Monika beim Duschen
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Diesen Artikel kannst du auch hören! Meine 10 besten Möglichkeiten unterwegs zu duschen und die besten Duscherlebnisse habe ich in diesem CAMPER NOMADS Podcast zusammengefasst! Viel Spaß beim Lauschen!
About Thilo Thilo Vogel ist Dachzeltnomade mit Leib und Seele. Seit Juni 2016 lebt er Vollzeit in seinem Ford Mondeo mit Dachzelt: 24/7 und 365 Tage im Jahr - wenn er nicht gerade auf Kreta in einem Nissan Micra wohnt. Thilo ist Maschinenbauingenieur, Fotograf und Abenteurer . Er ist Gründer der Dachzeltnomaden und ihr kreativer & strategischer Kopf. Irgendwann, wenn das Reisen wieder möglich ist, wird er zu seinem nächsten großen Abenteuer aufbrechen: Einmal mit einem VW Käfer von Feuerland nach Alaska. Mit Dachzelt versteht sich.
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Eine der ersten Fragen, die mir Menschen stellen, wenn ich mich mit ihnen über meinen Lebenstil unterhalte, ist, wo man unterwegs duschen kann.
Jetzt bin ich mittlerweile fast 4 Jahre nonstop im Dachzelt unterwegs, und ich kann sagen: Unterwegs duschen ist einfacher, als du denkst. Denn Duschen gibt es wie Sand am Meer. Glaubst du nicht? In diesem Artikel verrate ich dir 36 Möglichkeiten, wo man unterwegs duschen kann, also, wie du ohne eigene Dusche trotzdem frisch, gepflegt und gut riechend durch die (Outdoor-)Welt kommst.
Kein Wunder, dass sich jeder die Frage nach der Dusche stellt. Denn die Dusche ist für unsere westlichen Bedürfnisse mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Man hat das Gefühl, gleich nach den Grundbedürfnissen “Dach über dem Kopf” und “Nahrungsaufnahme” kommt der Wunsch nach “Sauberkeit”. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn wenn man die Maslowsche Bedürfnispyramide interpretiert, gehört Duschen und Toilette tatsächlich zu den physiologischen Bedürfnissen und ist somit Grundbedürfnis Nummer eins.
Bei uns in Deutschland ist Duschen schon lange kein Luxusgut mehr. Der erste Gang am Morgen geht bei den meisten von uns ins Badezimmer, und ohne eine morgendliche Dusche fühlen sich die meisten alles andere als frisch.
Jede Wohnung, und sei sie auch noch so klein, ist mittlerweile mit einer eigenen Dusche ausgerüstet. Wir duschen täglich – manchmal sogar mehrmals am Tag. Wir stellen uns minutenlang unter einen (Trinkwasser-)Strahl, der einmal kurz an unserem Körper vorbei rauscht, um dann im Abwasser zu landen.
Mein persönliches Aha-Erlebnis war ein Gespräch mit meiner 70-jährigen Tante. Kurz nach meinem Einzug ins Dachzelt besuchte ich sie, und wir sprachen über das Thema Körperhygiene. Sie verriet mir, dass sie auch nur noch einmal in der Woche duschen würde. Ich war sehr erstaunt, und fragte sie, warum. Schließlich hatte sie alle Möglichkeiten, jeden Tag zu duschen. Und sie nutzte sie nicht?
“Nach dem Krieg hatten wir auch keine Dusche. Wir badeten einmal in der Woche der Reihe nach im selben Badewasser.”
Was sich für unsere Ohren heute schon fast ein wenig eklig anhört, war damals in Deutschland und übrigens auch heutzutage immer noch in vielen Teilen der Welt Gang und Gäbe. Die wenigsten Menschen auf der Welt können sich eine tägliche Dusche leisten. Wenn sie sich überhaupt eine Dusche leisten können.
