Model treibt es mit Fotografen

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Model treibt es mit Fotografen
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Für den Fall, dass Sie mit dem Begriff nicht vertraut sind: TFP steht für „Time For Prints“ (Zeit für Abzüge) und ist in der Regel die Art und Weise, wie aufstrebende Models und aufstrebende Fotografen sich einen Platz auf dem Markt sichern. Das Model stellt seine Zeit zur Verfügung, und der Fotograf liefert Abzüge, die das Model in seinem Portfolio verwenden kann. Diese Vereinbarung gibt es schon so lange wie die Fotografie.
Es ist eine fließende und dynamische Beziehung. An einem bestimmten Punkt hören Models auf, TFP-Jobs anzunehmen und ändern ihren Status in Paid Work Only (PWO). Fotografen, die ein gewisses Ansehen in der Branche erlangen, werden ebenfalls irgendwann aufhören, TFP-Aufträge zu vergeben und beginnen, neue Models für Portfolio-Aufnahmen zu bezahlen.
Es gibt auch die Erwartung, dass ein Model, das in der Vergangenheit TFP-Aufträge für einen Fotografen erledigt hat, bei zukünftigen bezahlten Aufträgen des Fotografen zuerst berücksichtigt wird. Das ist zwar eine ungeschriebene Regel, aber ein kluger Fotograf hält sich daran.
Aus der Sicht des Fotografen hat die Arbeit mit TFP-Talenten definitiv einen Nachteil. Da sie nicht bezahlt werden, gibt es nicht immer eine große Motivation, aufzutauchen. Je nachdem, wer der Fotograf ist, kann die Anwesenheitsquote bei bis zu 30 Prozent liegen. Das bedeutet, dass entweder in zwei von drei Fällen, in denen Sie ein TFP-Projekt organisieren, Ihr Talent nicht auftauchen wird, oder Sie müssen drei Models einladen und hoffen, dass eines von ihnen tatsächlich auftaucht. Das bedeutet auch, dass man darauf vorbereitet sein muss, alle drei zu fotografieren, für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie alle auftauchen.
Das ist die Realität von TFP. Für Studenten in der Schule ist es selten ein Problem, freie Talente zu finden. Sobald man raus ist, wird es zu einem größeren Problem. Heutzutage ist jeder so beschäftigt, dass Zeit ein chronisch knappes Gut ist. Angesichts der Kosten, die mit der Teilnahme an einem TFP-Shooting verbunden sind, ist es vielleicht an der Zeit, darüber nachzudenken, Ihre Talente zu bezahlen, falls Sie das noch nicht getan haben. Sie werden erstaunt sein, welchen Unterschied es in Bezug auf Anwesenheit und Pünktlichkeit macht.
Eine gute Faustregel ist, wenn Sie eine Model-Freigabe für kommerzielle Zwecke benötigen, dann geben Sie ein wenig Geld für die Gegenleistung. Es macht auch einen Unterschied, wenn der Job für eine Publikation ist, bei der neue Models etwas namens „Tear Sheet“ für ihr Portfolio bekommen könnten. Das „Tear Sheet“ begann damit, dass Models die Seiten mit ihren Fotos aus Magazinen herausrissen, und hat sich inzwischen auf Internetartikel ausgeweitet, also vergessen Sie nicht, eine Kopie auszudrucken und Ihrem Talent zu schicken.
Foto von Brian James; ISO 200, f/1.8, 1/160 Belichtung.
Die meisten namhaften Models haben einen so genannten „Tagessatz“. Die wirklich großen Namen haben eine Wäscheliste von Statisten, die sie zum Zeitpunkt des Drehs benötigen. Das mag in New York oder Los Angeles funktionieren, aber in den meisten Gegenden wird es nicht so definiert sein. Sie können Ihre Jobs und den Preis, den Sie zahlen, in einem Portal wie Model Mayhem veröffentlichen und sehen, ob die Antworten, die Sie erhalten, Ihren Erwartungen entsprechen. Sie können den Preis immer weiter nach oben schrauben, bis Sie die Art von Talenten anziehen, die Sie suchen.
Wie bei allem, wo andere Menschen involviert sind, wird es gelegentlich eine Brüskierung, einen persönlichen Konflikt oder einen schwierigen Dreh geben. Beständiger Erfolg wird leichter sein, wenn Sie einen anständigen Tagessatz zahlen, Ihre Erwartungen klar formulieren und auf Professionalität bestehen.
Über den Autor: Peter Timko schreibt im Namen von Proud Photography, die Online-Fotokurse zu einer Vielzahl von Themen anbieten.
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aus aktuellem anlass stelle ich mir die frage, ob es rechtens ist, ein model und umgekehrt fotografen, zu empfehlen oder abzuraten? in der modelkartei zb. kann man ein shooting soweit ich mich erinnere, ähnlich dem voting hier mit positiv, negativ oder neutral bewerten. ich habe schon von einigen modellen gehört, das manche fotografen ein wenig "seltsam" sein sollen........ wäre doch im interesse der modelle, wenn sie wüßten, auf was sie sich da einlassen?






