Mutter schoss den ersten Orgasmus ihrer Tochter nach 19 Jahren Masturbation

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Mutter schoss den ersten Orgasmus ihrer Tochter nach 19 Jahren Masturbation

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Das geht den Angaben zufolge aus Gerichtsunterlagen hervor. Demnach bekannte sich die heute 26-jährige Tochter am vergangenen Dienstag vor einem Richter im Bundesstaat Oklahoma des Inzests schuldig und erhielt eine zehnjährige Bewährungsstrafe.
Washington. Die Ehe habe sie annullieren lassen. Das Verfahren gegen die 44-jährige Mutter sei noch anhängig.
Den Berichten der "Tulsa World" und "Washington Post" zufolge hatten die beiden Frauen im März 2016 geheiratet. Im August des Jahres habe ein Ermittler der staatlichen Kinderfürsorgebehörde Verdacht geschöpft und Alarm geschlagen. Einen Monat später seien Mutter und Tochter festgenommen und wegen Inzests angeklagt worden. Im Zuge der Ermittlungen habe sich herausgestellt, dass die Frau bereits 2008 ihren damals 18-jährigen Sohn geheiratet habe, der die Ehe dann 15 Monate später für ungültig erklären ließ. Als Grund habe er Inzest angeführt, aber offenbar sei es damals nicht zu einem Verfahren gekommen.
Die Mutter hatte den Berichten zufolge schon vor langem das Sorgerecht für ihre insgesamt drei Kinder verloren. Diese seien dann von ihrer Großmutter adoptiert worden. In Vernehmungen gab die Mutter an, sie habe bis vor ein paar Jahren mit keinem der Kinder Kontakt gehabt – bis sie und ihre Tochter zusammengefunden hätten.
Sie habe sich auch über Gesetze informiert und den Schluss gezogen, dass die Ehe mit ihrer Tochter nicht illegal sei, weil auf deren Geburtsurkunde die Großmutter als biologische Mutter angegeben sei. Die Polizei vermutet nach Angaben der Zeitungen, dass die Urkunde nach der Adoption geändert wurde. Das ursprüngliche Dokument weise den Namen der tatsächlichen Mutter auf.

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Im Jahr 1974 soll eine Mutter ihren Sohn umgebracht haben. Erst jetzt steht die inzwischen 74-Jährige vor Gericht – und wird von ihrer Tochter schwer belastet.
Sie soll vor 40 Jahren ihren Sohn umgebracht haben: die Angeklagte beim Prozessauftakt Foto: dpa
NEURUPPIN dpa | Im Prozess gegen eine 74-Jährige, die vor 42 Jahren ihren Sohn getötet haben soll, hat ihre älteste Tochter die Mord-Theorie gestützt. Deren jüngere Schwester hingegen sagte, sie gehe von inem Unfall aus. „Niemand hat damals an einen Unfall geglaubt. Ich auch nicht. Dafür waren die Umstände zu merkwürdig“, sagte die Ältere am Dienstag vor dem Landgericht Neuruppin. „Ich bin zu 99 Prozent davon überzeugt, dass die Tat geplant war“, betonte die heute 54 Jahre alte Frau. Ihre Mutter soll den Achtjährigen 1974 in Schwedt (Oder) getötet haben. Die Angeklagte lebt heute in Göttingen in Niedersachsen.
Die Anklage wirft der Frau vor, ihren schlafenden Sohn Mario damals nachts in die Küche getragen und dann in die Nähe des Gasherds gelegt zu haben. Der Junge soll Kohlenmonoxid eingeatmet haben, danach soll sie das bewusstlose Kind zum Sterben in sein Bett gebracht haben. Der Notarzt von damals bestätigte vor Gericht seinen Verdacht, dass Mario 1974 auf nicht natürliche Weise ums Leben kam.
Dass es überhaupt zu dem Verfahren gekommen ist, geht auf eine anonyme Strafanzeige zurück. Die älteste Tochter Carmen stritt im Zeugenstand ab, Verfasserin dieses Hinweises zu sein.
„Ich glaube, dass es Carmen war. Sie wollte immer nur Geld“, erklärte die jüngste Tochter der Angeklagten, Martina, und spielte auf erbrechtliche Streitigkeiten an. Jahrzehnte lang habe „Funkstille“ zwischen der ältesten Tochter und der Mutter geherrscht. Dann habe Carmen per Brief plötzlich auf der vorzeitigen Auszahlung des Pflichtteils bestanden, erinnerte sich die heute 45-Jährige. „Ich jedenfalls habe das als Unfall in Erinnerung“, sagte sie.
Die älteste Tochter bestätigte, dass sie 2006/07 ihren Pflichtteil eingefordert habe. „Ich wollte mit diesem Schritt ein für alle Mal mit dem Thema einen Schlussstrich ziehen“, erklärte sie. Ihre Mutter habe sie damals wie einen „Haushaltsgegenstand“ behandelt. Es habe immer wieder Schläge mit einem Gürtel gesetzt. Die Mutter habe sich nicht um ihre Kinder gekümmert und sie sei als Älteste in der Pflicht gewesen, dies zu übernehmen. „Kinder haben nicht in ihre Lebensplanung gepasst“, sagte die 54-Jährige. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Bruders habe die Mutter sie zum Vater „abgeschoben“.
Am Mittwoch wird der Prozess fortgesetzt.
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Autor
Thema: 16-jährige kuschelt sehr intensiv mit Vater (Gelesen 179003 mal)


