Monicas bisher beste Szene

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Monicas bisher beste Szene
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Tagein, tagaus wirbeln knapp zwei Millionen Menschen durch Hamburg. Wir fischen sie für einen Moment aus ihrem Alltag und lauschen ihren Geschichten. Diese Woche sind wir Mónica begegnet
„Ich komme aus Kolumbien und bin seit fünf Jahren in Deutschland. Ich kam als Au-pair, weil ich ins Ausland wollte. So war das am einfachsten. Mittlerweile habe ich eine abgeschlossene Ausbildung und arbeite Vollzeit, während ich weiter das Kind der Familie betreue, mit der ich seit Corona zusammenarbeite. Ich kenne mich gut mit Kindern aus. In Kolumbien hatte meine Mutter einen Kindergarten und meine beiden jüngeren Schwestern sind schon Mütter. Kinder sind so unschuldig. Du musst bei ihnen nicht alles ernst nehmen. Dank ihrer Fantasie kann man viel Quatsch mit ihnen machen. 
In zwei Tagen fahre ich für drei Wochen in meine Heimat. Ich freue mich dabei am meisten auf meine Familie. Hier in Deutschland sehe ich oft, dass Kinder erwachsen werden und weggehen, sobald sie volljährig sind. Manchmal reißt der Kontakt dann ganz ab. Ich finde es traurig, wenn ältere Leute ins Altenheim gehen und dort dann vergessen werden. Ich habe viele ältere Menschen kennengelernt, die einsam sind, rauchen, sehr viel trinken und nicht rausgehen. In Kolumbien lebt man gern mit seinen Eltern zusammen, auch wenn man schon eine eigene Familie hat. Meine Familie ist sehr wichtig für mich. Zwar kann ich sie von Deutschland aus momentan besser unterstützen, aber wenn meine Eltern alt werden, dann will ich nach Hause und mich um sie kümmern. Ich denke, sie haben mir das Beste von sich gegeben und das will ich ihnen zurückgeben. Als ich ein Baby war, waren sie für mich da. Und jetzt werden sie irgendwann große Babys, da will ich für sie da sein.
Oft werde ich gefragt: ‚Mónica, du bist schon 32. Willst du keinen Mann, keine Kinder?‘ Aber seitdem ich hier bin, arbeite ich ja mit Kindern: Popo saubermachen, füttern, sie duschen und ins Bett bringen – das ist genug. Und ein Freund? Na ja wer weiß, vielleicht ist plötzlich jemand übermorgen am Flughafen oder morgen im Zug. Das Leben sagt einem schon, wann es so weit ist. Jetzt fahre ich erst mal nach Hause und verbringe dort viel Zeit mit den Kindern meiner Schwestern. Das ist also Urlaub, aber auch Arbeit (lacht) .“
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Auch zum zweiten Teil die Frage, welche Szene hat euch am besten gefallen?
Meine Favoriten: Die Szene wo Eomer mit seinen Reitern kommt! Gandalf der das "Licht" bringt und gemeinsam stürmen sie hinunter gegen die Übermacht. Und schliesslich Theoden der noch zum letzten Marsch aufruft: Theoden: Ja! Ja! Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm; ein allerletztes mal. Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen. Grimme Taten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen! Auf Eorlingas! Und natürlich Merry bei den Ents: Baumbart: Dies ist nicht unser Krieg. Merry: Aber ihr seid Teil dieser Welt! Oder etwa nicht?
Ohja, diese Szenen sind wirklich Gänsehaut-mäßig! Toll! Aber meine Lieblingsszene ist, als Sam über "Die Geschichten die wirklich wichtig waren..." erzählt. Irgenwie muss ich da immer heulen, weil es stimmt! schlurchz
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Thema: Die beste Szene  Di Apr 26, 2011 11:44 am
Thema: Re: Die beste Szene  Di Apr 26, 2011 11:46 am
Thema: Re: Die beste Szene  Di Apr 26, 2011 2:38 pm
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Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag " monica " gekennzeichnet haben.
Aktuelle Rezension von: shizu_reads
Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff
Aktuelle Rezension von: Jen_loves_reading_books
Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino
Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
Dieses Buch habe ich schon sehr lange auf meinem Print Sub. Es wurde mir damals (ca 2013) empfohlen da ich gerade eine der berüchtigten "Vampirphasen" durchgemacht habe.