Ich glaube, die schwarze Liste gibt es unter Model und Fotografen schon. Nur das es nicht öffentlich ist.






na das bringt dann doch nichts, denn nur wenn was öffentlich ist, benehmen sich die leute oder? :)
ich selbst habe derartiges auch noch nicht mitbekommen, weiß dementsprechend auch nicht ob so eine liste tatsächlich existiert. Nachricht bearbeitet (23:11h)






du meinst von mund zu mund reiche? das würde aber nur denjenigen etwas nützen, die sich untereinander kennen......... für alle anderen finde ich das nicht sehr. das nächste model, oder newcommer fallen dann auf die nase, machen böse erfahrungen, die anderen schon hatten und vermeidbar gewesen wären....... :/ umgekehrt ebenso.






Ich finde die Idee eigentlich auch nicht schlecht. Anderer Seite ist es schlecht, Namen öffentlich zu nennen. Vielleicht hat manchereiner einfach einen schlechten Tag oder ist kein gutes Team..und im anderen Fall ist das Model oder der Fotograf ganz anders.. Ich denke festmachen kann man das nicht, obwohl es schon interessant wäre..






Tausendmal hier durchgekaut..... und totaler Blödsinn.... Stell dir einfach vor ich hab ein shooting mit dir, es gibt im nachhinein ein paar persönliche Differenzen die nichts mit deiner eigentlichen Arbeit zu tun haben und schwubs.... gibbet mal eben ne negative Beurteilung...... Schon ist der Ruf versaut...... Wenn mir einer nen sicheres System dafür nennen kann bitte..... ich halte davon null






Also ich find den Vorschlag ganz gut! So hätte man beitseitig mehr Sicherheit...Bewertung muss man 24h nach dem Shooting abgeben...zudem naja der Duchschnitt machs-siehe ebay?!






Lina SAGICHNICH schrieb: Zitat: Also ich find den Vorschlag ganz gut! So hätte man beitseitig mehr Sicherheit...Bewertung muss man 24h nach dem Shooting abgeben...zudem naja der Duchschnitt machs-siehe ebay?! Und was machste wenn tatsächlich mal was daneben läuft??? Fotograf versucht dich anzutatschen, du schreibst negativ, er behauptet du wärst die treibende Kraft gewesen, Aussage gegen Aussage...... den Mutmassungen werden Tür und Tor geöffnet..... niemand weiss was wirklich los war aber 2 Leute ruinieren sich erfolgreich gegenseitig den Ruf....... Perfektes System, wirklich :-))))






Stefan in Pro Contra Skip gibt es wenig Möglichkeiten sowas auszudrücken. Ist also ganz praktikabel. Wie bei Ebay eben. Man bekommt einen klitzekleinen Eindruck und man weiß das man sich zu benehmen hat. Quasi Erziehungshilfe ohne tiefere Beschuldigungen und Lobpreisungen. Aber im Grunde schaut man sich das Profil des jenigen an und QM einen der mit dem jenigen gearbeitet hat an ob alles ok war . Fertisch!






Norbert Eßer schrieb: Zitat: Aber im Grunde schaut man sich das Profil des jenigen an und QM einen der mit dem jenigen gearbeitet hat an ob alles ok war . Fertisch! Jepp, so wirds im allgemeinen gehändelt und daher brauchts auch keinerlei Listen...... sowohl Modelle als auch Fotografen haben da eh ihre Infomöglichkeiten, also ........






stefan machst du dir die mühe zb. 3-4 fotografen anzuschreiben, ob ein model ok war, oder umgekehrt? also ich weiß nicht, das ist alles umständlich und was wenn wirklich etwas war, das model im hintergrund auspackt, gehts dann nicht los mit rufschädigung etc.? dann doch lieber offen. einfache bewertungen kurz nach einem shooting, positiv, negativ oder neutral. dann können sowohl model, als auch der fotograf immer noch bei dem bewerter nachfragen. was spricht denn dagegen?






