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Sulzfeld stockt Förderung auf: Mehr Geld für Eltern von Musikschülern

Der Sulzfelder Gemeinderat hat eine stärkere Förderung von Kindern beim Besuch von Musikschulen beschlossen. Bislang hatte es von der Gemeinde nur einen dürren Zuschuss von 25 Euro pro Jahr gegeben. Bürgermeister Matthias Dusel sagte: "Jetzt müssen wir uns überlegen, ob wir da etwas tun sollten." Unterstützung kam von Altbürgermeister Gerhard Schenkel. "Lasst uns den 150 Euro zustimmen, das ist ja kein großes Geld." Alle Ratsmitglieder folgten letztlich dieser Linie. Demnach wird es künftig für die musikalische Elementarerziehung 25 Euro jährlich geben, für Musikschüler 150 Euro.



Veröffentlicht von:
DIE KITZINGER




Ein Saxofonisten-Quartett der Musikschule beim Auftritt auf dem Kitzinger Stadtfest. Die Gemeinde Sulzfeld unterstützt künftig stärker die Eltern, deren Kinder die Musikschule besuchen.
Foto: Hartmut Hess






Artikel von: Hartmut Hess







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DIE KITZINGER








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Der Sulzfelder Gemeinderat hat eine stärkere Förderung von Kindern beim Besuch von Musikschulen beschlossen. Bislang hatte es von der Gemeinde nur einen dürren Zuschuss von 25 Euro pro Jahr gegeben. Bürgermeister Matthias Dusel sagte: "Jetzt müssen wir uns überlegen, ob wir da etwas tun sollten." Unterstützung kam von Altbürgermeister Gerhard Schenkel . "Lasst uns den 150 Euro zustimmen, das ist ja kein großes Geld." Alle Ratsmitglieder folgten letztlich dieser Linie. Demnach wird es künftig für die musikalische Elementarerziehung 25 Euro jährlich geben, für Musikschüler 150 Euro.
Der Bürgermeister hatte eruiert, wie es andere Gemeinden innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Kitzingen mit einem Zuschuss handhaben. Demnach fördert die Gemeinde Mainstockheim am meisten: Sie übernimmt die kompletten Beiträge für Musikschüler. Dusel gab zu bedenken, dass es enorme Unterschiede von musikalischer Elementarerziehung bis zu Schulstunden für klassische Instrumente und Gesangsunterricht gebe. Obendrein verlangt die hauptamtlich geführte Musikschule Kitzingen ganz andere Beiträge als die ehrenamtlich wirkende Musikschule Marktbreit. Tenor am Ratstisch war, dass die höhere Förderung nicht dazu führen dürfe, eine Konkurrenz zur musikalischen Ausbildung im Heimat- und Ortsverschönerungsverein zu schaffen.
Die Familie Pfeiffer will das Ochsenhof-Anwesen in der Friesengasse 15 sanieren. Das Ratsgremium erteilte die vorzeitige Erlaubnis zur Befunduntersuchung, was aber noch keine Baufreigabe bedeutet.
Der Bürgermeister informierte, dass die Gemeinde aus dem Kommunalen Förderprogramm für die Sanierung des Anwesens in der Raitzengasse 2 einen Betrag von 9330 Euro gewährt. Altbürgermeister Gerhard Schenkel monierte, das Gebäude habe keine zweiflügeligen Fenster, die Sanierungsziele seien deshalb nicht erreicht worden. Er regte an, die Beschlusslage des Gemeinderats für die Förderrichtlinie auf den Prüfstand zu stellen, damit Gleichberechtigung für die Bürger gelte. Matthias Dusel wandte ein, dass Sanierungsplaner Franz Ullrich den Mangel als nicht so dramatisch einstufe und sich dagegen ausgesprochen habe, die vom Vorbesitzer vor zwei Jahren eingebauten Holzfenster rausreißen zu lassen.
Die Sanierung der Kitzinger Großkläranlage hat insgesamt 7,36 Millionen Euro gekostet. Für eine letzte Tranche zur Finanzierung des Investition hat die mit einleitende Gemeinde Sulzfeld jetzt noch einen Restbetrag von 26.000 Euro nach Kitzingen zu überweisen.
Für den Neubau in der Raitzengasse 6 gab es seitens der Gemeinde einen Zuschuss von 13.111 Euro, und für das Projekt in der Maingasse 17 gewährte die Gemeinde 6740 Euro.
"Der Sockel der Mariensäule macht mir immer mehr Sorgen", sagte Matthias Dusel zu der Säule an der Rathausfassade. Deswegen sollen jetzt Angebote von Fachfirmen eingeholt werden.
Die Grabmalprüfung im Friedhof hat ein erfreuliches Ergebnis gebracht: Kein einziger Grabstein wurde beanstandet.
