Molliges Paar mit Oral- & Dildospass - BBW

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Molliges Paar mit Oral- & Dildospass - BBW

Nach höchsten redaktionellen Standards von Experten verfasst.




Schmetterling
Faulenzerschaukel
Reiten
Doggystyle
Sidekick


Vieles kann man ja machen, aber bei manchem ist einfach der Bauch im Weg oder man kann die Stellung nicht lang genug halten. Ist das bei dir auch so?
Nicht frustriert sein – hier beschreiben wir euch als Inspiration ein paar wirklich erregende Stellungen für Menschen, die nicht so beweglich sind, aber über formidable Buddhabäuche und göttlich-grandiose Hinterteile verfügen.
Wir nennen euch die fünf besten Stellungen – und ja, die Klassiker Missionarsstellung in leicht veränderter Form gehört dazu, ebenso wie Doggy- oder Hündchenstyle. Aber wir haben auch noch ein paar Spezialtipps für euch.
Gut sind alle Stellungen, wo man keine extremen Körperhaltungen einnehmen muss – also mehr wie ganz normales Stehen, Liegen, Knien, Sitzen.
Generell hat der, der unten liegt, es bequemer, weil sein Körper vom Gewicht entlastet ist. Und Liegen ist für lustvoll gerundete Luxuskörper sowieso das Größte. Aber es gibt auch Stellungen im Knien oder Stehen, die erregend sind – für beide.
Dies sind unsere absoluten Favoriten:
Neugierig geworden? Hier findest du sie beschrieben.
Liegen ist sehr entspannend, wie gesagt. Nehmen wir mal an, die Frau liegt, und zwar, wie man so schön sagt, ‚unten‘. Natürlich kannst du auch mit der klassischen Missionarsstellung Spaß haben.
Vor allem für die Frau ist das sehr bequem. Aber wenn der Mann es schwierig findet, auf Dauer das Gewicht seines Oberkörpers auf den Händen abzustützen oder wenn er wegen seines Bauches zu viel Pufferzone hat, dann lohnt es sich, diese Stellung ein wenig zu variieren.
Die Frau liegt erhöht, so dass der Mann vor ihr knien oder stehen kann. Ein Kissen unterm Po könnte ihr dabei helfen. Der Mann hält ihre ausgestreckten Beine und hat freie Bahn, um einzudringen. Gleichzeitig kann er sich an ihren Beinen abstützen.
Eine andere Variante der Missionarsstellung ist es, wenn die Frau die Beine überkreuzt, nicht v-förmig ausstreckt. Macht den Eingang ein bisschen enger – das könnte ihm sehr gefallen!
Hier liegt oder sitzt der Mann unten. Am besten mit gespreizten Beinen, so dass Die frau sich dazwischen und auf ihn setzen kann. Er kann sich dann etwas nach hinten lehnen und auf seine Arme abstützen, von wo aus er beliebig lange stoßen kann. Wenn er gelenkig genug ist, kann er auch die Beine nach hinten umschlagen, das verstärkt den Schub.
Sie hält einfach dagegen. Und wenn es zu anstrengend wird, können sich beide nach hinten legen, auf beidseits gut aufgeschichtete Kissen.
Variante Faulenzerschaukel: Er könnte sich auch aufsetzen und sie ganz nah an seine Hüfte ziehen – so erreicht er mit seinen freien Händen ihre Klitoris, aber auch Brüste und Oberkörper zum Liebkosen und Verwöhnen.
Das werdet ihr wahrscheinlich schon kennen – Mann liegt unten, Frau setzt sich auf sein gemächt und legt los. Der Mann kann zur Unterstüttzung die Knie aufstellen, dann kann sie sich besser festhalten. Und er hat die Hände frei und den Blick auf ihre schöne Vorderseite – und frau hat die Arbeit.
Naja, es gibt auch hier eine variante:
Variante Das große X: Die Frau setzt sich mit dem Gesicht zu seinen Füßen und legt sich dann auf ihn, den Kopf und die Arme zwischen seinen Beinen, wo sie sich auf die Ellenbogen abstützen kann. Und dann dürfen beide schieben und stoßen.
Extratipp: Legt euch einen Haufen Kissen aller Art zum Abpolstern bereit. Wenn’s anfängt zu drücken oder kneifen, braucht es nicht nur eine stabile, sondern auch eine besonders weiche Unterlage!
Falls eure Knie beim Sex nicht so belastet sind, dass sie weh tun, gibt’s noch ein paar Empfehlungen für Sexstellungen , bei denen einer kniet. Abwechslung muss sein, nicht wahr?
