Mutter fickte ihren Sohn beim Anprobieren eines Hochzeitskleides

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Mutter fickte ihren Sohn beim Anprobieren eines Hochzeitskleides

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Mr. Flint fuhr fort: „Der Name meiner Familie hat durch den Krieg sehr gelitten und es ist äußerst schwer für meinen Sohn eine geeignete Frau zu finden. Es ist wohl kein Geheimnis, dass mir der Blutstatus meiner Schwiegertochter sehr wichtig ist.“ Daniel machte eine kurze Pause und Henry ahnte, was jetzt kam. Das konnte doch nicht sein Ernst sein? Würde er ihm wirklich das Angebot machen, was der dachte? Sein Gastgeber fuhr fort: „Ich werde dir das Gold geben was du benötigst, um wieder auf die Füße zu kommen und verlange es auch nicht zurück. Im Gegenzug wird deine Tochter meinen Sohn heiraten.“ Mit einem zufriedenen Lächeln trank Daniel einen Schluck von seinem Whiskey und lehnte sich gemütlich in dem großen, schwarzen Sessel zurück. Er wusste, dass er gewonnen hatte und sein Angebot fast schon angenommen war.

Geschichte Drama, Liebesgeschichte / P16 / Gen


Adrian Pucey
Astoria Greengrass
Marcus Flint
OC (Own Character)



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1. Der Deal 2. Verrat 3. Schicksal besiegelt 4. Überraschung 5. Der Anfang der Ungewissheit