Meine Tante ist keineswegs ungepflegt. Im Gegenteil. Sie ist einer der gewissenhaftesten und ordentlichsten Menschen, die ich kenne. Sie verzichtet eben nur auf die tägliche Dusche, und bemüht stattdessen die Katzenwäsche. Völlig ohne Einschränkungen. Und zudem hat das Ganze noch einen Vorteil für sie:
“Es ist besser für die Haut und für die Haare.”
Der erste Weg für mich war tatsächlich, es meiner Tante gleich zu tun und das tägliche Duschen abzuschaffen. Ganz abgesehen davon, dass ohne eigene Dusche im Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs duschen eine Herausforderung ist.
Es ist eigentlich wie so vieles andere auch: Ein Schalter im Kopf, der einmal bewusst umgelegt werden muss. Das Unwohlsein, das sich einstellt, wenn man anfängt, die tägliche Dusche wegzulassen, ist nichts anderes als ein Ausbruch aus der Gewohnheit. Das fühlt sich am Anfang immer etwas seltsam an. Ein wenig wie ein Entzug, weil man die Routine durchbricht.
Gesetzt den Fall, du hast dich nicht komplett körperlich verausgabt und unendlich geschwitzt, wirst du nach einem Tag ohne zu duschen nicht anfangen zu stinken wie ein Iltis.
Im Gegenteil. Du fängst endlich an, normal zu riechen. Dein ureigener Körpergeruch wird nicht mehr von den Geruchsstoffen des Duschgels oder des Shampoos überdeckt, sondern zum Vorschein kommst: Du.
Entgegen der landläufigen Meinung ist das in den seltensten Fällen Gestank. Das Gegenteil ist der Fall: Der eigene Körpergeruch wird sogar von vielen unterbewusst als positiv wahrgenommen und unterstützt am Ende sogar – man höre und staune – die Partnersuche. Nicht von ungefähr kommt der Ausdruck “jemanden gut riechen können”.
Sobald du anfängst, die Frequenz deiner Duschen zu reduzieren, wirst du feststellen: So schlimm ist das gar nicht, sich einen oder zwei Tage nicht zu duschen. Das anfängliche Unwohlsein wird nach und nach verschwinden und nach einiger Zeit wirst du dich fragen, warum du die tägliche Dusche überhaupt über so viele Jahre hinweg durchgeführt hast.
Stellst du dein Kind täglich unter die Dusche?
Denk mal an Kinder. Die werden auch nicht jeden Tag geduscht oder gebadet, und trotz enormer körperlicher Aktivität stinken sie selten. Obwohl sich manch eine Mutter eines gerade sauber werdenden Kleinkindes wünschen würde, sie könne es unterwegs duschen, wenn ein Malheur passiert ist. Gut, der Organismus von Kindern funktioniert noch ein wenig anders als bei geschlechtsreifen Erwachsenen, das lässt sich nicht eins zu eins vergleichen – aber es geht um den Ansatz.
Unsere Haut hat eine natürliche Selbstreinigungsfunktion. Es gibt Stimmen, die sagen, dass die tägliche Anwendung von Seife und Shampoo den Schutzmechanismus der Haut zerstört.
Übrigens auch ein spannendes Thema für alle, die sich über die Möglichkeiten der Reduzierung von Körperreinigungsmitteln informieren wollen: Eine Bewegung, die sich “ No-Poo ” nennt, ist in letzter Zeit immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geraten. No-Poo = No Shampoo. Haare waschen ohne Zusätze. Einfach mit Wasser. Die Reinigung geschieht ohne Fettlöser durch ganz viel Rubbeln und Kämmen. Den Rest machen die Kopfhaut und das Haar fast von alleine. Hier findest du eine Facebook Gruppe zu dem Thema .
Ich dusche mittlerweile nur noch alle 3 – 4 Tage.
