Mollige Ebony macht gute Arbeit

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Erstellt: 24.12.2014 Aktualisiert: 31.10.2015, 01:47 Uhr
Ostentrop. Die CDU-Ortsverbände Ostentrop und Schönholthausen sehen sich mit der Fertigstellung des kombinierten Rad-/Gehweges an der K30 zwischen Ostentop und der Koltermecke bestätigt.
Die ortsansässigen Christdemokarten hätten seinerzeit die Weichen für die Realisierung das Projekts gestellt, anschließend „lange darum gekämpft und nun das Ziel erreicht“, erklärt Ratsmitglied Martin Hageböck in einer Pressemitteilung. Der Lückenschluss an der K30 sei Beweis für das bürgernahe Engagement der CDU der Gemeinde Finnentrop, so Hageböck weiter.
„Die CDU-Ortsverbände und die CDU-Gemeindeverordneten machen gute Arbeit in ihren Dörfern und der Wähler hat dies bei den letzten Wahlen auch eindeutig honoriert“, erlaubt sich Hageböck zudem einen Seitenhieb auf die Fraktion der Freien Wähler für Finnentrop. Deren 1. Vorsitzender Christian Vollmert hatte behauptet, dass seine Fraktion als einzige auf die Bürger der Gemeinde zugehe.


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Rosenberg. Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) beschreitet innovative Wege. Auf Mähroboter „BOB“, der seit kurzem beim TSV Rosenberg im Einsatz ist, ist man nun sogar in der Bundeshauptstadt Berlin aufmerksam geworden. Der TSV Rosenberg und die Bioenergie-Region H-O-T haben mit der Erzeugung von Solarenergie auf dem Dach des Sportheims und dem CO2-freien Rasenmähen mit eigenem Strom ein Modell geschaffen, welches hierzulande einzigartig sein dürfte.
Vor einigen Tagen erfolgte im Beisein zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft die Einweihung dieses Projekts. Der Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Odenwald/Tauber, Alois Gerig und sein bayerischer Kollege, der umweltpolitische Sprecher der CSU, Josef Göppel (Ansbach) waren ebenso anwesend wie der Fraktionsvorsitzende im Stuttgarter Landtag, Peter Hauk, der Präsident des Badischen Sportbundes Heinz Janalik (Mosbach), Fußballkreisvorsitzender Klaus Zimmermann (Rosenberg), Rosenbergs Bürgermeister Gerhard Baar, sowie Vertreter der AWN mit Dr. Matthias Ginter an der Spitze. Nach einer Mähdemonstration begrüßte TSV-Vorsitzender Jürgen Geiger die Gäste im Sportheim. Dieses Projekt, so Geiger, sei die größte Investition des Vereins in den letzten 30 Jahren. Es sei eine Investition, die sogar Überschuss erwirtschafte. Mit der Kombination Photovoltaik/Elektromäher sei man führend unter den Vereinen in Deutschland. MdB Alois Gerig betonte, dass der TSV nicht nur sportlich auf dem aufsteigenden Ast sei, er trage auch dem Umweltgedanken vorbildlich Rechnung. Das CO2-freie Rasenmähen in der Region bezeichnete er als einzigartig. Bürgermeister Gerhard Baar stellte die Gemeinde Rosenberg vor. Diplom-Ingenieur Hemmerich von der Firma KommTek dankte für die gute Zusammenarbeit bei der Installation des Mähroboters, der die beiden Rasenplätze in einem hervorragenden Zustand halte. Der TSV sei mit diesem Projekt „Nummer eins“ in Deutschland. Weitere Grußworte sprachen Marketingleiter Weigand von der Distelhäuser Brauerei, die das Projekt des TSV unterstützt, sowie Sportbund-Präsident Janalik, der betonte, dass die TSV-Vorstandschaft bei der Realisierung des innovativen Projektes Mut bewiesen habe.
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