Es gab viel zu lange kein Update mehr von dieser Geschichte, weshalb ich wirklich sehr dankbar bin für alle Favoriteneinträge, die mich trotz der Wartezeit nicht hängengelassen haben  :D Ab jetzt kommen wieder regelmäßig Kapitel, versprochen :D ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Natürlich hatte die Nachricht von ihrer Verlobung für viele Schlagzeilen gesorgt und sie konnte das Haus kaum noch verlassen, ohne von Reportern belästigt zu werden. Auch auf Hogwarts war sie die nächste Zeit das Gesprächsthema Nummer 1. gewesen. Plötzlich sprachen sie Leute an, mit denen sie zuvor noch nie ein Wort geredet hatte und wollten Details über ihr Privatleben wissen. Das ganze war für Melodie mehr als nervend gewesen, weshalb sie sich immer mehr auf den Unterricht konzentrierte und ihre meiste Freizeit in der Bibliothek verbrachte. In gewisser Hinsicht war dies gut, denn ihre Noten waren noch nie so gut gewesen, trotzdem machten sich ihre Freunde immer mehr Sorgen um sie. Auch mit ihren Eltern hatte sie seit der Verkündigung ihrer Verlobung nur noch wenig Kontakt. Zwar schickte ihre Mutter ihr Unmengen an Eulen, um die Hochzeitsvorbereitungen mit ihr zu besprechen, jedoch hatte sie ihr mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie an diesen nicht beteiligt werden möchte. Für die Anprobe des Hochzeitskleides allerdings ließ sich ihre Mutter nicht abwimmeln und so verbrachte sie den ganzen Tag damit, ein Kleid nach dem anderen zu probieren. Schlussendlich entschieden sie sich für eins der teuersten Kleider des Ladens, was vor allem die Verkäuferin freute. Das Kleid bestand fast völlig aus Spitze und war über und über mit kleinen Perlen besetzt. Melodie musste zugeben, dass sie noch nie in ihrem Leben ein so schönes Kleid gesehen hatte. Trotzdem widerstrebte ihr der Gedanke, dass sie dieses schon bald zu ihrer eigenen Hochzeit würde tragen müssen. Marcus hatte sie seit dem Abend bei den Malfoys nur noch bei öffentlichen Veranstaltungen gesehen, da von ihr erwartet wurde, dass sie zu diesen gemeinsam erschienen. Das letzte halbe Jahr war einfach viel zu schnell vergangen. Melodie spielte wie immer ihre Rolle und tat das, was von ihr erwartet wurde. Ihr Abschluss war der beste des Jahrgangs gewesen, worüber selbst ihre Eltern wirklich erstaunt waren. Theoretisch standen ihr mit ihren Noten alle Türen offen und sie könnte sich frei entscheiden, was sie nun machen würde. Doch die Realität sah anders aus. Seit nun etwas mehr als 6 Stunden war sie eine verheiratete Frau. Natürlich war die Hochzeit prunkvoll gewesen und keine Mühen und Kosten gesparrt worden, um wirklich auch dem Letzten klar zu machen, welch wichtiges Ereignis hier statt fand. Es gab Unmengen an Blumen, Champagner und Essen. Von dieser Hochzeit würde man bestimmt noch lange sprechen und auch der Tagesprophet morgen wird gewiss voll von Berichten und Fotos der Traumhochzeit sein. Was vor allem daran lag, dass der gesamte Zaubereradel anwesend war. Jedoch würde sie sich später darüber Gedanken machen. Nun war der Moment gekommen, vor dem sie sich seit einem halben Jahr fürchtete. Bei reinblütigen Familien war es Brauch, dass die Brautmutter die Braut fertig machte und ihr noch letzte Ratschläge für die Hochzeitsnacht erteilte. Melodie war von ihrer Mutter schon früh aufgeklärt worden und wusste dementsprechend theoretisch bescheid, was auf sie zukam. Jedoch eben nur theoretisch und genau diese Tatsache machte sie wirklich nervös. Natürlich war ihr bewusst, dass von einem Mädchen ihres Standes erwartet wurde unberührt in die Ehe zu gehen, obwohl dies bei weitem nicht immer gelang, jedoch wünschte sie sich in diesem Moment, dass ihre Eltern nicht so viel Wert auf eine strenge Erziehung gelegt hätten. Immer noch schweigend half ihre Mutter ihr den langen Schleier aus ihren Haaren zu lösen und zog jetzt langsam eine Haarnadel nach der anderen aus ihrer Lockenpracht hervor. Nach und nach löste sich die kunstvoll drapierte