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Söder und der Süden: Was soll das werden? Als der Franke Markus Söder in der Politik allmählich aufstieg, gab’s schon Vorbehalte.
München - Die stolzen Oberbayern, die kraft einer ungeschriebenen Ewigkeitsregel fast immer den Ministerpräsidenten stellten, beäugten den evangelischen Nürnberger anfangs skeptisch. Mancher lernte: Er ist uns ähnlicher als vermutet.
Markus Söder suchte die Nähe. Als er sich 2018 zum Ministerpräsident hochkämpfte, hatte er seine stärksten Unterstützer bereits im Süden. Wir haben ihn nun getroffen zum ausführlichen Gespräch über Freiheitsdrang und Frust der Oberbayern.*
Herr Ministerpräsident, dürfen wir eine kleine Oberbayern-Fragerunde mit Ihnen machen? Was ist Ihr liebster Ort in der Region?
Ich habe noch nie woanders gearbeitet als in München – erst beim Bayerischen Rundfunk, dann im Landtag, dann in verschiedenen Ministerien und nun in der Staatskanzlei. Mein zweiter Lebensmittelpunkt neben Nürnberg ist daher München und Oberbayern. Aber mein Lieblingsplatz ist und bleibt der Chiemsee. Das ist seit meiner Kindheit so. Ich finde die Umgebung wundervoll – verbunden mit einer hohen Lebensqualität. Im Sommer schwimme ich auch am liebsten durch oberbayerische Seen. Die sind klar und man hat ein sagenhaftes Panorama. Das Schwimmzeug habe ich immer dabei, wenn ich hier unterwegs bin. Ich habe so ziemlich jeden oberbayerischen See schon durchschwommen.
Die Oberbayern sind ja ein spezielles Völkchen. Gibt es eine Eigenschaft, die Sie an den Menschen hier besonders schätzen und eine, die Sie stört?
Je näher es an die Alpen geht, desto freisinniger sind die Menschen. Die Oberbayern sind generell sehr freiheitlich und manchmal auch ein bisschen anarchisch – im positiven Sinn (lacht). Ja zum starken Staat, aber gleichzeitig maximale Selbstbestimmung. Das ist eine Mischung, die ich sehr schätze. Oberbayern sind freundlich, aufgeschlossen und sehr heimatverbunden. Außerdem ist der Altbayer leidenschaftlich und manchmal auch romantisch und fast nie nachtragend.
Ich habe ein breites Kreuz. Manchmal vielleicht zu breit.
Sie sind in Nürnberg geboren. Wie anders sind die Franken?
Die Oberbayern haben ein großes Selbstbewusstsein. Das ist nicht bei allen Franken genauso ausgeprägt. Der Oberbayer ist schneller zu begeistern, während der Franke da etwas zurückhaltender und schüchterner ist. Das sieht man ja an mir (grinst).
Wenn wir uns all diese Eigenschaften so anschauen, dann sind Sie vom Temperament her eher Oberbayer, oder?
Ich glaube, dass ich all diese Eigenschaften in mir trage. Ich muss das auch, denn ich will ja möglichst viele Landeskinder verstehen und vertreten. Aber natürlich sind nicht alle Menschen in Bayern gleich. Vor allem durch den enormen Zuzug hat sich manches verändert. Wenn man sich in Garmisch in ein Wirtshaus setzt, dann trifft man Alteingesessene mit Tracht und Hut, aber eben auch Zugezogene, die fragen: „Moin, moin, wo gibt es hier bitteschön die besten Brötchen?“
Wie nehmen Sie den Wandel in der Region wahr?
Bayern und vor allem Oberbayern sind wie die USA: Menschen von überall kommen zu uns. Bayern ist ein Schmelztiegel geworden. Es gibt gleichzeitig in keinem Bundesland eine so hohe Identifikation mit dem Land wie hier. Aus vielen Neubayern werden in kürzester Zeit Überzeugungsbayern. Auch das ist ein Geheimnis der weiß-blauen Erfolgsgeschichte. Das gibt es woanders nicht.
Die Veränderungen sind allgegenwärtig. Aber es gibt auch Schattenseiten – ein Haus oder eine Wohnung in der Gegend ist für die meisten unbezahlbar.
