „Freddy“ die GeldsĂ€cke wegfahren konnte.
Der KĂŒster Schubert, der auch als Restaurator arbeitet, wird in der Kirche bewußtlos zusammengeschlagen aufgefunden und stirbt an seinen Verletzungen. Schubert hatte Kopien von wertvollen Madonnen und Heiligenfiguren hergestellt. Die Duplikate wurden dann von „Kunstsammlern“ gegen die echten StĂŒcke aus getauscht. Von Experten unterstĂŒtzt identifizieren die Kriminalisten HĂŒbner und Vera Arndt die echten Figuren und die HaupttĂ€ter.
Rolf Schmitter ist Chef einer Rowdy-Bande, die Telefonzellen und eine Stra ßenbahn demoliert hat. Schmitters Freundin entwickelt eine neue Idee. Sie will Ă€ltere Herren animieren. Rolf kommt dann rechtzeitig dazu, kassiert ab und schlĂ€gt den Ă€lteren Herrn zusammen. Als die Gruppe auffliegt, werden die Jugendlichen zu 4 bis 8 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt...
Ein verkrachter Musikstudent schlĂ€gt sich durch, indem er bei alleinstehenden Frauen einwohnt. Bei FrĂ€ulein LĂŒders gibt 's Streit, er bringt sie um und flieht. Die Polizei kann seine Spur nicht aufnehmen, weil keine seiner Wirtinnen seinen richtigen Namen kennt. Seine letzte Straftat: Einbruch ins Schumann-Museum, bei dem der Direktor niedergeschlagen wird.
In einem SchiffsausrĂŒstungswerk sind Lohngelder gestohlen worden. Als TĂ€ter wird der NachtwĂ€chter BrĂŒmmer, ein ehemaliger VarietĂ©-Musiker, festgestellt, als er ein zweites Mal in seinen Betrieb einbricht. Wegen der langwierigen Ermittlungen und widersprĂŒchlichen Verdachtsmomente hatte BrĂŒmmer den Eindruck gewonnen, dass die Polizei ihn nicht verdĂ€chtige.
Aufregung im Möbelkaufhaus: Moderne Wohnzimmereinrichtungen, die begehrten „Lords“, sind mehrmals ausgeliefert, aber nicht abgerechnet worden. Finanzieller Schaden ist entstanden. Als die Kassiererin zur Rede gestellt wird, kann sie dafĂŒr keine ErklĂ€rung abgeben. Der Fall fĂŒr Oberleutnant Fuchs scheint klar. Doch schnell tauchen neue Verdachtsmomente auf. Mehrere TĂ€ter sind in den Fall verwickelt. Die Kriminalpolizei bekommt Einblick in die konfliktreichen Familienbeziehungen von Frau Schwarzbach und der Familie ihres Sohnes. Dieser ist als Beifahrer mitverantworlich fĂŒr den Transport der „Lords“ vom Möbelwerk zum Kaufhaus.
Drei Tankwarte einer großen Tankstelle betreiben betrĂŒgerische Manipulation mit Tankkreditscheinen. Einer der MĂ€nner will aussteigen. Die anderen lösen Schrauben an seinem Wagen. Er verunglĂŒckt, wird schwer verletzt. Die Kriminalpolizei schleust eine Kriminalistin in den Minolbetrieb ein. Alle Straftaten der Tankwarte werden minutiös aufgeklĂ€rt.
In einem Centrum-Warenhaus wurde ein WĂ€chter niedergeschlagen und eine Schmuckvitrine leergerĂ€umt. Der Schaden belĂ€uft sich auf ca. 80.000,- Mark. Mehrere Betriebsangehörige mĂŒssen von den Kriminalisten in den Kreis der VerdĂ€chtigen einbezogen werden. Die Indizien besagen ziemlich eindeutig, dass der TĂ€ter mit den Örtlichkeiten des Hauses bestens vertraut gewesen sein muss. Außerdem muss er auch von der NachlĂ€ssigkeit jener Kollegin gewusst haben, die zum wiederholten Male versĂ€umt hatte, die WertgegenstĂ€nde entgegen der Vorschrift im Tresor zu verschließen. HauptverdĂ€chtig erscheint der Kollege Fritsche, jener WĂ€chter, der seinen niedergeschlagenen und narkotisierten Kollegen Max Dinge gefunden hatte. Er kennt die Gepflogenheiten und verfĂŒgt ĂŒber alle notwendigen Informationen, um den Diebstahl in dieser Form planen und ausfĂŒhren zu können. VerdĂ€chtig erscheint aber auch der vorbestrafte Horst Lempel, dessen Freundin auch in der Schmuckabteilung arbeitet. Doch irgendetwas stimmt nicht in de
ZĂ€rtlicher Sex mit dem Freund der Schwester, der in der Muschi endet
Zwei Studenten haben sich betrunken und alle werden von einer Menschenmenge gefickt
Junges tadschikisches MĂ€dchen fickt Russisch wie eine Hure von der Tafel

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