Die Rezension nun viele Jahre später fällt mir nicht leicht, der Einstieg in die Story fiel mir auch nicht leicht und ich bin mit den Charakteren leider gar nicht warm geworden. Es war keiner im ganzen Buch an dem ich mich festhalten konnte, der greifbar war. Alle waren unnahbar und total uninteressant.

Anita Blake ist eine berüchtigte Vampirjägerin, eine die nichts umhaut und die vor kaum etwas Angst hat. Sie hatte immer (ich meine wirklich IMMER) einen Spruch auf den Lippen - in den meisten Fällen fand ich die total unpassend und einfach nur wie von einem pubertierenden Teenie der seine Grenzen austesten möchte. Es war nicht witzig - es war nervig.

Die Charaktere waren nicht wirklich ausgearbeitet und es gab absolut keine Weiterentwicklung. Ich habe nix gespürt, war überhaupt nicht in der Story drin - sie plätscherte an mir vorüber ohne mich anzusprechen. Sie entwickelte sich furchtbar langsam und es dauerte eine schiere Unendlichkeit bis sie endlich auf den Obermufti der Vampire traf und ihren Auftrag bekommen hat. Von da an wurds teilweise etwas spannender und es kam ein wenig Action auf, aber nicht wirklich genug. Wie es weitergeht war mir eigentlich egal, die Charaktere waren mir einfach egal - das ist so schade, weil diese Reihe so hochgelobt war (und ich noch 4 weitere Bände davon besitze) aber ich bin sicher, dass ich sie nicht weiter verfolgen werde.

Es tut mir leid, ich weiß dass viele Fans der Reihe nun aufschreien werden, aber ich kann nicht mehr als 2 Sterne geben. Und dieses mal KEINE Leseempfehlung von mir.
Aktuelle Rezension von: sabatayn76
'Er fragte sich, ob es Hoffnung gab. Für Afrika. Für dieses Land.' Inhalt: Ein ehemals hochrangiger Mitarbeiter des Geheimdienstes, Johnny Kleintjes, befindet sich in der Gewalt von Kidnappern, die sich mit Kleintjes' Tochter Monica in Verbindung setzen und von ihr - unter Androhung der Tötung des Vaters - die Auslieferung einer Festplatte verlangen. Sie bittet daraufhin Thobela 'Tiny' Mpayipheli um Hilfe, der ein alter Freund ihres Vaters ist und in Ehrenschuld bei ihm steht. Thobela, der seine kriminelle Vergangenheit hinter sich gelassen hat und nun mit Miriam und ihrem Sohn ein friedliches und geordnetes Leben führt, macht sich daraufhin auf den Weg nach Lusaka, wo er binnen 72 Stunden die Festplatte übergeben soll, um Johnny Kleintjes zu retten. Doch dann wird der Geheimdienst auf Thobela angesetzt und eine Jagd durch den Süden Afrikas beginnt. Mein Eindruck: 'Das Herz des Jägers' ist mein drittes Buch von Deon Meyer und meiner Meinung nach das bisher beste. Die Protagonisten sind - wie bereits in 'Der traurige Polizist' und 'Tod vor Morgengrauen' - hervorragend charakterisiert, wirken lebendig, überzeugend und realistisch. Thobela ist dabei trotz seiner kriminellen Vergangenheit ein Sympathieträger, mit dem man mitleidet und dessen Geschichte mich sehr bewegt hat. Insgesamt ist Deon Meyer ein spannender Roman gelungen, der von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und fesselt. Dabei ist 'Das Herz des Jägers' nicht nur ein gut konstruierter Thriller, sondern bietet auch interessante Einblicke in die südafrikanische Geschichte während und nach der Apartheid. Mein Resümee: Sehr empfehlenswert. Ein spannender Thriller, der dem Leser zudem einen Einblick in südafrikanische Politik ermöglicht.
Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt
Aktuelle Rezension von: Blog_Geschichten
Aktuelle Rezension von: Lillith54w
Achtung! Hier handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe, es sind also Spoiler zum ersten Band enthalten.

