Mutter holt ihrem Sohn einen runter, damit der sich konzentrieren kann

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Am 11. Februar 2022 fand die inzwischen dritte Fachkonferenz des Bundesministeriums fĂŒr Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zum GUTE KITA GESETZ statt – Corona-bedingt auch diesmal wieder in digitaler Form. In dieser Runde ging es ganz besonders um den Blick nach vorn. Das dazu passende Motto lautete „Gute KiTa der Zukunft gemeinsam gestalten“. Durch das Programm fĂŒhrte Anna Hoff.
Die Konferenz eröffnete Bundesfamilienministerin Anne Spiegel. Sie begrĂŒĂŸte die Teilnehmenden und betonte in ihrem Grußwort, wie wichtig Kitas fĂŒr Kinder, aber auch die Gesellschaft sind. Außerdem nutzte sie die Gelegenheit, den Teilnehmenden ĂŒber die Entwicklung der KiTa-QualitĂ€t und weitere PlĂ€ne fĂŒr diese zu berichten. Das Gute-KiTa-Gesetz ist schließlich nicht das Ziel, sondern eine Etappe auf dem gemeinsamen QualitĂ€tsentwicklungsprozess. Bis zum Ende der Legislaturperiode soll der nĂ€chste große Schritt gemacht werden und gute QualitĂ€t fĂŒr Kitas und Kindertagespflege mit bundeseinheitlichen Standards in einem eigenen QualitĂ€tsgesetz festgeschrieben werden.
Im Anschluss wurde den FachkrĂ€fte aus Kitas und Kindertagespflege ein abwechslungsreiches Programm geboten. Unter anderem konnten sie ĂŒber verschiedene QualitĂ€tsthemen diskutieren. Zuvor wurden die Ergebnisse des Monitorings des Gute-KiTa-Gesetzes vorgestellt und es kamen in drei GesprĂ€chsrunden verschiedene Akteure – und damit auch verschiedene Perspektiven – aus dem Bereich Kindertagesbetreuung zu Wort.
[Bundesfamilienministerin Anne Spiegel spricht vor zwei Plakaten in die Kamera. Auf den zwei Plakaten sind Kinder zu sehen mit den Texten „Gut ist Kita, wenn alle Hand in Hand arbeiten“ und „Gut ist Kita, wenn sie großartige FachkrĂ€fte hat“.]
Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Zuhörende, liebe Frau Hoff, vielen Dank, dass Sie heute auch die Moderation machen. Ich möchte Sie alle ganz, ganz herzlich begrĂŒĂŸen zu unserer Konferenz. Gute-KiTa der Zukunft gemeinsam gestalten. Ich stehe hier im EUREF-Campus in Berlin, aber leider sind Sie hauptsĂ€chlich an den Bildschirmen zugeschaltet und ich kann Sie nicht persönlich sehen, denn wir wissen alle, leider macht es das Coronavirus nötig, aber es sollte uns nicht davon abhalten, dass wir dennoch heute den Blick Richtung Zukunft richten. Und dafĂŒr hĂ€tten wir auch keinen besseren Ort finden können als den EUREF-Campus. Denn hier am alten Berliner Gasometer werden innovative Projekte fĂŒr die intelligente Stadt und die Energieversorgung von morgen vorangebracht. Das ist ein zentrales Thema fĂŒr unser Land. Und das Gleiche gilt natĂŒrlich auch fĂŒr die Kinderbetreuung. Denn es geht dabei um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft unserer Kinder und damit die Zukunft fĂŒr uns als Gesellschaft insgesamt. Sie hĂ€ngt sehr eng zusammen mit einer guten frĂŒhen Förderung und einer qualitativ hochwertigen Kindertagesbetreuung. DafĂŒr steht das Ministerium mit dem Gute-KiTa-Gesetz und mit vielen weiteren AktivitĂ€ten wie beispielsweise die Bundesprogramme „Sprach-Kitas“ und auch „ProKindertagespflege“. Und dafĂŒr stehen vor allen Dingen Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren und liebe Zugeschaltete. Denn Sie sorgen dafĂŒr, dass all das auch mit Leben gefĂŒllt wird, tagtĂ€glich vor Ort. Viele von Ihnen arbeiten sehr, sehr engagiert tagtĂ€glich daran, ob in der