Manchmal dusche ich eine Woche lang nicht. Problemlos. Das hängt natürlich stark von äußeren Umständen wie dem Wetter, der eigenen körperlichen Aktivität und auch von deiner ganz individuellen Konstitution ab. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Frequenz für ihn die richtige ist.
Wenn du tatsächlich eine Dusche brauchst, dann spürst du das auch. Das sagt dir dein Körper. Das leichte Unwohlsein, das dir verrät: Jetzt wäre eine Dusche angebracht. Und damit meine ich nicht das Unwohlsein, das dadurch entsteht, weil deine Gewohnheit unterbrochen ist.
Natürlich gibt es auch den einen oder anderen kleinen Trick, um das Leben zwischen den Duschen so angenehm wie möglich zu gestalten. Wie das geht, erzähle ich dir jetzt.
Wenn du denkst, du könntest mal wieder etwas fresher werden, aber keine Dusche in Sicht ist, kommt die gute alte Katzenwäsche ins Spiel: ideal, um die Zeit zwischen zweimal duschen unterwegs zu überbrücken. Es gibt vier unterschiedliche Varianten: Die kleine Katze, die Outdoor-Katze, die Freiluft-Katze und die Luxus-Katze.
Für die wirklich schnelle Katzenwäsche zwischendurch eignen sich feuchte Tücher. Die bekommst du in jedem Drogerie- oder Supermarkt, sie sind schnell zur Hand und einfach zu benutzen. Ich habe fast alle einmal durchprobiert (ja, sogar feuchtes Toilettenpapier). Am Ende haben sich zwei Typen für mich bewährt: Kosmetiktücher und Babytücher . Am besten ohne Zusätze.
Jeder weiß am besten selbst, wo er am meisten schwitzt. Gesicht, Hals, Achseln, der Intimbereich, und ja, auch die Füße freuen sich ab und zu über so eine Kurzbehandlung, wenn unterwegs duschen gerade nicht geht.
Kein Abtrocknen, kein Handtuch, und schon bist du wieder fresh und einsatzbereit. Ich mache die kleine Katzenwäsche gerne, bevor ich mir wieder frische Wäsche anziehe, entweder morgens nach dem Aufstehen oder lieber abends vor dem Schlafengehen.
Die Outdoor-Katzenwäsche ist etwas aufwändiger, aber bei der richtigen Temperatur fast schon erfrischender als eine Dusche: Du erhitzt Wasser (ca. 1 Liter) mit einem Kocher, gießt es in einen Behälter deiner Wahl (ich benutze gerne eine Faltschüssel ), mischst es mit kaltem Wasser, bis die Temperatur stimmt, und dann kommt der Waschlappen zum Einsatz. So kannst du unterwegs duschen ohne Dusche.
Wenn du Seife benutzt, dann am besten eine biologisch abbaubare Alternative. Simple Kernseife ist immer noch die beste Wahl. Ansonsten bieten Outdoorausrüster auch spezielle Reiseseifen an:
Allerdings: Hundertprozentig biologisch abbaubar ist keine Seife. Daher sparsam benutzen! Eine erbsengroße Menge reicht oft schon aus.
Bei etwas kälteren Temperaturen vermeide ich es, mich komplett auszuziehen. Ich wasche die einzelnen Körperregionen der Reihe nach: Oberteile aus, Oberkörper waschen, abtrocknen und direkt ein frisches T-Shirt und Pulli an. Danach der Unterkörper: Hose aus, usw.
Im Winter braucht das natürlich etwas Überwindung , aber es macht dich richtig frisch! Weil das warme Wasser vom Waschlappen auf deiner Haut direkt verdunstet, wird es auch sehr schnell kalt. Gerade das erfrischt und belebt aber auch ungemein. Probier's mal aus!
Tipp : Für Kinder reicht eine Spülschüssel sogar für ein “Bad in der Spülschüssel”. Einfach reinsetzen und ordentlich planschen lassen – so löst sich auch der hartnäckigste Dreck. Hoher Spaßfaktor inklusive!