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Geplant schwanger, ohne den Mann in seinen Plan einzuweihen - "das grenzt an Missbrauch", so Rüdiger Meyer-Spelbrink, Bundesgeschäftsführer „Väteraufbruch für Kinder e.V.“.
„Ein Unfall“ denkt er, als sie schwanger wird. Inzwischen ist klar: Sie hat ihn benutzt, als Lieferant von Genen und Geld. Ein Erfahrungsbericht.
Ich sei naiv gewesen, meinen manche. Eine 37-jährige? Sei doch klar, dass da die innere Uhr tickt. „Hättest du halt Kondome genommen.“ Aber auf ihrem Nachttisch lag die Pille. Später tauchte die Packung auch auf der Ablage in meinem Bad auf. Ich sage: Was für eine Chance hat Zweisamkeit, wenn bei einem von Anbeginn ein „ich misstraue dir“ auf der Stirn steht?
Für mich gibt’s eben auch unausgesprochene Selbstverständlichkeiten. Wird ein Kind erst dann Thema, wenn man sagen kann: das mit uns beiden, das hat sich bewährt. Hat Zukunft. So weit waren Caroline und ich aber nicht. Wir hatten uns ja gerade erst kennengelernt. Beim Straßenfest, wo ich auf andere Gedanken kommen wollte. Den Stress in der Firma vergessen, die Dauer-Telefonate mit dem Bankberater, die Beinahe-Insolvenz. Die Feierlaune schob meine Sorgen wenigstens vorübergehend beiseite, die Wechselwirkung aus gut gefülltem Geldbeutel, wichtigem Auftreten, wichtigen Freunden und Selbstwertgefühl funktionierte weiterhin – noch.
Caroline kam mit ein paar Freundinnen zu uns an den Tisch. Wie das eben so ist, bei solchen Festen. Ein paar Wortwechsel, Lachen, Flirten, plötzlich hielten wir Händchen. Obwohl sie eigentlich gar nicht mein Typ ist. Vielleicht war es der heimliche Wunsch, eine neue Liebe könnte mich aus meiner ausweglosen Lage holen. Vielleicht werden Wünsche manchmal so sehr zur fixen Idee, dass man auch dann noch an ihnen festhält, wenn eigentlich längst klar ist, dass man sich selbst was vormacht.
Ich habe Caroline nicht geliebt. Ich hab mit ihr Zeit verbracht, mir vermutlich so was wie innere Ruhe vom Status „Gebunden-Sein“ erhofft. Ein Armutszeugnis, ich weiß, doch für mehr hätte ich zu dem Zeitpunkt keine Kraft gehabt. Dazu kommt, dass lauwarme Lieben ja oft von der Illusion genährt werden, dass es eines Tages mal besser wird. So spielten wir also oberflächlich Beziehung. Gingen zusammen aus, fuhren übers Wochenende weg, hatten die Sorte Sex , bei der man sich hinterher fragt, was man während dieser Zeit sonst alles hätte tun können.
Unser Zusammensein war nüchtern. Abgeklärt. Wie auch diese Szene keine acht Wochen nach unserem Kennenlernen. Wortlos legte sie den Schwangerschaftstest auf den Tisch. Ich überlegte nicht, wie „es“ dazu hatte kommen können oder was dieser rosa Streifen nun für Konsequenzen haben würde. Der erste klare Gedanke, den ich erinnere: Jetzt bekomme ich also die Quittung. Fürs Aufrechterhalten der Fassade eines in Wirklichkeit wackelig gewordenen Lebens, mit Haus, Firma, Hobbys von Golfen bis Boot fahren. Dafür, dass ich einen Menschen für meine Bedürfnisse benutzt habe, der sich unter anderen Voraussetzungen vermutlich nie auf mich eingelassen hätte. Dass vor allem Caroline es war, die mich benutzt hat – das ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Im Rückblick freilich sieht man manches klarer. Carolines In-sich-Gekehrtsein beispielsweise ab dem Testergebnis. Als gebe es nur sie, das Baby und sonst nichts auf der Welt. Sie steht unter Schock, deutete ich ihr Verhalten damals. Ich, der über die Hälfte der Schwangerschaft selbstverständlich von einem „Unfall“ ausging. Für den es außer Frage stand, das Schicksal anzunehmen. Trotz der Belanglosigkeit unseres Zusammenseins, der fehlenden Gefühle, ihrer zunehmenden Zurückgezogenheit, die mich schließlich sogar dazu bewegte, im Internet nach einer Paartherapeutin zu suchen...
Rätselhaft, weshalb ich so am Bild vom Familienmiteinander festgehalten habe. Vielleicht bin ich da eben einfach typisch Schwabe: Haus, Frau, Kind – so läuft das Leben.