Das Oberbayern von heute ist nicht mehr das Oberbayern von vor 30 Jahren, als ich das erste Mal zum Arbeiten hergekommen bin. Der enorme Zuzug hat vieles verändert. Für viele Neubürger aus ganz Deutschland ist Oberbayern wie Kalifornien, was die wirtschaftliche und digitale Zukunftsfähigkeit betrifft. Andere wiederum betrachten Oberbayern eher als Florida, weil nahezu jeder vermögende Rentner aus Deutschland überlegt, hier seinen Lebensabend zu verbringen. Das schafft natürlich auch Probleme, weil in vielen Gegenden die Immobilienpreise so stark steigen, dass sich selbst Einheimische kaum mehr Eigentum leisten können. Da müssen wir noch besser gegensteuern.
Die Oberbayern haben Ihnen auch Schwierigkeiten gemacht. Die Impfquote war in manchen Gegenden besonders schlecht – und die Kritik an den Corona-Maßnahmen besonders laut.
Es gibt eine traditionelle Freisinnigkeit, die den ganzen Alpenraum betrifft. Das gibt es auch im Allgäu, in Österreich oder der Schweiz. Als König Max I. Joseph 1807 die Impfpflicht gegen Pocken einführte, war der Widerstand im Süden auch am größten. Das ist also keine völlig neue Entwicklung. Das ist ein Phänomen, das es seit Jahrhunderten gibt.
Wenn Sie einen Abend lang die Wahl hätten: Champagner mit der Schickeria in Bogenhausen oder lieber zum Stammtisch mit ein paar grantigen Urbayern vom Land?
Eindeutig Stammtisch. Das liegt mir mehr. Ich kann auch mit allen Grantlern (lacht). Und am Stammtisch wird geschätzt, wenn man eine klare Haltung hat.
Sie sind Fan des 1. Fußball-Club Nürnberg. Aber Sie mögen auch den FC Bayern. Für wen schlägt Ihr Herz mehr?
Sie spielen momentan ja nicht so oft gegeneinander. Der Club ist leider in der zweiten Liga. Wenn es doch zum Duell kommt, liegt die Sympathie natürlich bei Nürnberg. Aber der FC Bayern ist ein Aushängeschild. Als stolzer Landesvater darf ich sagen: Geht es dem FC Bayern gut, dann geht es auch dem Freistaat gut. In der ganzen Welt werde ich auf den Verein angesprochen. Kürzlich habe ich bei der Video-Schaltkonferenz mit den anderen deutschen Ministerpräsidenten für große Verunsicherung gesorgt. Wir haben immer Hintergrundbilder in der Staatskanzlei: bayerische Berge, Seen, Landschaften. Beim letzten Mal war es die Allianz Arena. In den Gesichtern der anderen Ministerpräsidenten konnte ich den Schock regelrecht erkennen – denn die Allianz Arena ist ein Symbol bayerischer Stärke, für andere gibt es hier nicht viel zu gewinnen (lächelt).
Wie lesen Sie unsere Zeitung? Im Original? Als ePaper? Oder werden Ihnen die wichtigsten Artikel ausgedruckt?
Die schlimmen Dinge, die über mich im Merkur stehen, werden mir von meinen Pressesprechern sofort mitgeteilt (lacht). Grundsätzlich lese ich die Zeitung aber gleich am Abend, wenn sie erscheint. Ich lese nur noch digital. Zwischen 19 und 21 Uhr schaue ich alle relevanten Zeitungen an, natürlich mit als Erstes den Merkur und die tz.
Immer Politik. Ich lese beim Merkur auch viel Wirtschaft, weil viel Heimatwirtschaft dabei ist. Und ich lese den Merkur-Bayernteil – oft werde ich hier auf Termine und Veranstaltungen aufmerksam, die ich dann besuche.
Sie haben uns neulich auf einen Leserbrief angesprochen, Seite 28, links unten platziert, eher klein. Warum lesen Sie Leserbriefe so genau?
Man merkt, welche Themen die Menschen umtreiben. Ich finde in Leserbriefen immer wieder Hinweise, wie die Bürger über verschiedene Themen denken. Das kann Corona sein, die Windkraft oder auch gesellschaftlich relevante Weltanschauungen.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten. Welche Merkur-Schlagzeile wollen Sie noch über sich lesen?