Das ist die Variante für Naturburschen und Wanderlustige. Unterwegs duschen für Freiluft-Freaks. Und so einfach ist das:
Sicher hast du sie auch schon mal gesehen: Die kleinen Brunnen an Wanderwegen mit der Aufschrift: “Kein Trinkwasser”. Dass es sich dabei nicht um Trinkwasser handelt, heißt nicht, dass es sich nicht prima für eine Katzenwäsche eignet.
Hier kannst du unter fließendem Wasser und mit biologisch abbaubarem Shampoo deine Haare waschen und im Bikini bzw. in der Badehose mit Waschlappen und Bio-Duschgel deinen Körper waschen. Das kommt dem echten unterwegs duschen schon sehr nahe. Schlau ist es, diese Plätze dann zu nutzen, wenn wenig los ist – also am besten am frühen Morgen oder spätabends. So störst du niemanden und hast mehr Privatsphäre.
In Deutschland gibt es an Wanderwegen oft in den Bergen viele solcher kleiner Brunnen und Bassins, teilweise auch mit Pumpe. Manchmal findest du dort auch Kneipp-Becken, die sehr erfrischen. Hier jedoch bitte Rücksicht auf die Natur nehmen und wirklich sehr sparsam mit der Bio-Seife umgehen.
In südlicheren Ländern wie Spanien, Italien, Portugal usw. gibt es zusätzlich auch noch kleine Wasserspender und Wasserhähne in Städten, meist an Parks und manchmal an Wohngebieten sowie an Parkplätzen bei Strandbädern. Gerade in diesen Ländern ist es sehr erfrischend, sich morgens und abends auf diese Weise unterwegs duschen zu können.
Oft völlig vergessen, aber durchaus als öffentliche Wasserspender nutzbar: Friedhöfe. Ob du dich nun dort vor Ort frisch machen möchtest oder nicht – Das Wasserangebot eignet sich prima für eine Freiluft-Katze.
Das ist die luxuriöse Variante der Outdoor-Katzenwäsche. Das kommt dem unterwegs duschen am nächsten. Und so geht's:
Suche dir eine öffentliche Toilette mit Privatsphäre. Dazu eignen sich Behindertentoiletten in etwas größeren öffentlichen Gebäuden wie zum Beispiel Einkaufszentren, Theater, Bibliotheken, Unis, Mensen, Kantinen, Krankenhäuser und Einrichtungen der Stadt. Aber auch Restaurants oder Cafés sind manchmal barrierefrei eingerichtet.
Vorteil: Dort behinderst du den laufenden Betrieb auch nicht, wenn du einmal etwas länger brauchst. Außerdem vermeidest du die Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn du dich am Waschbecken ausziehst.
Allerdings nimm bitte Rücksicht auf Mobilitätseingeschränkte, indem du dir dort nicht zu viel Zeit lässt. Oder du achtest darauf, dann dort aufzutauchen, wenn sonst nichts los ist. Rollstuhlfahrer haben im Gegensatz zu dir keine andere Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen. Im Zweifel solltest du den Raum schnell wieder frei machen können, um einem Rollstuhlfahrer den Zugang zur Toilette zu ermöglichen.
In jedem Fall achte darauf, keine Pfütze zu hinterlassen. Am besten wischst du den Boden mit Küchenkrepp oder Papierhandtüchern einigermaßen trocken, so dass niemand ausrutscht.
Mit dem Waschbecken lässt sich so einiges anstellen: Wer Haare waschen will, kann das unter den meisten Wasserhähnen mit ausreichender Höhe sogar tun. Es ist etwas aufwändiger, aber sogar die Füße lassen sich mit etwas Übung am Waschbecken waschen.