Abstrakta Wahnsinn schrieb: Zitat: einfache bewertungen kurz nach einem shooting, positiv, negativ oder neutral. dann können sowohl model, als auch der fotograf immer noch bei dem bewerter nachfragen. was spricht denn dagegen? Es spricht dagegen das es nicht kontrollierbar ist, von niemandem. Ich hab mir ganz sicher nix vorzuwerfen und ich habe auch bislang mit keinem meiner Modelle schwierigkeiten gehabt, aber solch eine Geschichte (die hier übrigens schon mehrfach bis zum erbrechen durchgekaut wurde) riecht meilenweit nach Schmuh und Unseriösität. Ich jedenfalls würde mich an sowas ganz sicher nicht beteiligen.






ich habe leider die diskussionen nicht mitbekommen. wieso es immer gleich schmuh sein muss kann ich aber nicht nachvollziehen. sicher hast du recht damit, das es nicht kontrollierbar ist :/ ich wüßte außer einer mehrarbeit für die admins da auch keine lösung für (die vielleicht negative einträge erst abklären und wie eine art schiedsgericht fungieren müssten :( ach warum ist immer alles so kompliziert? :) nun ja, ich würde es begrüßen und mich sicher auch daran beteiligen.






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Ich nutze schon seit 3 Jahren nur noch die automatischen Einstellungen.
Reinigungsutensilien liegen auch vor und werden regelmäßig eingesetzt.
Könnt ja mal wieder den Body ausblasen und den Sensor vorsichtig säubern. Auch wenn das Objektiv permanent drauf ist, bildet sich ja dennoch Dreck.

Habe momentan noch gar keine Erfahrungen mit Photoshop. Dafür hab ich mir den Winter vorgehalten, wenns nichts zu tun gibt und dunkel ist.

Aber erstmal vielen Dank an alle für ihre Einschätzung. Das bringt mich auf alle Fälle schon mal weiter. :-)
du sollst nicht deine kamera schruben oder photoshop anschmeissen, sondern rausgehen und bilder machen :D
und automatische einstellungen sind dazu da, mit ihnen rumzuspielen :D
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich insgesamt 20 % Sehstärke habe, sowie andere Zusatzfehler am Augenlicht. Gerade das treibt mich jedoch an, Hobbyfotograf zu sein und mich weiter zu verbessern, denn wenn bei Supertalent ein Taubstummer tanzen kann, dann kann ich auch Fotograf sein. :-)

Gestern hab ich mich z.B. mal bisschen um meine Weißabgleichkenntnisse gekümmert.
Um weiter üben zu können, brauch ich jedoch ein Model, und da hab ich nur ab und an mal jemanden, wo ich üben kann.
Und jemanden zu finden, der zuverlässig ist und einen nicht andauernd sitzen lässt - auch nicht einfach, solange es nicht ums Geld geht.
Ob ein Bild gefällig ist oder nicht, hängt immer vom Auge des Betrachters ab und ist völlig subjektiv...

Schon seit Anbeginn der Plattformen im Internet spielen sich Zeitgenossen und "vermeindliche Kollegen" als Gott des Foto-Olymps auf und sind der Meinung, dass ausschließlich ihre Meinung zählt. Man mag solche Kritik noch im Bezug auf technische Ausführung verstehen, jedoch ist es anmaßend zu sagen, wann ein Bild inhaltlich gefällig ist oder nicht. Wenn man sich dann mal die eigenen Bilder von eben denen anschaut wird man feststellen, dass wir alle auf den selben Haufen scheißen - es geht nur darum, wessen Haufen als aller oberst liegt...

Auch ich bin nicht abgeneigt mir von jemanden sagen zu lassen - du probier das mal so oder so, doch ich würde mir niemals anmaßen zu sagen, die Bilder sind Mist.
Lass dich von den selbst ernannten "Fotogöttern" nicht einschüchtern . Soooo schlimm sind deine Bilder nicht. Vielleicht kannst du dich mal noch ein bisschen intensiver mit Bildgestaltung beschäftigen, aber Potenzial ist vorhanden und ohne Üben wird man halt nicht besser --- Ebenso wichtig wie selber machen ist aber auch, andere Fotos anschauen und davon lernen ...
Lass dich von den selbst ernannten "Fotogöttern" nicht einschüchtern .
Das ist eigentlich die wichtigste Aussage.
Eine Kritik ohne Aussage, warum etwas schlecht ist und/oder mögliche Vorschläge zu Verbesserung/Veränderung sind für die Tonne, denn weder läsast sich ihr Inhalt überprüfen, noch kann man etwas daraus lernen. Suche Dir kritische Kollegen, die Dir genau sagen, was sie an einem Bild stört oder was man anders, manchmal auch besser, machen kann.
Ansonsten genieße Dein Hobby und ärgere Dich nicht über Deppen.
PS: Zum Beispiel die Fotos mit dem Modell im gestreiften T-Shirt ... da platzierst du sie eigentlich immer genau in der Mitte des Bildes ... dann kann schon mal "Langeweile" aufkommen wenn man die Serie betrachtet.