Schon die erste Frage der Psychologin aber brachte das Konstrukt zum Kippen: „Was fasziniert Sie aneinander?“ „Er wirkt so gefestigt“, sagte sie. Mag sein, dass sie bis zu einem gewissen Grad wirklich mein Wesen gemeint hat. Für mich aber klang es eher nach einem Geständnis: Ich hab ihn wegen der passenden Rahmenbedingungen genommen.
Zugegeben: Mein wortloser Abgang war übertrieben. Wie bei einem gekränkten Kind. Im Nachhinein aber hat mir der verletzte Stolz geholfen, mich aus der verlogenen Kiste zu befreien. Carolines hysterisches Klingeln an der Haustür zu überhören und ihre hartnäckigen Handy-Anrufe.
Wieso ich mich dann doch wieder mit ihr getroffen habe? Insgesamt vielleicht noch vier, fünf Mal während ihrer Schwangerschaft, für Smalltalk und die Begutachtung von Ultraschallbildern? Weil ich mich verantwortlich fühlte. Geradestehen wollte für das, was uns da passiert war. „Passiert“ – ich glaube, genau so habe ich es formuliert. Auch der Frau gegenüber, in die ich mich zeitgleich wirklich verliebte: Kathi, mit der das Lachen, die Spontanität, vor allem aber die Ehrlichkeit in mein Leben zurückkamen.
Sie wollte alles wissen: über mein Leben, die Job-Krise, das entstehende Kind. „Was hat deine Ex eigentlich für einen Gynäkologen?“ fragte sie. Frauen denken eben einfach komplexer. Ich könnte ja im Mutterpass nachschauen, so Kathis Idee, als ich auf ihre Frage mit den Schultern zuckte.
Ohne gezielten Scan-Blick wär mir der Stempelabdruck nie aufgefallen. Als ich Caroline im letzten Schwangerschaftsdrittel für lange Zeit zum letzten Mal gegenübersaß, sie mir wieder Ultraschallbilder zeigte und besagtes Dokument aufgeschlagen daneben lag. Was ich beim Lesen der Zeile „Kinderwunschpraxis“ empfand, kann ich mit Worten nicht beschreiben. Ich sagte nichts. Stand auf und ging. Diesmal kam sie nicht hinterher. Dafür kam wenig später der erste Brief ihrer Anwältin.
Noch heute wird mir schlecht, wenn ich daran denke, dass ich mit einer Frau zusammen war, die ohne mein Wissen ihre fruchtbaren Tage hat bestimmen lassen, die vielleicht sogar fruchtbarkeitsfördernde Mittel eingenommen hat. Carolines zuweilen überfallartigen Sex-Attacken bekommen im Rückblick einen widerwärtigen Beigeschmack. Da können Kritiker lang dagegenhalten, Empfängnisverhütung ginge auch Männer an. Die Wahrheit ist: In puncto Kinderkriegen haben Frauen enorme Macht.
Dass jeden Monat ein satter Geldbetrag auf Carolines Konto wandert, sehe ich in diesem Zusammenhang übrigens als vergleichsweise kleines Problem. Das weitaus größere Problem ist es, ein Kind zu haben, mit dem wohl nie ein wirklich unbeschwerter Kontakt möglich sein wird.
Anfangs hätte ich manchmal am liebsten alles hingeschmissen. Doch Kathi drängte mich: Mach weiter! Es ist wichtig! So bestand Lucas und mein Zusammensein in den ersten anderthalb Jahren also aus dem Bauen von Bauklotztürmen vor den Augen der Kindsmutter und einer weiteren Aufsichtsperson in einem Kinderschutzzentrum. Bis ich vor Gericht deutlich wurde: Schluss mit der Schikane, ich bin kein Schwerverbrecher!
Seitdem gibt es feste Besuchstage bei mir daheim. Wenn Caroline es nicht mal wieder schafft, ein Treffen platzen zu lassen. Weil mir vorgeworfen wird, beim letzten Mal hätte der Kleine keinen Mittagsschlaf gemacht oder das Falsche gegessen. Lächerlich. Aber im Zusammensein mit Luca schaffe ich es, all das auszublenden. Wenn er mich mit seiner süßen Kinderstimme „Papa“ nennt. Bei Trost auf meinen Arm will. Mit Kathi und mir über den Teppich robbt, wo wir den Couchtisch mit Decken in eine Räuberhöhle verwandeln und dabei alles um uns vergessen.
Ich liebe dieses Kind, dessen Entstehung ich nicht gewollt habe. Und ich liebe Kathi dafür, dass sie alles dran gesetzt hat, dieser Liebe Raum zum Wachsen zu geben. Mit ihr kann ich mir inzwischen - trotz allem - ein weiteres Kind vorstellen. Dass es der Firma wieder gut geht ist dabei nicht mehr als ein zusätzlicher Motivationsschub. Entscheidend ist wie gesagt die Reihenfolge. Und die wü
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