Ansonsten reicht ein Waschlappen, ein volles Waschbecken und ein Handtuch für die Katzenwäsche an der Waschbecken-Dusche vollkommen aus. Die perfekte Alternative für das Duschen unterwegs. Das Tolle an der Luxus-Katze ist der meist wohl temperierte Raum – du kannst dich also komplett nackig machen!
Was glaubst du, wie du eine Dusche wertschätzen wirst, wenn du längere Zeit keine hattest? Warmes, fließendes Wasser auf deinem Körper, das wir im Alltag als völlig normal erachten, wirst du nach einer längeren Duschabstinenz feiern wie ein kleines Kind!
Nur: Wo findest du eine Dusche, wenn du selbst keine hast? Ich verrate dir etwas: Die Welt ist voller Duschen, man muss nur wissen, wo. Hier kommen die gesammelten Möglichkeiten für das unterwegs Duschen aus vier Jahren Duscherfahrung ohne Dusche:
Auf den meisten Campingplätzen findest du alles, was das Herz begehrt: Toiletten, Duschen, ja sogar Waschmaschinen, Trockner, und auf manchen sogar Badewannen! Wer gerne auf Campingplätzen steht, ist damit also bestens versorgt. Die einfachste Variante, unterwegs duschen zu können, ist also, sich auf einem Campingplatz einzumieten.
Aber wusstest du, dass es auch möglich ist, auf einem Campingplatz nur einen Duschstop einzulegen, ohne dass man dort gleich die ganze Nacht bleiben muss? Wie, fragst du dich? Ganz einfach: Fragen.
Immer mehr Camping-Plätze haben ohnehin Duschen, die man mit Münzen bezahlen muss, um überhaupt Wasser bzw. warmes Wasser zu bekommen. Oft sind auch die kompletten Waschanlagen mit einem Schlüssel, Zugangscode oder Kartensystem gesichert.
Das heißt aber auch, dass es oft möglich ist, sie gegen Bezahlung unabhängig von einer Übernachtung zu benutzen. Lass dich davon nicht abschrecken. Ein Besuch an der Rezeption und eine freundliche Nachfrage bringt schnell Licht ins Dunkel.
Meistens ist das für die Campingplatz-Betreiber kein Problem. Und wenn doch, naja, dann gehst du halt zum nächsten Campingplatz. Und wenn du dir die Anfahrt sparen willst, dann ruf doch vorher einfach an. Ich selbst habe bisher nur einmal erlebt, dass mir die Dusche verwehrt wurde.
Übrigens: Egal ob abgesichert oder nicht: Es ist ein Akt der Höflichkeit und des Respektes, nach Erlaubnis zu fragen, wenn man eine Dusche auf einem Campingplatz ohne Übernachtung benutzt.
Ein Wohnmobil- bzw. Reisemobil-Stellplatz ist ein öffentlich zugänglicher Stellplatz für Wohn- und Reisemobile, auf dem man im Fahrzeug ein oder mehrere Nächte übernachten darf. Per Defninition sind sie für den “Aufenthalt von Freizeitfahrzeugen ausgelegt, die über ein geschlossenes Abwassersystem und eine Bordtoilette verfügen (autarke Fahrzeuge)”.
Sie unterscheiden sich von Campingplätzen in so fern, dass
In der Regel gehört heutzutage zumindest eine Ver- und Entsorgungsstation für Frisch- und Abwasser sowie Abfallbehälter und (meist münzgesteuerte) Stromanschlüsse zur Grundausstattung eines Wohnmobilstellplatzes
Sobald zusätzlich auch noch Duschen oder Waschgelegenheiten angeboten werden, spricht man von einem Komfort-Stellplatz. Die Duschen werden meist mit Münzeinwurf betrieben, oder man bezahlt wie bei Campingplätzen einen Obulus fürs Wasser/Duschen, wenn man nicht übernachtet.
Tipp : Stellplatz Apps wie z.B. Promobil sind extrem hilfreich wenn man nach einer Dusche auf einem Wohnmobilstellplatz sucht.