Fortbildung, in der Fachpraxis, als Leitungsperson, als Erzieher oder Erzieherin, als Erziehungswissenschaftler:in, als BĂŒrgermeister:in oder Landrat oder LandrĂ€tin. Und es ist gut, dass es Sie alle mit Ihrem Einsatz, mit Ihrem Engagement gibt. Und vielen Dank, dass heute auch so viele dabei sind. Wie wichtig eine gute Kita ist, das weiß jede Familie aus eigener Erfahrung. Ohne die Kita wĂŒrde vor allem den Kindern unglaublich viel fehlen. Die Erfahrungen, die dort gemacht werden, das ist ein Schatz, den man das ganze Leben mit sich trĂ€gt. Und ohne die Kita wĂŒrden wir unseren Familienalltag auch gar nicht auf die Reihe bekommen. Kita, das sind fĂŒr mich vor allen Dingen Orte, an denen Kinder zusammenkommen können. Sie können wichtige Erfahrungen machen, sie können zusammen spielen, toben, streiten, lernen. Hier knĂŒpfen sie erste Beziehungen außerhalb der Familie zu den FachkrĂ€ften, zu anderen Kindern. Hier lernen sie auch, sich mit den WĂŒnschen anderer auseinanderzusetzen, Kompromisse zu schmieden, RĂŒcksicht zu nehmen, Freunde zu finden, den Horizont zu erweitern. Sie lernen voneinander, miteinander und vor allem fĂŒrs Leben. Zugleich sind Kitas StabilitĂ€tsanker im Leben unserer Kinder und Familien. Und das hat die Corona-Pandemie auch einmal mehr deutlich gemacht. Der Rat und das offene Ohr der FachkrĂ€fte hat vielen in dieser schwierigen Zeit unglaublich geholfen. Sie haben Kindern Mut gemacht und Eltern gestĂ€rkt, als diese im Lockdown oder der QuarantĂ€ne weder ein noch aus wussten. Und fĂŒr diesen großartigen Einsatz, den Sie insbesondere in Zeiten der Pandemie seit etwa zwei Jahren tagtĂ€glich bringen. Es erfordert viel Kraft, viel Energie, viel Optimismus, auch viel Improvisationstalent und Geduld und Durchhaltevermögen. Aber fĂŒr diesen Einsatz möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken. Denn wir wissen – ich weiß – was Sie jeden Tag leisten. Und lassen Sie mich hinzufĂŒgen: Es war mir ein besonderes Anliegen, als ich im Dezember Bundesfamilienministerin wurde, in dieser Pandemie den Blick auf die Kinder, auf die Familien, auf die Kitas und Schulen zu richten und dafĂŒr zu sorgen, dass wir stĂ€rker auch den Blick darauf in den Fokus nehmen. Ich finde es richtig, dass wir die Kitas offen halten, denn sie sind nun mal ein so wichtiger Anker der StabilitĂ€t und KontinuitĂ€t fĂŒr unsere Kleinsten. Hier werden so unschĂ€tzbar wichtige Erfahrungen gemacht und hier sollte der Alltag auch nicht durcheinandergewirbelt werden. Aber ich weiß auch, dass das ein schwieriger Spagat ist. Die Entwicklung der Infektionszahlen ist besorgniserregend und deshalb ist es gleichzeitig richtig, dass wir alles daransetzen, fĂŒr Sicherheit, auch die Sicherheit Ihrer Gesundheit tagtĂ€glich in den Kitas zu sorgen. Und deshalb halte ich es auch fĂŒr richtig, dass es Teststrategien gibt, dass es kindgerechte Teststrategien gibt, beispielsweise die Lolli-Tests. Und ich möchte auch sagen, dass es wichtig ist, dass sich Erwachsene impfen lassen. Ja, um auch das System Familie und um auch Kitas und Schulen zu schĂŒtzen. Gleichzeitig ist es mir wichtig zu betonen: Kinder sind eben nicht die Treiberinnen und Treiber der Infektion. Und deshalb ist es richtig, dass wir die Kitas auch offen lassen. Die QuarantĂ€ne und teilweise auch die Ketten-QuarantĂ€ne: Mir ist bewusst, dass das eine wahnsinnig zermĂŒrbende Zeit ist fĂŒr Sie in den Kitas, die Sie dort tagtĂ€glich vor Ort sind und arbeiten, aber auch fĂŒr die Familien. Und meine Hoffnung ist – ich