(Überlegt lange) „Markus Söder – wird locker die absolute Mehrheit für die CSU erreichen“. Aber dass das in einem Kommentar steht, könnte ein frommer Wunsch bleiben.
Sie haben mit den Jahren ein gutes Verhältnis zu Angela Merkel entwickelt. Wissen Sie, wie es ihr geht?
Ich habe mit ihr SMS-Kontakt. Sie hat sich nun ja aus der Politik zurückgezogen. Mein Verhältnis zu ihr war wechselhaft. Ich war früher skeptisch, insbesondere wegen der Migrationspolitik. Aber in der Corona-Zeit habe ich sehr an ihr geschätzt, dass sie unsere bayerische Position beherzt unterstützt hat. Und wie bei allen großen Politikerinnen und Politikern gilt: Man kann eine Menge lernen. In schwierigen Momenten – zum Beispiel in der Hochphase der Pandemie – hat sie mir manchmal so eine Art Konfuzius-SMS, also mit Lebensweisheiten, aufs Handy geschickt. Das hat in schwerer Zeit oft geholfen.
Man hat immer wieder gehört, dass sie eigentlich wollte, dass Sie ihr Nachfolger werden und nicht Armin Laschet. Stimmt das?
Dazu will ich nichts sagen. Das sind interne Dinge. Aber ich glaube, dass wir sehr gut zusammengearbeitet haben. In der Corona-Zeit hatten manche schon den Eindruck, da sitzen „Mutti“ und der Schwiegersohn, die das Land gemeinsam durch schwere Zeiten führen.
In schwierigen  Momenten hat mir Angela Merkel Konfuzius-SMS mit Lebensweisheiten geschickt.
In eineinhalb Jahren ist Landtagswahl. Falls das Ergebnis gut ausfällt – wird dann die Kanzlerkandidatur 2025 nicht doch wieder ein Thema?
Nein. Für CSU-Vorsitzende gibt es diese Chance, wenn überhaupt, nur einmal im Leben. Und zwar dann, wenn die CDU keinen Kandidaten hat, der sich aufdrängt. Das war bei Strauß so und auch bei Stoiber. In meinem Fall hat die CDU-Führung anders als die Basis entschieden. Für mich ist das Kapitel abgehakt. Ich bin kein Ersatzkanzler, sondern Ministerpräsident von Bayern. Eigentlich zeigt die Geschichte immer wieder: Ein CSUler gehört nach Bayern.
Wenn Sie auf das letzte Jahr zurückblicken: Gibt es da was, was Sie heute anders machen würden?
(Denkt nach) Es ist uns nicht gelungen, ausreichend klarzumachen, dass wir von Bayern aus die Kandidatur von Armin Laschet mit vollem Herzen unterstützt haben.
Sie sind ein Politiker, der wenige kalt lässt. Die einen feiern Sie, die anderen sind genervt von Markus Söder. Woran liegt das?
Das war doch bei Strauß und Stoiber auch nicht anders. Ein Land wie Bayern kann man nicht führen wie das Saarland. Bayern ist groß und stark und voller Widersprüche. Bayern hat mit die meisten Dax-Unternehmen aller Bundesländer, unser Bruttoinlandsprodukt ist so groß wie das von Saudi-Arabien und größer als das von Portugal, Tschechien und Griechenland zusammen. Dazu sind wir das Land der digitalen Champions und die Region München entwickelt sich zum Silicon Valley von Deutschland.
Was finden Sie gut an sich? Und woran müssen Sie noch arbeiten?
Als Ministerpräsident habe ich eine große Mission: Ich will die große Geschichte von Bayern weiter positiv fortschreiben. Ich glaube, ich kann Entscheidungen treffen und ich habe keine Angst vor Verantwortung. In einem Fußballspiel hätte ich wohl keine Angst, auch in der letzten Minute den entscheidenden Elfmeter zu schießen – obwohl ich weiß, dass man danach womöglich aus dem Stadion gepfiffen wird. Ich habe auch ein breites Kreuz – manchmal ist dieses Kreuz vielleicht auch zu breit, sagen meine Kinder. Aber mit den Jahren wird man milder, gelassener und ruhiger. Womöglich passiert das irgendwann auch bei mir (lacht erneut herzhaft).