Für Claire und ihre Freunde gilt es nach dem großen Chaos am Ende des letzten Bandes mit den Auswirkungen zurecht zu kommen. Besonders für Shane wird es schwer sich gegen seinen Vater durchzusetzen. Als Shane auch noch bei einem toten Vampir erwischt wird, hat Claire alle Hände voll zu tun, um ihre Freunde am Leben zu halten.

Nachdem der letzte Band mit einem großen Cliffhanger endete setzt der zweite Band direkt an die Ereignisse an. Claire und ihre Freunde müssen sich mit Shanes Vater und seiner Bikercrew auseinander setzen. Anschließend gerät Shane in große Probleme mit den Vampiren. Claire ist auch in diesem Band wieder voll beschäftigt. Sie ist ein wirklich beeindruckender Charakter. Sie ist mutig und manchmal vielleicht auch etwas zu vorschnell mit ihren Handlungen, aber sie setzt sich immer wieder für all ihre Freunde ein.

Es ist schön zu sehen, wie die Freundschaften in diesem zweiten Teil fortgsetzt und vertieft werden. Es tauchen auch ein paar neue Charaktere auf. Sowohl Menschen, als auch Vampire, wobei mir besonders einer der Vampire gut gefallen hat, da er sehr vielschichtig zu sein scheint. Auch von Amelie, der ältesten Vampirin erfahren wir Neues. Diese ist auch mit vielen Facetten beschrieben.

Es passiert einfach unglaublich viel. die Action kommt nicht zu kurz und es ist alles so spannend, dass man sich kaum traut das Buch aus der Hand zu legen.

Man erfährt in diesem Band noch ein wenig mehr über die Hintergründe der Vampire. So lernt man auch wieder viel Neues.

Dieses Mal ist es zwar kein wirklicher Cliffhanger, aber auch dieser Band endet mit einer Entscheidung von Claire, bei der man sofort wissen will wie es weiter geht.

Die Reihe lässt sich wirklich gut und flüssig lesen und ist sehr actionreich. Trotzdem geht es aber auch ein wenig romantisch zu und das meiner Meinung nach in genau dem richtigen Ausmaß ohne kitschig zu werden.
Eine absolute Leseempfehlung und am besten gleich die weiteren Bände bereit legen.

Inhalt:
FBI-Agent Evan Cooper bekommt den Auftrag, auf das Leben der Diplomatentochter Monica Callahan aufzupassen, denn um ihren Vater zu beeinflussen, der sich in Afghanistan aufhält, wird Monicas Leben bedroht. Sie verschwendet allerdings keinen positiven Gedanken an ihren Vater und denkt gar nicht daran, ihr geordnetes Leben wegen ihm aufzugeben. Cooper und seine Kollegen müssen viel Überzeugungsarbeit leisten, um Monica ein Mindestmaß an Schutz zu gewähren. Dabei kommen sich Cooper und Monica näher, was den Auftrag nicht unbedingt erleichtert…
Meine Meinung:
Das Buch habe ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen, welche mich schon zur „Guardiance of Justice“ Reihe derselben Autorin gebracht hat. Dies ist also nicht mein erstes Buch der Autorin und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da Irene Hannon einen klasse Schreibstil hat. Simpel, aber fesselnd. Auch die Charaktere gefallen mir immer sehr gut, weil sie echte Sympathieträger sind. Das fällt aber auch nicht schwer, da sie einfach menschlich sind. Fehlerbehaftet und schwach, aber dann wieder kämpferisch und bereit aus Fehlern zu lernen und Getanes wieder gut zu machen.

Das zentrale Thema dieses Buches ist Vergebung. Es ist nicht leicht jemandem etwas zu vergeben, insbesondere dann, wenn es dieser Person nicht Leid tut und sie das Unrecht nicht begreift. Die Aufarbeitung dieses Themas hat mir sehr gut gefallen und mich das ein oder andere Mal innehalten lassen.