« am: 18. November 2011, 11:26:59 »


zuz


Mama

Beiträge: 4392
'07 und '10






« Antwort #1 am: 18. November 2011, 11:47:33 »
Bin geschockt!! Aber über den Vater!! Er hat das SOFORT zu unterbinden, meiner Ansicht nach. Scheint es aber zu genießen. Da würden bei mir ALLE Alarmglocken schrillen. Sei mir nicht böse, aber für mich könnte es da nur eine Konsequenz geben... Das ist kein Erziehungsproblem mehr.
« Antwort #2 am: 18. November 2011, 12:13:22 »
« Antwort #3 am: 18. November 2011, 14:53:51 »
oh weih...  da klingeln auch bei mir die Alarmglocken... Habt ihr denn schon mal die leibliche Mutter ins Boot geholt? Was sagt sie denn dazu? Wenn der Vater nicht in der Lage ist, ihr diese Grenzen zu setzen, würde ich eine Vorstellungen beim Psychologen vorstellen. Also die Tochter... oder aber am besten die beiden gemeinsam. Es sollte möglich sein, vorab einen Termin ohne Tochter zu bekommen, dass ihr dem Psychologen euer Problem schildern könnt. Der Psychologe kann dann in einem Gespräch zwischen Vater und Tochter den Mediator machen und Hilfestellung geben und bei der "Kleinen" therapeutisch ansetzten... also sehen, was dahinter steckt. Normal ist das Ganze sicherlich nicht. Ich wünsch euch alles Gute!
« Antwort #4 am: 18. November 2011, 15:57:48 »


zuz


Mama

Beiträge: 4392
'07 und '10






« Antwort #5 am: 18. November 2011, 18:34:04 »
Nun ja, aber sie benimmt sich ja def. nicht wie ein kleines Mädchen. Das mit der Mutter erklärt natürlich auch einiges, das hört sich für mich nicht normal an. Ich würde auch direkt mal nen Psychologen einschalten. Evtl. kannst Du auch erst mal alleine hingehen, um schon mal ein bisschen klarer zu sehen.


schwarzesgiftal


Oma

Beiträge: 8850






« Antwort #6 am: 20. November 2011, 12:37:28 »
Ich find das hört sich nicht mehr nach einem normalen verhältnis zwischen tochter und vater an.. und ich versteh ehrlichgesagt nicht warum ER da nichts dagegen unternimmt...sowas muss man doch unterbinden...


lillifee


Mama

Beiträge: 3054
Kennst Du die Prinzessin Erbse?






« Antwort #7 am: 20. November 2011, 12:53:31 »
hallo, also ich find es ehrlich gesagt auch nicht grad "normal" und es müsste etwas unternommen werden...weil das verhältnis schon nach deinen schreiben nach alltag ist und weder vater, (leibliche mutter) noch tochter da anstalten machen es zu ändern! ich frage mich, wie lange soll denn das noch so gehen? und was bezweckt sie mit diesem verhalten? woher kommt das ganze? hat sie verlust- oder trennungsängste kann sie überhaupt mit gleichaltrigen kinder bzw. jugendliche umgehen? schon komisch,als vater würde ich einen riegel vorschieben, genauso wäre es anders rum, wenn sohn mit mutter so ein inniges kuschelverhältnis in diesem alter hätten wendet euch an einen therapeuten. ich hoffe der vater und dessen tochter nehmen es an...findet einen guten weg!!
« Antwort #8 am: 21. November 2011, 09:27:45 »


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

Beiträge: 58412
Pflichtbewußte Chaos-Moderateuse






« Antwort #9 am: 21. November 2011, 09:43:55 »
Hallo Floh, da ich auch eine 16jährige Tochter habe (und auch noch eine 19jährige) kann ich mich den anderen nur anschließen. Normales Verhalten ist das nicht. Es wurde schon viel Gutes gesagt, daher von mir nur ein Daumendrücken, dass du etwas verändern kannst! LG Netti


