Mollige Omas brauchen es jetzt

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Liebesleben: Mollige Frauen haben öfter Sex


Liebesleben Mollige Frauen haben öfter Sex

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
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Bild 1/11 - Mollige Frauen: üppig, sinnlich und sexuell aktiv


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Bild 2/11 - G-Punkt des Mannes In Anlehnung an den vermeintlichen G-Punkt der Frau liest man jetzt auch manchmal vom G-Punkt des Mannes, über den sich die Prostata stimulieren lässt. „Dabei handelt es sich um eine Reflexzone, die eigentlich vor allem für medizinische Untersuchungen wichtig ist“, erklärt der Sexualexperte. Durch den Anus stimuliert der Arzt die Prostata. Dadurch schüttet der Körper sofort Prostatasekret aus, das dann getestet wird. „Dass ein Mann dabei Lustgefühle entwickelt, ist äußerst selten. Für die meisten Männer ist das kein Thema“, stellt er klar. Doch er macht auf eine andere Stelle bei Männern aufmerksam, die äußerst erogen ist: Der Damm, also der Bereich zwischen Hodensack und Anus. „Für viele ist es äußerst angenehm, hier gestreichelt zu werden.“


AOK
Bild 3/11 - Notfall Scheidenkrampf„Ja, den so genannten Vaginismus gibt es“, bestätigt Götz Kockott. „Doch dass dabei das Paar derart zusammenhängt und nur noch die Feuerwehr es trennen kann, wie gerne kolportiert wird – das gibt es nur bei Wölfen oder Hunden, nicht bei Menschen.“ Oft ist ein traumatisches Erlebnis die Ursache für Vaginismus. Die Frau verkrampft dann immer vor dem Eindringen unbewusst die Muskeln am Scheideneingang, so dass eine Penetration unmöglich wird. „Deshalb kann der Penis gar nicht in der Vagina gefangen sein, weil ihm nämlich der Krampf den Zugang verwehrt.“ Nach einiger Zeit, wenn sich die Frau entspannt, reagieren auch die Scheidenmuskeln wieder normal, verkrampfen sich jedoch sofort wieder, wenn wieder eine Penetration versucht wird. Eine Psychotherapie hilft auf Dauer, um die Verkrampfung zu lösen.


dpa
Bild 4/11 - Je größer der Penis, desto intensiver das Lustempfinden der Frau„Nein, das stimmt nicht. Die Scheide der Frau ist sehr flexibel und passt sich dem kleinen wie dem großen Penis an“, so Götz Kockott. Die Lustzonen der Frau befinden sich vor allem an der Klitoris und den Schamlippen. Dabei spielt die Penisgröße überhaupt keine Rolle. „Wichtig ist sie nur für das Selbstwertgefühl des Mannes.“


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Bild 5/11 - Wie die Nase des Mannes ...... so sein Johannes, meint das Sprichwort. „Ein echtes Märchen“, urteilt der Sexexperte. Zusammenhänge zwischen Gesichts- und Geschlechtsmerkmalen gibt es nicht. Anatomische Parallelität ist wissenschaftlich nie untersucht worden. „Und wie bereits bemerkt: Die Größe des Penis macht nicht den guten Liebhaber aus.“


photoalto
Bild 6/11 - Frauen, die nie wollenFrüher nannte man sie einfach „frigide“. „Meistens gibt es eine Vorgeschichte, wenn eine Frau keine Lust mehr auf Sex hat“, holt Götz Kockott aus. „Eine Vergewaltigung, eine große Enttäuschung, aber auch Depression oder eine schwere Krankheit rauben das sexuelle Verlangen.“ Oft sind also seelische Blockierungen für das Desinteresse schuld. „Andererseits ist das Bedürfnis nach körperlicher Liebe bei den Menschen sehr unterschiedlich“, gibt er zu bedenken. Während manche Männer und Frauen beinahe täglich Sex haben wollen, sind andere mit einmal im Monat voll zufrieden. Nur wenn sich die Sex-Frequenz plötzlich stark ändert, sollte man einen Spezialisten aufsuchen.


corbis
Bild 7/11 - Menschen, die nie genug kriegen können„Menschen mit unersättlicher Sexgier nannte man früher Nymphomanin oder Casanova und meinte, das läge an den Hormonen. Heute weiß man, dass vor allem ein immenser Hunger nach Bestätigung und Lob Antriebfeder dieser Männer und Frauen ist“, beschreibt Götz Kockott den psychischen Mechanismus, der übergroßen Sexhunger auslöst. Möglichst viele Partner zu bekommen steigert ihr Selbstwertgefühl, oder wie der Sexualwissenschaftler ganz lapidar feststellt: „Das gibt ihnen die Gewissheit – ‚Ich bin toll!’“


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Bild 8/11 - „Frühreife“ sind früher lustlos„Das ist totaler Unsinn“, wehrt der Experte ab. „Im Gegenteil, es gibt eine amerikanische Studie aus dem Umfeld von Alfred Kinsey, die zeigt, dass diejenigen, die bereits in der Jugend sexuell aktiv waren, auch im Alter mehr und länger Spaß am Sex haben.“ Die alte Regel „5000 Schuss und dann ist Schluss“ gehört endgültig in das Reich der Märchen und Mythen.