Ein ebenfalls wichtiges und spannendes Thema des Buches ist Kommunikation. Als Kommunikationswissenschaftlerin ist es für Monica wichtig über Dinge zu sprechen, weshalb für sie auf Taten auch Worte folgen müssen. Die Umkehrung des bekannten Ausspruchs (auf Worte Taten folgen lassen) spielt eine wichtige Rolle im Buch.

Das Ende ging wie gewohnt recht schnell, aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Der Epilog schafft mit kleinen humoristischen Spitzen einen tollen Abschluss.

Fazit:
Mal wieder ein klasse Reihenauftakt der Autorin. Die Themen Vergebung und Kommunikation haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf den zweiten Band mit Coopers Kollegen Mark.

Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee

FBI-Agentin Monica Davenport ist eine sehr erfolgreiche Profilerin. Kaum jemandem gelingt es so gut wie ihr, sich in die Gedankenwelt von Serienmördern und anderen Verbrechern hineinzuversetzen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen, dem attraktiven Agenten Luke Dante, soll sie einen Mörder finden, der sich die schlimmsten Ängste seiner Opfer zunutze macht. Während der Ermittlungen kommen sich Luke und Monica näher. Doch schon bald wird klar, dass sie sich den Geheimnissen und Ängsten ihrer eigenen Vergangenheit stellen müssen, wenn sie eine gemeinsame Zukunft haben wollen.


Hier stehen die Protagonisten in starkem Zusammenhang mit dem Fall, etwas was ich normalerweise nicht so mag. Allerdings ist alles gut konstruiert und bei Cynthia Eden fühle ich mich einigermaßen sicher was das Ende der Geschichte angeht.


Der Fall ist rasant und typisch Cynthia Eden halt. Ich liebe ihre Bücher. Die Charaktere sind diesmal noch düsterer als sonst mit sehr starken Geheimnissen und Ängsten.


Okay , trotzdem kommt man als Leser ganz gut damit klar, auch wenn ich mich da jetzt nicht hineinversetzen könnte. Es ist halt eine tolle rasante Geschichte die erzählt wird.