Honey


Mod in Rente
Dino

Beiträge: 23679
Mrs. & Glückskleemami & Fellnasenmami






« Antwort #10 am: 21. November 2011, 10:04:17 »
Oh. Ich schliesse mich den anderen Maedels an. Ich bin sehr liebevoll aufgewachsen und hatte zu meinen Eltern immer ein tolles Verhaeltnis. Mein Papa und ich haben uns auch mal mit Umarmung oder Kuesschen begruesst oder verabschiedet. Aber das von dir beschriebene Verhalten, empfinde ich keinesfalls als normal oder angebracht. Aus der Sicht einer Mutter, kann ich noch nicht viel dazu sagen, da mein Toechterchen noch sehr klein ist. Aber auch ohne diesen Selbsterfahrungswert... man fuehlt und sieht, da stimmt etwas nicht. Ich finde es toll, dass du deinen Partner darauf aufmerksam gemacht hast! ein wichtiger und richtiger Schritt! Ein guter Psychologe, koennte der Tochter sicher sehr weiterhelfen. Am besten sucht ihr mal jemanden und nach einem Vorgespraech zwischen Psychologe und Vater, kann die Arbeit mit dem Toechterchen beginnen und sie auf den richtigen Weg gebracht werden. Alles Gute dafuer!
« Antwort #11 am: 21. November 2011, 13:29:24 »
Kann mir vielleicht irgendjemand veraten, wie ich das "Neugeborene" aus meinem Namer wieder rausbekomme??? Finde das etwas albern, da meine Süßen schon jenseits der 20 sind.... Danke. LG der Floh10
« Antwort #12 am: 21. November 2011, 13:47:17 »
@ Floh ... das ist DEIN Status hier im Forum.
« Antwort #13 am: 21. November 2011, 15:33:09 »
Du meinst, ich BIN ein Frischling? Okay.... und ich hatte schon befürchtet, Ihr denkt, ich wäre noch ne ganz frische Mama... 


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

Beiträge: 58412
Pflichtbewußte Chaos-Moderateuse






« Antwort #14 am: 21. November 2011, 15:48:43 »
*lach* Das bekommst du raus, indem du ganz viele konstruktive (oder auch nicht so ganz konstruktive ) und interessante Beiträge schreibst, dann wirst du zum Baby und zum Teeny und durchlebst quasi alle Lebenslagen noch einmal, bis du ein Dino bist und es nicht mehr weiter geht. 
« Antwort #15 am: 21. November 2011, 20:05:26 »
Hallo Floh, normal finde ich dieses Verhalten nicht. Aber: Ich kann verstehen wie es dazu kam. Ich glaube dass Vater und Tochter da einiges nicht verarbeitet haben und deshalb noch auf dem Stand von "damals" sind. Vielleicht wäre eine psychologische Beratung wirklich gut, die Frage ist nur ob man das mit einem 16jährigen Mädel "mal einfach so" anfangen kann. Aber eine gute Basis wäre zumindest wenn Dein Partner (gern auch mit Dir zusammen) mal zu einer Beratung geht. Dort kann man Euch sicher gezielter weiterhelfen. Ich drück Dir die Daumen, dass Ihr das Problem - auch für das Mädel - in den Griff bekommt. Denn ganz ehrlich: Meine nächste Sorge wäre, dass sie ihren Wunsch nach "Zärtlichkeit mit dem Vater" mit anderen überdurchschnittlich alten Männern auslebt wenn der Vater sie "zurückweist". Und das fände ich deutlich bedenklicher als "Jungs, die nur das eine wollen". LG Nipa
« Antwort #16 am: 21. November 2011, 20:10:39 »
« Antwort #17 am: 22. November 2011, 07:15:40 »
Hallo Nipa, danke, für deine Meinung. Ich mache mir auch in allererste Linie Sorgen um das Mädel!! Es geht bei dem ganzen Problem nicht darum, das es MIR damit nicht gut ginge.... Ich denke einfach, dass sie mit sich ein Problem hat, dass sie, bzw. wir alle gemeinsam lösen müssen. Ein Gang mit ihr gemeinsam zum Psychologen ist derzeit nicht gut. Sie ist ja eh schon "so anders", als Gleichaltrige, da sollte man ihr wohl nicht auch noch deutlich sagen, dass ihr Verhältnis zum Papa "falsch" ist. Ich denke, man muss das vorsichtiger angehen.... Natürlich besteht die Gefahr, dass sie mal an einen vom Alter her, väterlichen Freund gerät.... Es beteht aber vor allem die Gefahr, dass sie so völlig unerfahren, wie sie durch ihr Verhalten mit dem Dad ist, entweder wirklich an einen Mann gerät, der "nur das eine will" oder aber an einen vielleicht auch älteren Mann, bei dem sie "unter den Pantoffel gerät", weil sie ja gewohnt ist, mit einer "Autoritätsperson" "liiert" zu sein. Mal ganz abgesehen davon, dass sie eine ganze Menge kindlicher Experimentierphasen wie erstes Händchenhalten, mal heimlich rumknutschen, erste Streicheleinheiten, garnicht erfahren kann.... Denn wenn sie erst in ein - zwei Jahren erste Geh- und Steh-Versuche draussen in der Welt macht, werden viele Jungs dieses Stadium des vorsichtigen Herantastens längst hinter sich haben.... Ihre Mutter ist nicht wirklich eine Hilfe... Da sie ja leider (mit dem Vater der Kinder) erlebt hat, dass "alle Männer Schufte sind" und Frauen IMMER sitzen lassen, wenn die "Blagen" da sind.... Jede, auch konstruktive Kritik von ihm wird ihm vorgeworfen. Frei nach dem Motto, dann erzieh du die Kinder doch richtig.... der Floh
« Antwort #18 am: 22. November 2011, 07:47:53 »
« Antwort #19 am: 22. November 2011, 12:54:22 »
Hallo Sonina, wieso hältst du das für die EINZIGE Lösung??? Ich bin schon der Meinung, es wird heftig Zeit sich abzunabeln, aber ist d.E. ihr Verhalten SOOOO abwegig?? Dass ich hier, bei "Wildfremden" Rat suche, ist für mich, die ich sonst immer ALLES alleine hinbekomme, wohl schon ein Zeichen, dass ich hier sehr unsicher bin.... Warum denkst, du, dass es nicht möglich ist, sie irgendwie "liebevoll" in die richtige Richtung zu "schubsen"?? Ist ihr Verhalten wirklich schon so "völlig unüblich"?? der Floh