möchte nichts schönreden – aber meine Hoffnung ist, dass in zwei bis drei Wochen die Infektionszahlen auch wieder runtergehen werden und wir dann auch wieder etwas unbeschwerter in unser aller Alltag durchstarten können. Wir sind auch mit der Corona-Kita-Studie und dem Corona-KiTa-Rat an Ihrer Seite, um Sie in der Pandemie bestmöglich zu unterstĂŒtzen. Und deshalb wollen wir auch die QualitĂ€t in den Kitas verbessern zum Wohl der Kinder und fĂŒr Sie, unsere FachkrĂ€fte. Denn zur QualitĂ€t gehören auch Zeit fĂŒr jedes Kind, gut ausgestattete RĂ€ume. Es heißt nicht umsonst, dass der Raum letztlich ein weiterer wichtiger Faktor ist in der PĂ€dagogik. Ausreichend Zeit fĂŒr Fortbildungen, Leitungsaufgaben und vieles mehr. Alles Dinge, die Ihren Beruf attraktiver und Ihre Arbeit leichter machen. Und genau dafĂŒr haben wir mit dem Gute-KiTa-Gesetz zunĂ€chst bis Ende dieses Jahres insgesamt 5,5 Milliarden Euro bereitgestellt. Aus dem Monitoring zum Gesetz wissen wir, dass sich seit 2019 unglaublich viel bewegt hat. Über 1.100 praxisintegrierte AusbildungsplĂ€tze wurden in den LĂ€ndern geschaffen. FĂŒr 1.600 Auszubildende konnte die Praxisanleitung in der Kita verbessert werden. Und außerdem profitieren etwa 7.000 Kita-Leitungen von Maßnahmen des Gute-KiTa-Gesetzes zum Beispiel durch mehr Zeit fĂŒr Leitungsaufgaben. Auch ein sehr wichtiger Punkt. Und Frau Dr. Kuger wird uns die Details im Anschluss noch genauer vorstellen. Auch der kĂŒrzlich veröffentlichte zweite Gute-KiTa-Bericht zeigt: In vielen QualitĂ€tsbereichen sind wir in Kitas und Kindertagespflege vorangekommen, unter anderem beim PersonalschlĂŒssel und der FachkrĂ€ftegewinnung. Und es profitieren dadurch immer mehr Familien von Kosten, auch von kostenfreien KitaplĂ€tzen. Das sind viele gute Nachrichten, aber ich möchte auch etwas Wasser in den Wein gießen. Denn klar ist auch: Trotz aller Fortschritte gibt es immer noch jede Menge zu tun. Dessen sind wir uns bewusst. Und es gibt weiterhin große Unterschiede auch zwischen den einzelnen LĂ€ndern, zum Beispiel beim PersonalschlĂŒssel oder auch bei den GebĂŒhren. Es haben aber alle Kinder ein Recht auf frĂŒhe Förderung und ein gutes Aufwachsen. Und das bedeutet auch: Wir brauchen ĂŒberall ein vergleichbar gutes, qualitativ hochwertiges und bezahlbares Betreuungsangebot. Daher freut es mich umso mehr, dass wir in der Ampel genau das in den Blick nehmen mit dem Koalitionsvertrag. Wir wollen in einem ersten Schritt das Gute-KiTa-Gesetz auf Basis der Ergebnisse von Monitoring und Evaluation fortentwickeln, damit es ĂŒber 2022 hinaus wirken kann. Die Arbeiten dafĂŒr laufen bereits und wir wollen bis zum Ende der Legislaturperiode den nĂ€chsten großen Schritt gehen und gute QualitĂ€t fĂŒr Kitas und Kindertagespflege mit bundeseinheitlichen Standards in einem eigenen QualitĂ€tsgesetz festschreiben. Das können und das wollen wir nicht im Alleingang tun. Das wollen wir gemeinsam anpacken mit den LĂ€ndern, mit den Kommunen, mit den FachverbĂ€nden, mit den Eltern, VerbĂ€nden und der Wissenschaft und natĂŒrlich auch mit Ihnen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Zuhörende, ein solches Gesetz wĂ€re der nĂ€chste große Schritt, um die Kitas in ganz Deutschland gut aufzustellen und einen Weg zu Ende zu bringen, den wir gemeinsam 2014 mit dem QualitĂ€tsentwicklungsprozess und der damaligen AG „FrĂŒhe Bildung“ aus Bund, LĂ€ndern und Kommunen und kommunalen SpitzenverbĂ€nden in Angriff genommen haben. Viele von Ihnen waren damals schon dabei. Alle