Mitschnacker fickt Teen Girl

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Mitschnacker fickt Teen Girl
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Die Soko 'Beatrice' ermittelt in einem erschütternden Fall. Auf einem Grundstück in Hamburg-Bahrenfeld wurde das Skelett eines Kindes entdeckt. Wenig später wird in der Lutherkirche ein weiteres totes Kind gefunden. Ein Serientäter, vermutet der neue Chef der Mordkommission und stellt Kriminalhauptkommissarin Annegret Pries einen Tatortanalytiker zur Seite. Doch dann taucht ein mysteriöser Brief auf, und alle Ermittlungsergebnisse sind in Frage gestellt ... Sabine Vesper ist in Hamburg geboren und studierte dort deutsche Literatur, Sprachwissenschaften und Kunstgeschichte. Seit 1990 arbeitet sie freiberuflich als Poesiepädagogin und schreibt mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
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Home Welt Print Mitschnacker: Viele besorgte Eltern rufen bei Polizei an
Welt Print Mitschnacker: Viele besorgte Eltern rufen bei Polizei an
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D ie Polizei hat bislang keinen konkreten Hinweis auf den "Mitschnacker", der am Montag in Poppenbüttel und Bergstedt kleine Mädchen in sein Auto locken wollte. Die Polizei nimmt den Vorfall sehr ernst. Teile der Beschreibung, wie die schlechten und teilweise fehlenden Zähne, passen auffällig auf den Kindervergewaltiger, der Anfang 2006 in Winterhude die neunjährige Marie in seinen Wagen gelockt und später auf einem ehemaligen Bahngelände an der Hellbrookstraße missbrauchte. Der gleiche Mann, so ergaben DNA-Spuren, hatte 1995 in Geesthacht ein weiteres Kind missbraucht. "Wir prüfen, ob ein Zusammenhang besteht", sagt in Kripomann.
In Poppenbüttel und Bergstedt waren am Dienstag noch einmal Polizisten unterwegs. Sie verteilten Handzettel mit der Beschreibung des Täters, der mit einem roten Auto unterwegs war. Er wird als knapp 45 Jahre alter Deutscher mit gräulichem Dreitagebart beschrieben. Auffällig war ein Ohrring mit Kreuzanhänger.
Bei dem Sittendezernat sind mittlerweile zahlreiche Hinweise eingegangen. "Die Vorfälle beschäftigen die Menschen sehr. Wir haben viele Anrufe", sagt eine Polizistin. Zeitweise mussten drei Beamte eingesetzt werden, um alle Hinweise aufzunehmen. Die sogenannte "heiße Spur" war bis zum Abend nicht darunter. zv
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taz. die tageszeitung vom 2. 5. 2007
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Unschuld im heterosexuell-puritanischen Sinne: Daniel Karasek inszeniert mit Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ von 1954 seine erste Oper am Opernhaus Kiel
Hamburgs Generalmusikdirektorin Simone Young will ihre Serie neuer Inszenierungen 2013 zu Ende gebracht haben – da jährt sich die Geburt des Komponisten Benjamin Britten zum 100. Mal. Andererseits mag sich manche der zahlreichen Inszenierungen in der 40. Wiederkehr seines Todes im Jahr 1976 begründen. In Kiel nun, wo am Sonntag Daniel Karaseks Bearbeitung von „The Turn of the Screw“ Premiere hatte, deutet wenig auf solche Orientierung hin – zu sehr liegt dieser Termin doch zwischen den biografischen Anlässen. Gut so: Um wie viel interessanter sollte doch eine Befassung mit diesem 1954 uraufgeführten Stück werden können, der es um Stoff und Bearbeitung geht – statt um Lebensdaten.
Thematisch steckt so einiges in Brittens Bearbeitung von Henry James‘ viktorianischer Geistergeschichte um die redliche Gouvernante, die in einem Landhaus zwei Waisenkindern Erziehung und Liebe zukommen lassen soll. Wie da die Geister zweier verstorbener Angestellter – des Hausdieners Peter Quint und der Gouvernante Miss Jessel – ihren scheinbar verderbten Einfluss auf die beiden Kinder gewinnen, das ist eben nicht zuletzt als symbolhaft für sexuelles Erwachen und tadeliges Begehren verstanden worden. „In der Auseinandersetzung zwischen der Gouvernante und den Geistern der Verstorbenen erleben die jungen Menschen den Konflikt zwischen Dürfen und Sollen“, hatte auch Kiels Generalintendant Karasek seiner ersten Operninszenierung vorausgeschickt. „Ohne dass es die jungen Menschen wissen, handelt es sich um das Eingeständnis zu einer gleichgeschlechtlichen Neigung.“
1954 so problematisch wie heute dürfte das besondere Interesse aufgenommen worden sein, das Britten da dem Knabenverderber Peter Quint gewidmet hat: Ihn hat er musikalisch so charakterisiert, dass, so er den ruhelosen Untoten überhaupt als „Gespenst“ sah, er doch eher den libidinösen Träumen des Jungen Miles entspränge als den angstbesetzten Albträumen der Gouvernante. Ihr Kampf um die ihr anvertrauten Kinder gilt so wohl nur mittelbar deren Seelenheil, und viel mehr in einem heterosexuell-puritanischen Sinne ihrer Unschuld selbst.
Bei aller Überzeugungskraft dieser Kammeroper: Einer echten Identifikation mit dem Mitschnacker aus dem Jenseits stand am Premierenabend in Kiel entgegen, dass die tragende Rolle Peter Quints geradezu surreal aufgeteilt werden musste: Ensemble-Mitglied Johannes An war kurzfristig erkrankt und konnte zwar spielen, aber nicht singen. Das machte dann der noch viel kurzfristiger eingesprungene, mit der Rolle aber vertraute Finnur Bjarnason.
nächste Vorstellungen: 5. + 23. 5., 20 Uhr, Opernhaus Kiel (in englischer Sprache)
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