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Bild 9/11 - Weniger Intellekt bringt mehr Spaß im BettEine Volksweisheit, an der vielleicht etwas dran sein könnte. „Für kopflastige Menschen, die sich nicht fallen lassen können, ist es natürlich auch nicht so einfach, sich hemmungslos hinzugeben“, räumt der Wissenschaftler ein. Das soll nicht bedeuten, dass sie nicht loslassen und den Sex bedingungslos genießen können. Voraussetzung ist, dass sie ihren Intellekt in Richtung Phantasie lenken. „Das ist mehr ein Problem des Nicht-locker-lassen-könnens.“


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Bild 10/11 - Aphrodisiaka helfen der Lust auf die Sprünge„Sellerie, Austern oder Kaviar? Es gibt eigentlich keine Aphrodisiaka“, verneint Götz Kockott. Nur sexuelle Reize regen die Libido an. Dabei reagieren die Geschlechter ganz unterschiedlich. „Männer sind visuell veranlagt – sie reagieren vor allem auf Bilder. Für Frauen ist das Auditive wichtig – sie fühlen sich durch Gehörtes angeregt, also verbale Erotik.“ Ob gesehen oder gehört, im Gehirn wird dadurch die Vorstellungskraft aktiviert. „Denn Sex beginnt im Kopf, wie jeder weiß!“


photodisc
Bild 11/11 - Weibliche Ejakulation„Was das Ausmaß von Feuchtigkeit durch Erregung betrifft, gibt es offensichtlich sehr große Unterschiede von Frau zu Frau“, so der Experte. „Bei manchen ist sie enorm, so dass man meinen könnte, es sei fast eine Ejakulation. Doch damit hat es nichts zu tun“, stellt Götz Kockott klar. Es gibt also keine weibliche Ejakulation. „Allerdings“, so räumt er ein, „erreichen manche Frauen während des Orgasmus eine sehr ausgeprägte Entspannung, die auch die Blase erreicht.“ Dann könnte es schon passieren, dass etwas Urin abgeht – „doch das ist äußerst selten.“


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Fettpolster sind kein Hindernis für ein erfülltes Liebesleben. Übergewichtige Frauen haben laut einer US-Studie sogar mehr Sex als schlanke.
Schlanke Frauen scheinen gegenüber molligen in allen Lebenslagen im Vorteil zu sein: Sie entsprechen dem Schönheitsideal, klettern die Karriereleiter schneller hoch, gelten als gesund und fit. In einem Punkt sind ihnen üppige Ladies aber voraus: Sie haben mehr Sex. Das hat eine Wissenschaftlerin aus Hawaii in einer Studie mit 7000 Teilnehmerinnen herausgefunden. Bliss Kaneshiro von der Universität Honolulu hinterfragte das Ergebnis mehrerer Studien. Diese hatten festgestellt, dass übergewichtige Frauen häufiger ungewollt schwanger werden als schlanke. Da es keinen Unterschied in der Empfängnisverhütung gibt, vermutete die Gynäkologin und Geburtshelferin, dass es an Sexualpraktiken und der Häufigkeit von Geschlechtsverkehr liegen könnte. Die Wissenschaftlerin wertete die Aussagen der Frauen zu ihrem Sexualverhalten aus und stellte sie in Bezug zum jeweiligen Body-Mass-Index der Probandinnen. Dicke Frauen lieben wie dünne, nur öfter Dabei stellte sich heraus, dass die als dick und fettleibig kategorisierten Frauen keine deutlich anderen Sexpraktiken betrieben als ihre schlanken und normalgewichtigen Geschlechtsgenossinnen. Außerdem wurde klar, dass die scheinbar sexuell weniger aktiven Dicken alles andere als abstinent waren. Sie hatten im Gegenteil sogar mehr Begegnungen mit einem Sexpartner als die vermeintlich begehrteren Schlanken: 92 Prozent der Molligen gaben an, häufig oder regelmäßig Sex mit einem Mann zu haben, während es unter den Dünnen nur 87 Prozent waren. „Wir hatten dieses Ergebnis nicht erwartet und haben auch keine wirkliche Erklärung dafür“, sagt Bliss Kaneshiro. Die Frauenmedizinerin nimmt das Resultat zum Anlass, einen Appell an ihre Berufskollegen zu richten: „Manche Ärzte gehen davon aus, dass dicke Frauen ohnehin keinen Sex haben. Sie beraten sie daher unzureichend über Verhütung oder wie sie sexuell übertragbare Krankheiten vermeiden können. Das Vorurteil entbehrt aber offenbar jeder Grundlage. Mediziner sollten dem bei der Beratung Rechnung tragen.“
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Donnerstag, 04.03.2010 | 18:50
|
Herbert
 | 2 Antworten


So in etwa wie meine Freundin, die mit 54 kg bei 1,69 m auch schon zur etwas beleibteren Fraktion gehört. Genau richtig, für meinen Geschmack.