Nach 110 Seiten gab ich frustriert auf. Diese Geschichte um frühe Schwangerschaft, Freundschaft, Liebe, Verwirrungen ist dermaßen seicht und nervig zu lesen, dass ich nun das Handtuch schmiss. Ich gebe auf. Scheinbar nicht mein Genre.
Aktuelle Rezension von: BeautyBooks
"Es ist eine Übung des Sommers. Im stillen Gras zu liegen und den Grillen zu lauschen." In den Himmel zu schauen und aus der Präsens der Wolken Erinnerungen zu formen, bis das Jetzt und Damals verschmelzen. Sven Lager gelingt diese "Übung des Sommers" mit seinem zweiten Roman auf wunderbare Weise. Im Gras fängt eine - zuerst vielleicht etwas unnahbare - Gedankenwelt, eine Stimmung von Wärme und Freundschaft ein, die die Kraft der Erinnerung beschwört, etwas Schönes nicht sterben zu lassen. Eigentlich ist Im Gras ein trauriges Buch. Seine Beschreibungen spielen sich vor dem Hintergrund eines Todes ab. Weit entfernt stirbt Monica, eine alte Freundin des Icherzählers. Der heißt Ben und muss das Bett hüten, weil er sich eine Scherbe in den Fuß getreten hat. Ben ist bei Freunden in Bangkok, Monica in Spanien. Wahrend Ben auf die Rückkehr seiner Freunde wartet, die für ein paar Tage ans Meer gefahren sind, löst die schwüle Atmosphäre des Krankenzimmers eine Flut von Erinnerungen aus: an die Frauen in seinem Leben, in Berlin, in Schweden, sonstwo. Er sei "nie... nur in eine verliebt gewesen", sagt Ben, im Mittelpunkt aber steht Monica und das schwedische Sommerhaus, in dem beide Sommer um Sommer verbracht haben. Jetzt droht ihr Tod, und selbst der kommt noch in Gestalt einer Frau. "Nicht selten rufen wir uns an, weil wir voneinander geträumt haben, an einander denken, belanglos, weil wir parallel in einer Welt leben, die alltäglich ist. Nur ein Satz fehlt. Sie sagt ihn nicht und ich sage ihn nicht: Wir sehen uns im Sommer." Alles in allem kein spektakuläres Buch. Vielmehr ruhig und bescheiden steuert es auf ein bittersüßes und nicht weniger tragikomisches Ende zu. Für besinnliche Stunden sehr zu empfehlen.. (:
Aktuelle Rezension von: Bloodflower
Puuh... Wo fange ich an? Es ist zuerst einmal nicht so, dass ich das Buch miserabel finde. Doch es gibt einige Punkte, die mich langsam an den Morganville Vampires stoeren/nerven. Nehmen wir Claire: Nachdem sie im zweiten Band so einen Fortschritt gemacht hat, kommt sie mir im dritten Band nicht wie 16 vor, sondern wie 13. Einerseits moechte sie erwachsen behandelt werden - doch dann benimmt sie sich wieder so, als waere sie ein kleines, schutzloses Kind, statt aufzustehen, und sich zu wehren. Aber ich schaetze, da sind Menschen verschieden. Identifizieren kann ich mich persoenlich nicht damit - auch, dass sie sich immer wieder von der Morellclique, wie ich sie nenne, "dissen" laesst, und eigentlich nichts dagegen unternimmt. Es nervt mich, dass sie 16 ist, und sogar ihre Freunde sie wie ein kleines Kind behandeln. Natuerlich ist es schoen, dass ihre Freunde Verantwortung uebernehmen, da sie aelter sind... Ich weiss ja nicht, wie das bei anderen ist, aber meine Freunde haben mir nicht staendig etwas verboten, oder so etwas in der Art. Dann die Action... Ich bin eine Freundin von Action. Ich schaue viele Actionfilme, und ich mag auch Action in Buechern. Aber es gibt einen Punkt, an dem man es einfach uebertreiben kann. Angeblich soll Claire seit Monaten in Morganville leben - mir kommt es vor, als wuerde sie erst eine Woche dort leben und dafuer erlebt sie jeden Tag etwas. Hier und da, direkt im Anschluss dieses und jenes, das und dies. Hauptsache, es wird nicht langweilig. Ich hoffe, es wird in den folgenden Romanen wieder etwas besser..
Aktuelle Rezension von: Bloodflower
Nachdem der dritte Band schwach verlaufen war, konnte der vierte Band wieder etwas aufholen. Mr. Bishop ist aufgetaucht, Amelies Vater in jeglicher Hinsicht. Mr. Bishop wurde von den Vampiren jedoch seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen - er galt als Tod und war auch nicht gerade der beste Unterhalter der Truppe. Nun ist er wieder zurueck, mit einem nicht ganz so netten Plan, in den Claire und die anderen wider Willen mit hineingerissen werden... Claire konnte in diesem Band praktisch im letzten Moment ihre Symphatiepunkte fuer mich retten, denn in letzter Zeit war ich beim lesen nur noch genervt von ihr, statt dass ich mich mit ihr identifiziert habe. Sie versucht nun, von ihrem Kinder-Image los zu kommen, und ist im vierten Band aktiver dabei. Trotz der (meiner Meinung nach immer noch teilweise unrealistischen..) Versuche ihrer Freunde, sie aus allem rauszuhalten, erkaempft sie sich einen Platz unter den grossen und laesst sich nicht wie ein Kleinkind behandeln. Auch so merkt man in diesem Band mehr, wieviel Claire fuer Shane empfindet, und dass sie in diesem Punkt auch mehr aus sich heraus geht, als in allen anderen. Auch die Geschichte konnte wieder etwas mehr Punkten: Es waren endlich ein paar Atempausen dabei, Momente, in denen einfach nichts anderes geschah, als z.B. ein wunderbar ruhiger Abend im
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