~ Oma Netti ~


Globaler Moderator

Beiträge: 58412
Pflichtbewußte Chaos-Moderateuse






« Antwort #20 am: 22. November 2011, 13:18:33 »
also zu deiner letzten frage: ja, ist es. völlig unüblich in den alter würde ich sagen und ich kenne doch so einige jugendliche durch meine töchter. hab ich so noch nie gehört und erlebt. ich finde den psychologen auch die beste lösung, verstehe aber, dass es nicht so einfach ist eine 16jährige dahin zu bewegen, hinzugehen. ist ja nicht mehr wie bei einem 4jährigen kind, was man eben zum arzt schleppt, wenn man meint es muss sein.


zuz


Mama

Beiträge: 4392
'07 und '10






« Antwort #21 am: 22. November 2011, 13:19:43 »
@Floh: Ja, ich persönlich finde es wirklich völlig unüblich, so wie Du es beschreibst. Es geht ja nicht um "normales" Kuscheln oder mal umarmen, es ist ja eindeutig sexualisiertes Verhalten. Das geht, entschuldige, wenn ich das so deutlich ausspreche, in Richtung Inzest. Ich schließe mich Sonina an und behaupte auch, wer, wenn nicht ein Psychologe (der jahrelang nichts anderes tut als sich auf den Umgang mit genau solchen Dingen vorzubereiten) sollte ihr da schonend raushelfen können? Also ich persönlich würde mir das jedenfalls nicht zutrauen, weil ich es eindeutig jenseits des Normalen finde. Ich hätte Angst, mit einem falschen Vorgehen da noch mehr kaputt zu machen.
« Antwort #22 am: 22. November 2011, 13:26:25 »
Ja...ich halte es für absolut unüblich und denke auch, dass man mit professioneller Hilfe schauen sollte, woher genau dieses Verhalten kommt. Und sie bekommt ja keinen stempel auf die Stirn, wenn sie zum Psychologen geht wenn es ihr unangenehm ist, soll sie es in dder Schule/ vor ihren Freunden erst mal nicht erzählen... Wobei ich jetzt nicht an eine Psychotherapie oder so denke! Zunächst würde ich mal zur Erziehungsberatung gehen ((Die Lebenshilfe bietet das hier z.b. an oder Pro familia ...meist sind es Dipl. Psychologen oder Pädagogen, die dort beraten und ich habe dort sehr gute ERfahrungen gemacht)...In der Erziehungsberatung wird sich sicher schnell zeigen, welche Vorgehensweise sinnvoll ist (auch, wenn dann doch der Psychol
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