Interview: Stefan Sessler, Georg Anastasiadis und Christian Deutschländer
*Das Interview mit Ministerpräsident Markus Söder erscheint am Freitag, 20. Mai, in der 140-seitigen Sonderbeilage unserer Zeitung zum Jubiläum „75 Jahre Münchner Merkur“. Ein Grußwort des Verlegers Dirk Ippen lesen Sie hier .

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Boris Becker leidet unter der Haft im Wandsworth-Gefängnis. Mutter Elvira fürchtet, ihn nicht mehr wieder zu sehen. Jetzt wird der 54-Jährige verlegt.
London - Boris Becker ist auf dem absoluten Tiefpunkt angekommen. Seit Ende April befindet sich der ehemalige Wimbledon-Sieger in Haft. Zweieinhalb Jahre muss der 54-Jährige wegen Insolvenzverschleppung hinter Gittern verbringen. Trotz des großen medialen Echos - zuletzt musste er einen hämischen Kommentar von Moderatorin Barbara Schöneberger einstecken - stehen seine engsten Vertrauten Boris Becker bei. Wie die Bild berichtet, wird Mutter Elvira zu ihrem Sohn nach England reisen.
„Wir haben uns immer gut verstanden“, wird sie zitiert. „Egal was passiert – er ist und bleibt mein Sohn.“ Zudem erfuhr die Bild , dass Elvira Pisch große Sorgen plagen. „In ihrem Alter weiß man ja nie, was passiert“, so ein Insider aus ihrem engsten Freundeskreis. Die 86-Jährige befürchtet wohl, sie könnte ihren Boris nicht mehr wieder sehen. Zunächst hatte Elvira Pisch aufgrund ihres gesundheitlichen Zustands wohl Zweifel, die großen Strapazen für eine Reise nach England auf sich zu nehmen.
Ein weiterer Grund, der sie wohl doch umstimmte: Ihr Filius hat es im Wandsworth-Gefängnis im Süden Londons nicht gerade leicht. Der harte Gefängnis-Alltag hat nur noch wenig mit den Privilegien zu tun, die der Star Boris Becker ausleben durfte. Lediglich 30 Minuten Freigang im Innenhof stehen ihm täglich zu. Ab 19 Uhr darf er seine Zelle nicht mehr verlassen.
Nur zwei Mal in der Woche darf der Ex-Tennis-Star für magere zehn Minuten duschen. Bis zu hundert Personen finden in den Gemeinschaftsduschen Platz. Die Bild berichtete darüber hinaus von „Ekel-Essen“, das Boris Becker in Wandsworth vorfindet. Der 54-Jährige soll sich bereits bei seinen Mitinsassen über die Zustände beschwert haben .
Ob Becker das Gefängnis in England vorzeitig verlassen darf, ist völlig offen. Die Sun berichtet unter Berufung auf eine Quelle, dass Becker bereits im November vorzeitig entlassen werden könnte. Der ehemalige Tennis-Star rechne dem Bericht zufolge damit, deutlich vor Weihnachten wieder in Deutschland zu sein. Aktuell unterrichte er ausländischen Insassen Englisch - und das, obwohl er für seinen eigenen Prozess einen Dolmetscher benötigte.
Doch es gibt auch gute Nachrichten aus dem Süden Londons. Berichten zufolge wurde Boris Becker in den „Trinity Wing“ des Wandsworth-Gefängnisses verlegt. Der Umzug von Sohn Boris in die neue Zelle hat einen Besuch von Mutter Elvira Pisch deutlich erleichtert.
„Gefangene warten Monate und sogar Jahre, um in diesen Teil zu kommen“, berichtet Journalist Chris Atkins, der selbst Insasse in Wandsworth war, der Bild. „Trinity hat eine etwas entspanntere Aufsicht, hier haben Gefangene verstärkt Gelegenheiten, ihre Zellen zu verlassen. Etwa um zu arbeiten, sich weiterzubilden, Sport zu treiben und soziale Kontakte zu knüpfen.“ (vfi)






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