Raststätten und Autohöfe sind meist richtig gut ausgestattet, was Toiletten und Duschen angeht. Kein Wunder: Abends füllen sich die Raststätten mit LKWs, weil die Fernfahrer ihr wohlverdiente Nachtruhe einlegen. Und klar: Die Damen und Herren Berufskraftfahrer wollen sich natürlich auch frisch machen.
Während Raststätten früher oft so ranzig und unangenehm waren, dass man eigentlich so schnell wie möglich wieder das Weite suchen wollte, entwickeln sie sich immer mehr zu sauberen Servicestationen, die eigentlich keine Wünsche mehr offen lassen.
Ob man nun das Geschäftskonzept von Sanifair unterstützt oder nicht, was man der Firma lassen muss: Sie haben dafür gesorgt, dass viele Raststättenklos wieder begehbar geworden sind.
Duschen kann man an den meisten Raststätten gegen eine Gebühr von ca. 3 – 4 Euro: Du gehst zur Kasse, zahlst deine Dusche, hinterlässt meist ein Pfand (Ausweis oder Autoschlüssel), und bekommst einen Schlüssel oder einen Coin zu einer Duschkabine.
Der Vorteil auf Raststätten: Du hast immer deine eigene abschließbare Kabine mit Privatsphäre. Die Duschkabinen sind meist komplett mit Klo und Waschbecken ausgestattet. Seltener teilt man sich die Waschbecken und Toiletten in einem Großraum. Und ganz selten, aber das gibt es auch: Keine Geschlechtertrennung.
In den meisten Raststätten und Autohöfen ist die Aufenthaltsdauer und Duschlänge nicht begrenzt: Praktisch für Genießer und Warmduscher.
Wusstest du, dass es in einigen Autohöfen sogar möglich ist zu baden?
Das war mir bis vor Kurzem auch neu. Aber man lernt ja nie aus:
Gegen eine Gebühr von 6 Euro hast du ein eigenes Badezimmer für dich alleine. Ebenfalls ohne Zeitbegrenzung. Inklusive musikalischer Untermalung. Mein erstes Mal habe ich extrem gefeiert! Einfach mal nach einer langen Fahrt aus dem Auto raus und hinein in die Badewanne. Danach bist du ultra relaxed.
Ein Beispiel für eine Raststätte mit dem gewissen Extra ist der SVG Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 in Kassel.
Schwimmbäder zu besuchen, ist die einfachste Möglichkeit, den Spaß oder Sport mit dem unterwegs Duschen zu verbinden. In den meisten größeren Städten findest du mittlerweile sogar mehr als ein Schwimmbad. Hier reicht die Palette vom einfachen Hallenbad bis hin zum Sauna-und-Wellness-Tempel.
Dementsprechend schlägt sich das dann auch im Preis deiner Dusche nieder. Die Eintrittspreise fangen für Erwachsene bei ca. 3 Euro an und sind je nach Lokalität nach oben hin offen.
Mir ist es sogar schon passiert, dass ich der Dame an der Kasse erklärt habe, ich wolle nur duschen. Ohne zu zögern hat sie mich zum halben Preis herein gelassen. Duschen für 1,50 Euro geht also auch!
Ich bevorzuge einfache Hallenbäder. Diese bieten häufig alles, was ich für mein Duschglück brauche. Außerdem gibt es dort meist keine Zeitbegrenzung, so dass ich mich weder beim Planschen noch bei der Körperhygiene beeilen muss.
Einziges Manko: Die Privatsphäre bleibt in öffentlichen Hallenbädern meist auf der Strecke. Sammelduschen ist angesagt. Dafür bieten Schwimmbäder fast ausnahmslos Haartrockner an. Meist umsonst oder gegen Gebühr von ein paar Cent.
Schwimmbäder gibt es übrigens auch in einigen Hotels. Da die aus versicherungstechnischen Grün
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