Frisur auf und ihre Haare vielen ihr wieder über die Schultern bis hin zu ihren Hüften. Als nächstes waren die Schnürungen ihres Kleides dran. Erleichtert stellte Melodie fest, dass sie nun wieder mehr Luft bekam und freier Atmen konnte. Nachdem ihre Mutter ihr vorsichtig aus der teuren Spitze geholfen hatte, reichte sie ihr ihren Morgenmantel und sah sie traurig an. Natürlich war Melodie bewusst, dass ihre Mutter unter dem sehr angespannten Verhältnis zwischen ihnen litt, jedoch konnte sie sich auch nicht überwinden, ihren Eltern diese Ehe zu verzeihen. Zu sehr fühlte sie sich verraten und verkauft. Enttäuscht sah sie ihre Mutter an und wartete darauf, dass diese den Raum verließ, damit sie sich noch etwas frisch machen konnte, bevor ihr Ehemann kam. Der Gedanke eine verheiratete Frau zu sein war mehr als gewöhnungsbedürftig, schließlich kannte sie ihren Mann kaum. Angestrengt versuchte sie sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen, jedoch konnte sie ihrer Mutter noch nie etwas vormachen. Mit einem sanften Lächeln trat diese einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Augenblicklich schlang Melodie ihre Arme um sie und atmete tief durch. Es hatte etwas unheimlich beruhigendes einfach nur von ihrer Mutter umarmt zu werden. Viel zu früh für ihr Empfinden, löste sich ihre Mutter wieder von ihr und gab ihr einen sanften Küss auf die Stirn bevor sie ruhig sprach: „Weißt du Liebling, die Hochzeitsnacht ist Sache des Mannes. Versuche dich zu entspannen und lass ihn einfach machen.“ Mit diesen Worten küsste sie sie noch einmal und verließ dann das Zimmer. Eilig machte sich Melodie auf den Weg in das große angrenzende Bad, um sich noch etwas frisch zu machen und ihr Nachthemd anzuziehen. Nervös spielte sie mit ihren Fingern, als sie zurück in ihr Schlafzimmer trat. Gerade jetzt war sie froh, dass sie getrennte Schlafzimmer hatten und sie so wenigstens etwas Privatsphäre hatte. Unruhig starrte sie auf die große Tür und wartete auf ihren Mann. Sie wusste nicht genau, wo sie sich hinstellen oder setzen sollte, also entschied sie sich schlussendlich für den Rand ihres großen Betts. Ängstlich strich sie über die weißen Seidenlacken. Keine ihrer Freundinnen hatte schon Sex gehabt, weshalb die heimlich belauschten Gespräche in den Gemeinschaftsschlafsälen ihre einzigen Anhaltspunkte waren. Sie wusste, dass es weh tun würde und auch Bluten konnte, was ihre Nervosität nicht gerade linderte. Würde er vorsichtig sein? Am liebsten hätte die Blondhaarige angefangen zu weinen, jedoch hielt sie sich zurück. Die heutige Nacht würde die Maßstäbe für noch viele weitere Nächte setzen. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Mutter Recht hatte und er nicht viel von ihr erwartete. Nichtsdestotrotz fühlte sie sich sehr unwohl. Sie war dafür definitiv noch nicht bereit und wäre am liebsten vor dieser Situation weggerannt. Das Geräusch der Türklinke, welche nach unten gedrückt wurde, riss sie aus ihren Gedanken. Nervös stand sie auf und strich sich noch einmal über ihr weißes Nachthemd. Ihr Atem beschleunigte sich leicht, als Marcus in ihr Zimmer kam und die Tür wieder leise hinter sich schloss. Auch er hatte seine Festtagskleidung abgelegt und trug einen dunkelblauen Morgenmantel. Auf den ersten Blick konnte sie nicht sagen, ob er noch etwas darunter trug, jedoch hoffte sie es inständig. Sein Blick wanderte begehrlich über ihren Körper und musterte sie genau. Automatisch verschränkte Melodie ihre Arme vor der Brust, da ihr das Nachthemd auf einmal sehr durchsichtig erschien. Das er gleich noch wesentlich mehr von ihr zu sehen bekam, verdränge sie fürs Erste. Langsam kam er auf sie zu und strich ihr sanft über die Arme, um deren Verkrampfung zu lösen. Etwas wiederwillig ließ sie ihre Arme wieder an ihrem Körper herunterhängen und wartete auf seinen nächsten Schritt. Er hob sachte ihr Kinn an und begann sie zu küssen. Sanft, Beruhigend. Melodie schloss die Augen und versuchte sich auf seine Küsse zu konzentrieren, jedoch nahm sie nur zu genau seine Hände wahr, welche sanft über ihren Rücken und ihre Taille strichen. Seine Hände waren warm und groß und lösten eine Gänsehaut bei ihr aus. Während des Küssens streifte er ihr die dünnen Träger ihres Nachthemds von den Schultern, wodurch dieses Lautlos auf den Boden fiel. Jetzt stand sie nur noch in Unterhose bekleidet vor ihm. Sie war wirklich froh, dass er sie weiter küsste und nicht ansah, denn sie fühlte sich mehr als unwohl. So wenig bekleidet hatten sie nur sehr wenig Menschen gesehen und gewiss noch nie ein Mann. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Knoten seines Morgenmantels und streifte ihm diesen von den Schultern. Erleichtert stellte sie fest, dass auch er noch eine Unterhose trug und nicht unbekleidet war. Er drehte sie langsam um, während er begann ihren Hals zu liebkosen. Sanft knabberte er an der hellen Haut, während seine eine Hand an ihrer Hüfte ruhte und die andere langsam begann ihre rechte Brust zu streicheln. Obwohl er wirklich sehr vorsichtig und sanft mit ihr umging, fühlte sie sich unwohl. Sie wollte nicht, dass er sie so sah oder gar an diesen Stellen berührte. Ihre Atmung beschleunigte sich erneut und auch die Gänsehaut kehrte wieder zurück. Nur die Tatsache, dass es ihre Pflicht war sorgte dafür, dass sie ihn gewähren ließ, anstatt ihn einfach von sich zu stoßen und sich wider anzuziehen. Sein Körper war ihr in diesem Moment so präsent, dass sie jede Kleinigkeit daran wahrnahm. Sie spürte sein Brusthaar, was leicht über ihren Rücken kratze, nahm seinen heißen Atem war, der stoßweise über ihren Hals strich und seine vom Quidditch spielen rauen Hände, die unaufhörlich ihren Körper erkundeten. Am meisten jedoch, nahm sie seine wachsende Erektion war, die hart gegen ihr Gesäß drückte. Melodie war bewusst, dass sie versuchen sollte sich zu entspannen und Gefallen an seinen Berührungen zu finden, allerdings konnte sie sich nur auf seine Erektion konzentrieren. Sie war sich nicht ganz sicher, was sie erwartet hatte, aber das was sie bis jetzt fühlen konnte, war wesentlich härter und größer, als sie gedacht hatte. Ein erschrockenes Keuchen entfuhr ihr, als er plötzlich seine linke Hand ihre Hüfte hinab wandern ließ und zielstrebig zwischen ihre Beine fuhr. Reflexartig drückte sie ihre Oberschenkel zusammen, versuchte sich dann aber wieder zu entspannen. Während seine eine Hand immer noch ihre Brustwarzen umspielte, begann er nun mit seiner anderen sie an ihrer intimsten Stelle zu streicheln. Natürlich verstand sie, dass er versuchte es so angenehm wie möglich für sie zu gestallten, jedoch wünschte sie sich mittlerweile lieber, dass er endlich weiter machte, damit sie es hinter sich hatte. Seine wirklich intimen Berührungen sorgten eher dafür, dass sie noch nervöser wurde, als dass sie sich entspannte. Das schien Marcus nach einer gewissen Zeit auch zu bemerken, denn er zog ihr in einer fließenden Bewegung ihr letztes Kleidungsstück aus und raunte in ihr Ohr: „Leg dich aufs Bett.“ Seine Stimme klang dunkler als sonst und obwohl er freundlich klang, war Melodie bewusst, dass es ein Befehl war. Ihren Mann immer im Auge behaltend legte sie sich in die Mitte des großen Betts und sah ihn ängstlich an. Es war das erste Mal, dass er sich ihren nackten Körper ausgiebig ansah. Sein Lustverschleierter Blick ließ sie erröten. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, aber sie war erleichtert, dass er zufrieden mit ihrem Körper zu sein schien. Während er sich langsam seine Unterhose auszog, betrachtete nun auch sie seinen Körper genauer. Der viele Sport hatte ihm wirklich gut getan, denn er hatte breite Schultern und sehr muskulöse Arme. Auch sein restlicher Körper wirkte durchtrainiert und war ab und an von schwarzen Haaren bedeckt. Er hatte definitiv den Körper eines erwachsenen Mannes, was sie wenn möglich noch nervöser machte. Melodie hatte nicht viel Zeit sich sein aufgerichtetes Geschlecht näher anzusehen, da kam er schon zu ihr ins Bett. Er hielt ihren Blick mit seinen Augen fest, während er sanft, aber bestimmt ihre Beine auseinander schob. Etwas zögerlich legte sie ihre Arme um seinen Nacken und wartete darauf, dass er in sie eindrang, jedoch tat er dies nicht. Sie konnte ihn deutlich an ihrem Eingang spüren und schob instinktiv ihr Becken ein wenig weg von ihm, da er sich wirklich groß anfühlte und sie stark bezweifelte, dass er in sie eindringen konnte, ohne sie ernsthaft zu verletzen. Wieder beugte er sich vor und küsste sie, diesmal um einiges leidenschaftlicher. Gerade als sie nicht mehr daran dachte drang er mit einem harten Stoß in sie ein. Stöhnend löste sie den Kuss und krallte ihre Fingernägel in seine Rücken, während er einen stetigen Rhythmus aufnahm. Melodie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und konzentrierte sich darauf, ruhig zu atmen und tatsächlich klang der stechende Schmerz langsam ab. Zwar fühlte es sich immer noch nicht gerade angenehm an, aber es war auszuhalten. Erst jetzt nahm sie war, dass sie ihre Fingernägel in die Muskeln seines Rückens gegraben hatte und löste ihre Finger wieder leicht. Fasziniert stellte sie fest, dass sie die Bewegungen seiner Muskeln unter ihren Händen spüren konnte. Sie klammerte sich einfach weiter an ihn, damit sie ihm dabei nicht in die Augen sehen musste und hoffte, dass es bald vorbei war. Die Blondhaarige öffnete ihre Beine noch weiter, in dem Versuch das unangenehme Ziehen zwischen ihren Beinen etwas zu lindern, jedoch hatte dies nur zur Folge, dass er noch tiefer in sie kam und sie ein verhaltenes Keuchen nicht unterdrücken konnte. Langsam aber sicher gewöhnte sie sich an das Gefühl und entspannte sich wieder einigermaßen. Sie versuchte nicht daran zu denken, was sie hier gerade tat, jedoch machte sein lautes Keuchen oder das Geräusch von aneinander reibenden Körpern es ihr nicht gerade leicht. Das ganze hier war zwar nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber sie war trotzdem nicht gerade begeistert, dass sie dies nun solange wiederholen musste, bis sie schließlich schwanger war. Sein lautes Stöhnen signalisierte ihr, dass er soeben zum Orgasmus gekommen war. Immer noch keuchend ließ er sich auf sie fallen und versuchte wieder etwas zu Atem zu kommen, bevor er sich von ihr abrollte. Instinktiv griff sie nach der dünne Decke und verhüllte ihren Körper, bevor sie ihren Mann näher betrachtete. Marcus war mittlerweile wieder einigermaßen zu Atem gekommen. Er sah verschwitz aus und auch seine sonst so makellosen Haare waren zerzaust, jedoch wirkte er zufrieden. Erleichterung durchströmte Melodie. Wenn es das war, was er von ihr verlangte, dann konnte sie das. Zwar würde es bestimmt nicht ihre Lieblingsbeschäftigung werden, allerdings machte es ihr Mann ihr auch nicht unnötig schwer, wofür sie ihm sehr dankbar war. Dieser stand nun auf, zog seinen Morgenmantel an und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Gute Nacht.“: wünschte er noch, bevor er ihr Zimmer verließ und sie alleine zurück ließ.




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Es ist schwer den eigenen Wert zu erkennen, wenn man immer im Schatten der Schwester stand. (OS zu Drastoria.) Beta: Jily.

Kurzgeschichte Liebesgeschichte / P12 / Het



Die Vertonung des OS von BandeleArt könnt ihr hier finden. Vielen lieben Dank an ihre Arbeit. Die Musik. Die vielen gut amüsierten Leute, die miteinander sprachen, tanzten und aßen. Der Prunk, der sich in diesem Ballsaal in allen Dingen wiederspiegelte, vom Kronleuchter bis zur letzten Serviette. Das alles schien sie noch mehr zu erdrücken. Ihr noch mehr die Luft abzuschnüren. Sie kämpfte mit ihrer Fassung. Versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie den Tränen nahe war. Versuchte mit aller Macht die emotionale Maske aufzusetzen und merkte, dass sie kläglich dabei scheiterte. Sie verl
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