Beteiligten wussten damals: Das wird ein langer Weg – ein Weg, auf dem es auch das eine oder andere Schlagloch geben wird, einen Umweg zu nehmen ist und man manchmal auch das eine oder andere kurze Gewitter aushalten muss. Aber wir haben trotzdem die Wanderschuhe geschnĂŒrt und sind losgelaufen und wir haben schon viel erreicht. Der QualitĂ€tsprozess mĂŒndete in das Gute-KiTa-Gesetz und jetzt gilt es zusammenzubleiben, entschlossen und entschieden, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Warum? FĂŒr eine gute BetreuungsqualitĂ€t, von der alle Kinder profitieren, von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Rosenheim. Damit die Kinder sich in ihren Kitas wohlfĂŒhlen. Damit Sie sich in den Kitas wohlfĂŒhlen. Und die Eltern wissen: Sie können mit gutem Gewissen die Kinder dorthin geben, weil sie wissen: Das ist sehr, sehr gut fĂŒr mein Kind. Es wird gefördert, es hat eine wunderbare Zeit, es macht tolle Erfahrungen. So ist es auch bei meinen Kindern immer gewesen und bei vielen anderen Kindern. Und das wĂŒnsche ich allen Familien. Daher bitte ich Sie: Bringen Sie sich mit Ihrer Kraft, mit Ihrer Expertise weiter ein, damit alle Kinder gut aufwachsen und ihren Weg gehen können. Lassen Sie uns gemeinsam Zukunft gestalten. In diesem Sinne danke ich Ihnen allen, die sich in dieser Fachkonferenz einbringen. Ich wĂŒnsche Ihnen anregende, inspirierende, erweiternde Diskussionen und vor allen Dingen gute Ergebnisse. Vielen Dank und bleiben Sie gesund!
Im Dezember 2021 ist der zweite Gute-KiTa-Bericht erschienen. Er beschreibt zum zweiten Mal die bundesweite Situation bei der QualitÀt und der Teilhabe in der Kindertagesbetreuung. Er fokussiert auch auf die Handlungsfelder des Gute-KiTa-Gesetzes, denen sich die BundeslÀnder in unterschiedlichem Umfang und unterschiedlichen Zusammensetzungen widmen.
Dr. Susanne Kuger stellte den Teilnehmenden die Ergebnisse des Monitoring-Berichts vor und ging dabei auch auf Fragen aus dem Publikum ein. Frau Dr. Kunger ist Herausgeberin, Mitherausgeberin des Monitoring-Berichts. Sie leitet die Abteilung Zentrum fĂŒr Dauerbeobachtung und Methoden am Deutschen Jugendinstitut in MĂŒnchen.
Nun gehen wir weiter und widmen uns ganz konkret dem Gesetz und dem Monitoring-Bericht. Das Gute-KiTa-Gesetz sieht ein regelmĂ€ĂŸiges Monitoring vor, also eine Art Beobachtung in der Kita-Landschaft. Und im Dezember 2021 ist der zweite Gute-KiTa-Bericht erschienen. Er beschreibt zum zweiten Mal die bundesweite Situation bei der QualitĂ€t und der Teilhabe in der Kindertagesbetreuung. Zudem gibt er einen guten Überblick ĂŒber die Handlungsfelder, auf die sich die einzelnen BundeslĂ€nder im Rahmen des Gute-KiTa-Gesetzes fokussieren. Dr. Susanne Kuger wird nun diesen Monitoring-Bericht vorstellen. Sie ist Diplom-Psychologin und Privatdozenten und sie leitet die Abteilung Zentrum fĂŒr Dauerbeobachtung und Methoden am Deutschen Jugendinstitut in MĂŒnchen. Schön, dass Sie da sind, Frau Dr. Kuger. Sie sind auch Herausgeberin, Mitherausgeberin des Monitoring-Berichts und stellen uns nun die zentralen Ergebnisse vor. Wie gesagt, Sie können, wenn Sie Zugang haben, rechts neben sich gerne, wenn Sie Fragen haben zum Bericht, diese eingeben und ich hoffe, dass wir die an der einen oder anderen Stelle dann im Nachgang beantworten können. Ich habe leider gerade technisch noch keinen Zugriff auf diese Fragen, aber wir arbeiten dran. Und jetzt gebe ich erst mal das Wort an Sie, Frau Dr. Kuger, und freue mich, dass Sie da sind.