Lies dir einfach mal ein paar Artikel zur Bildgestaltung durch und achte drauf, welche Bilder von dir schon "so" sind wie du es lesen wirst (es hat bei dir auch solche schon) und welche sich nicht daran "halten" ... 
Wenn Du und Deine Mdelle mit Deinen Bildern zufrieden sind, ist doch alles in Butter. Du machst das doch in erster Linie für Dich, in zweiter Linie für Deine Modelle und dann kommt erst mal lange nichts. Natürlich darf man bei dieser Betrachtung nicht außer Acht lassen, das positives Feedback die Seele streichelt und auch für die coolsten Fotogötter nicht unwichtig ist - denn niemand ist eine Insel ;-)

Wenn Du selber nicht mit Deinen Arbeiten zufrieden bist, solltest Du versuchen zu analysieren, woran das liegt. Dabei solltest Du nicht den typischen Amateurfotografenfehler "Mit der Kamera kann ich das auch!" machen. Ich persönlich habe jedes Mal sehr viel gelernt, wenn ich mir die Bilder anderer Fotografen, die ich sehr gut finde einmal genauer angesehen und zu analysieren versucht habe. Worin liegt das Geheimnis dieses Bilder? was macht mich an diesem Licht besonders an? Im Zweifelsfall bricht man sich auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man einen Kollegen aus einem Forum wie der MK fragt, ob man ihm bei einem Shooting mal asisstieren dürfe (ohne selber dabei Bilder zu machen) um sich dabei einiges abzuschauen.
Mir gefallen die S/W Bilder gut und bin auch der Meinung, dass sie keinen Titel brauchen, weil sie genug Aussagekraft haben und nicht gestellt wirken. Ohne Titel hat der Betrachter mehr Raum und fällt in keine Assoziationsfalle. Bestimmt spannend solche Serien zu machen und welche Titel dann den Betrachtern dazu einfällt.
Schau Dir die Bilder Deiner Kritiker an und Du weißt, wie Du sie einzusortieren hast ........ (die Kritiker ;-) )
@Werner Arnold:
Diese Haltung halte ich für gefährlich, was die eigene Entwicklung angeht. Der Spruch "Man muss nicht Poul Bocuse sein, um ein gutes Omlett zu erkennen", hat nach wie vor seine Gültigkeit. Es ist natürlich richtig, dass man sich mit einem Blick auf die Arbeit des Kritikers einen Eindruck davon verschaffen kann, ob der Kritiker weiß wovon er spricht. Andererseits würde ich immer jede Kritik darauf hin abklopfen, ob sie nicht zumindet zum Teil berechtigt ist, wer auch immer der Kritiker sein mag.
@Tim:
a) du denkst dass jeder Modekritiker auch gute Kollektionen entwerfen kann?
b) dass jeder Bildkritiker Rembrandt in den Schatten stellt
c) jeder Theaterkritiker wunderbare Stücke schreiben und inszenieren kann...

Ich bin über deine Leistungsanforderungen erstaunt, bevor einen zugebilligt wird seine eigene Meinung und Geschmack zu äußeren..
Du hast mich gründlich missverstanden - genau das Gegenteil ist der Fall. Nicht vonn all dem erwarte ich. Aber um bei Deinem Bild des Theaterkritikers zu bleiben: Er sollte über die fundamentalen Grundkentnisse seines Genres verfügen, um einordnen zu können, was er kritisiert - ein Drama selber schreiben, das muss er nicht können.
Das hier ist eine Modelkartei, kein Fotografen- und Bilderforum.
Deine Bilder müssen Deine zukünftigen Models ansprechen und nicht anderen Fotografen gefallen.
Von daher finde ich solche PNs von Fotografen nicht nur völlig überflüssig sondern hier speziell auch unglaublich sinnlos.

Deshalb : Einfach weitermachen :))
Hallo Tino,

ich würde nur sagen, mach es auf jeden Fall weiter!
Man entwickelt sich immer und niemand war am Anfang der Profi !

Liebe Grüße 

Erika
Die Bilder sind bisher kein Burner... Keine wirkliche Story, langweiliges licht, keine echte Aussage. Na und? Mach weiter. Dann wird das schon... Die wenigsten kommen als Genie auf die Welt...
Ich bin noch lange nicht da, wo ich hinwill, aber schon deutlich weiter als zu Beginn. Ich stimme also zu: weitermachen mit kritischer Selbstreflexion. Und mit Kritik von Leuten, deren Meinung zu Bildern etwas wert ist.

LG Rüdiger
Zumal diese eine Kritik von jemandem bei Facebook kam. Diese Person hat eine eigene Fanpage und hat dort vor 6 Monaten mal ein Shooting verlost. Das Werbebild
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Die Lover von der fetten Linda Fox

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