Freitag, 05.03.2010 | 21:15 | Wundere mich

Nun ja, es ist ja schön, dass nicht alle Männer auf verhungerte Frauchen stehen, aber bei 1,69 m Größe und 54 Kilos, ist das ein BMI von 19 und fast schon Untergewicht. Ich bin auch 1,69 m, mein Gewicht schwankt wg. Diäten und Jojo-Effekten. Aber 54 Kilo hatte ich evtl. mal in meiner Jugendzeit, mittlerweile denkt meine Umwelt unterhalb von 60 Kilo schon ich sei magersüchtig. Seltsam, das...

Freitag, 17.07.2009 | 14:02
|
Anonym


Das Schönheitsideal ist vielmehr schlank aber üppig an den richtigen Stellen. Es gibt übrigens Frauen, die von Natur aus schlank sind ohne Hunger-Diäte machen zu müssen. Mit Sicherheit lieben sie nicht weniger intensiv als Mollige. Ich finde Männer mit schönen Haaren sexy, würde aber niemals auf die Idee kommen, kahle Männer (und es gibt genug davon) für bettuntauglich zu halten.

Montag, 29.12.2008 | 11:39
|
Michael

Ich finde, dicke Frauen sind viel sinnlicher als ihre dünnen Geschlechtsgenossinnen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Samstag, 08.11.2008 | 15:23
|
Sarah

Was ist das eigentlich für eine Welt. Wieso werden die Menschen immer in zwei Kategorien gepresst? Schön ist was gefällt. Adipositas ist ungesund auch wenn es für den einen schön ist und für den anderen nicht. Es birgt viele Risikofaktoren. Ich glaube nicht, daß nur mollige Frauen intensiv und sinnlich lieben können. Ich wette, daß es an der Person als solches liegt! Egal ob dick oder dünn!

Mittwoch, 05.11.2008 | 12:34
|
frank

Wow was für eine tolle Studie.... Es wird z.B. nichts über die Alterstruktur der Befragten ausgesagt... Zumal 7000 Frauen wohl auch keine Repräsentative Aussage erlauben. Und aus meiner Erfahrung kann ich sagen das mollige Frauen wesentlich schneller bereit sind mit Männern zu schlafen... Fast so als ob sie jede Chance nutzen wollten. Warum das so ist? Naja das sollen andere klären.

Mittwoch, 05.11.2008 | 06:06
|
Schl.

In der westlichen Welt gilt ein fülliger Körper als nicht schön, aber natürlich machen sie Übergewichtige gerne was vor. Mehr als die Hälfte ist zu dick und die freuen sich dann über so seltsame Umfragen. Schlank gilt als schöner und ich kenne keinen Mann, der auf dick steht. Schlank sieht einfach besser aus und das wissen die meisten Dicken auch ganz genau.

Montag, 03.11.2008 | 23:25
|
sylvia

Anscheinend ist's für viele Männer wohl schön & erstrebenswert, sonst hätten Künstler der Steinzeit keine Artefakte mit dicken hergestellt. Z.B: Die Venus von Willendorf. Heute gibt es im westafrikanischen Staat Niger, das Volk der Djerma auch die Calabari im Süden, lieben dralle Mädels Weshalb diese mit Inbrunst essen, um auf dem Heiratsmarkt nicht durchzufallen.Dort würde niemand 1 dünne wählen

Montag, 03.11.2008 | 12:05
|
Schl.

Die meisten haben Übergewicht und das ist weder schön, noch erstrebenswert. Diese Umfrage sagt gar nichts, viele nehmen dicke Frauen vielleicht nur, weil sie keine schlanke, schöne Frau bekommen. Natürlich wollen fast alle in 36 passen. Muss man sich immer so viel vormachen? Das glaubt doch eh kein Mensch.

Sonntag, 02.11.2008 | 14:07
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Freddie Merkjurie

heissen Toska, Rosa oder Carmen. lautet ein Song von den Kölner Höhnern. An nicht-fetten Frauen holt man sich keine blauen Flecken (nicht fett nicht zwangsläufig magersüchtig)

Samstag, 01.11.2008 | 08:42
|
Sager

denn das ist klar. Wer will sich schon an jedem Knochen blaue Flecken holen?

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