Ja, herzlichen Dank fĂŒr die Anmoderation. Herzlichen Dank auch, dass ich heute hier prĂ€sentieren darf. Sie haben es schon erwĂ€hnt, ich habe einige Ergebnisse zu dem Monitoring zum Gute-KiTa-Gesetz dabei.
[PrĂ€sentation wird eingeblendet. Als Titel ist „AusgewĂ€hlte Ergebnisse aus dem Monitoring zum Gute-KiTa-Gesetz“ zu lesen. Oben sind folgende Logos zu sehen: „Das Bundesministerium fĂŒr Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, „Deutsches Jugendinstitut“, „Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut Technische UniversitĂ€t Dortmund“ und „ERiK“]
Dazu muss ich erst vorneweg schicken, dass ich jetzt hier als PrĂ€sentierende stehe, das aber wirklich stellvertretend tue fĂŒr eine grĂ¶ĂŸere Gruppe. Sie haben schon gesagt, ich bin Herausgeberin, Mitherausgeberin des Forschungsberichts, der hinter dem Monitoring-Bericht steht. Dieser Bericht wird erarbeitet vom ERiK-Projekt. Das sehen Sie hier oben rechts auf der Folie, unser Logo. Hinter dem ERiK-Projekt steckt eine grĂ¶ĂŸere Gruppe Kolleginnen und Kollegen bei uns am Deutschen Jugendinstitut in MĂŒnchen sowie an der TU Dortmund, der UniversitĂ€t Dortmund. Eine Gruppe von circa 20 Kolleginnen und Kollegen, die gemeinsam diesen Bericht erarbeiten. Unser Projekt ist das Monitoring-Projekt zum Gute-KiTa-Gesetz. Ich habe ausgewĂ€hlte Befunde dabei. Der Bericht ist deutlich lĂ€nger. Und was ganz zu Beginn dieses Prozesses stand, war zunĂ€chst erst mal einmal die Überlegung: Wo muss ich denn im System ĂŒberhaupt hinschauen, wenn wir uns Ergebnisse des Gute-KiTa-Gesetzes anschauen wollen? Das heißt, die Frage lautete: Das Gute-KiTa-Gesetz, Frau Spiegel hat es gerade erwĂ€hnt, investiert 5,5 Milliarden Euro in das System der frĂŒhkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung. Und das System ist komplex.
[Es wird eine neue PrĂ€sentationsfolie eingeblendet. Als Titel ist „Monitoringkonzept“ zu lesen. In einer Übersicht stehen auf der Kopfzeile die Oberbegriffe „Kontext“, „Input“, „Prozess“ und „Ergebnis und Wirkung“, wobei letzterer unterteilt ist in „Output“ und „Outcome“. Unter diesen Oberbegriffen sind Prozesse und Rahmenbedingungen auf den Ebenen „Mikro“, „Makro“ und „Meso“ abgebildet.]
Viele Personen, viele Stellen, viele Gruppen sind beteiligt und genauso komplex muss das Monitoring-Konzept sein. Wir beziehen uns also auf eine relativ komplexe Situation und versuchen, alle Ebenen, alle Merkmale, die möglicherweise relevant sein könnten, fĂŒr die Gute-KiTa mit in Betracht zu ziehen. Das Ganze haben wir versucht schematisch aufzuzeigen in einem Schaubild, das ich Ihnen hier gerade zeige, und ich möchte ausreichend Zeit fĂŒr Diskussion am Ende lassen, weswegen ich nur kurz darauf eingehe und skizziere, was wir alles in unsere Betrachtungen einbeziehen. Wir haben auf der ersten Ebene hier drĂŒben ganz links angezeigt, dass wir ĂŒber verschiedene Systemebenen sprechen wollen. Wir betrachten den Bund und die LĂ€nder, innerhalb derer dann örtliche TrĂ€ger der öffentlichen Jugendhilfe, öffentliche und freie TrĂ€ger an der Steuerung beteiligt sind, am Angebot beteiligt sind. Das Ganze wird realisiert im Alltag, in den jeweiligen Einrichtungen, in den Kindertagespflegestellen und geht aber tatsĂ€chlich bis ins Detail, bis auf die Mikroebene runter in die alltĂ€gliche Arbeit mit den Kindern. All diese Ebene
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