Ok, zugegeben, die mag nicht jeder, weil man sich da nicht ins Gesicht sehen kann, und so mancher Frau tut irgendwann der Rücken weh, wenn sie ihn so durchbiegen muss.
Aber für ihn ist das ein göttlicher Anblick: sie kniet vor ihm und er kann von hinten in sie eindringen . Eine prächtige Aussicht auf ihr Hinterteil und beide Hände frei (schade nur, dass mann dabei die schaukelnden Brüste nicht gut sehen kann!) – und sie stützt sich auf Hände oder Ellenbogen ab.
Und wenn sie ein gutes Balanciervermögen hat, kann sie auch noch die Klitoris stimulieren (falls er grad so mit der Aussicht beschäftigt ist, dass er keine Zeit hat dafür…) Sie kann sich auch mit dem Bauch auf einen Haufen Kissen stützen. Gut, dass ihr den bereitgelegt habt…
Variante Doggy-Style im Stehen: Wenn er steht und sie auf einem passenden Stuhl oder Sessel kniet (bitte weich gepolstert und mit Lehne zum Festhalten), passt es von der Höhe manchmal besser. Einfach alle Sitzmöbel durchprobieren, irgendeines passt dann meist…
Stehenderweise Sex zu haben ist nicht bequem. Erst recht nicht, wenn man etwas runder gepolstert ist – man kommt an die wichtigen Stellen nicht wirklich gut dran, und sich gegenseitig hochheben – vergiss es.
Die Frau legt sich auf einen Tisch, die Waschmaschine oder eine Kühlerhaube und winkelt die Beine an. Sie muss vorne an der Kante liegen, dann kann der Mann im Stehen in sie eindringen, während er mit den Händen ihre Beine hält, damit sie ihr nicht zu schwer werden. Und sie hält sich an den Scheibenwischern fest. Oder so.
Wir haben noch eine Stellung für euch, die gleichzeitig bequem und stimulierend ist, und bei der ihr weder Krampf noch Zerrung befürchten müsst:
Die Frau liegt gemütlich – medizinisch ausgedrückt: in der stabilen Seitenlage – auf der Seite, das obere Bein angewinkelt. Der Mann kniet hinter ihr und bringt das Bein, das näher an ihr ist, zwischen ihren Beinen in Position.
So kann er sie von hinten befriedigen – ja, anal geht das auch! – und sich gleichzeitig an ihrem Hinterteil festhalten.
Heute keine Lust auf Hardcore-Rammelei? Lieber Softsex? Oder ihr braucht eine Atempause vor der nächsten Runde?
Schaut euch mal diese zwei Stellungen an:
Sieht komplizierter aus als es ist. Bei dieser Stellung legt sie sich zuerst ganz bequem auf die Seite. Nun hebt sie ihr oberes Bein, damit der Mann seinen Unterkörper dazwischen schieben und in sie eindringen kann. Die Frau und der Mann sollten jetzt einen rechten Winkel bilden.
Damit er einen besseren Halt hat, kann er sich an ihren Schultern abstützen. Sie bekommt Halt, indem sie sich mit den Füßen stabilisiert.
Er liegt ausgestreckt auf der Seite, sie liegt im rechten Winkel zu ihm auf dem Rücken. Er schiebt seine Hand unter ihren Oberschenkeln durch und kann sie so zu sich ran ziehen und eindringen. Nett, nicht? Gleich heute abend ausprobieren!
Wir haben hier natürlich nicht alle Möglichkeiten aufgelistet. Aber warum auch?
Ihr seid kreative Menschen – lasst eure Phantasie spielen, und dann eure Körper miteinander – vielleicht fallen euch noch viel schönere Varianten zu den beschriebenen Möglichkeiten ein!
Julie ist unsere Expertin für Sexspielzeug und ausgefallene Sexpraktiken.

Ihr Wissen teilt sie in unseren Artikeln mit Dir, um Dir mehr über die Verwendung und auch ein paar Tricks zu verschiedenen Sextoys zu vermitteln. Sie möchte Dich dazu ermuntern, neue Dinge auszuprobieren und Dich einfach wohl zu fühlen.
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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar über Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),Künstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), Bäckerei-Fachverkäuferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so
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