Mit meiner Schwester abgehangen

Mit meiner Schwester abgehangen




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Mit meiner Schwester abgehangen
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Mein Name ist Flo, eigentlich Florian, aber alle sagen Flo passt viel besser zu mir weil ich mit 174cm Körpergröße ziemlich klein bin, dafür aber sehr lebendig und immer umherspringe. Mein Körperbau ist kräftig, ich bringe aber nur 64 kg auf die Waage, da ist kein Gramm Fett zu viel an mir dran. Wie auch, ich treibe viel Sport, schwimme sehr gern und wie schon erwähnt bin ich eigentlich ständig in Bewegung. Mein Haar ist blond und leicht gelockt und ich trage es gern lang bis auf die Schulter.
Dieses Jahr sollte ich mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester die ersten 2 Wochen der Sommerferien auf einem Campingplatz an der Ostsee auf der Insel Rügen verbringen. Im Mai bin ich 18 geworden und hätte viel lieber mit meinen Freunden abgehangen, bevor nach den Ferien die 13 Klasse mit der Abiprüfung vor mir lag. Aber als Schüler hat man nun mal nicht so viel Geld und meine Eltern haben auf den Familienurlaub bestanden, so blieb mir nicht viel anders übrig als mich auf 2 langweilige Wochen an der Ostsee einzustellen. Wenn ich geahnt hätte ....
Die ersten Tage im Urlaub verliefen wie befürchtet, immer das gleiche. Ausschlafen war nicht, meine Eltern und meine Schwester waren immer bereits früh am morgen auf und machten stets so viel Krach, das an Schlaf nicht mehr zu denken war. Frühstücken und auf zum Strand, wenigstens das Wetter war toll, den ganzen Tag Sonne und mindesten 30 Grad. Am Strand liefen und lagen immer viele Nackte rum. Es war zwar kein ausgewiesener FKK-Strand, aber es sagte auch keiner was dagegen. Vermutlich ein Überbleibsel noch aus alten DDR-Zeiten, meinte mein Vater. Damals hätten alle im Osten nackt gebadet, wohl weil es damals keine Badebekleidung zu kaufen gab. Nicht das meine Eltern prüde waren, aber wir trugen aber auch hier immer Bekleidung. Wir waren das einfach von zuhause aus so gewohnt. Ich verzichte aber auf die langen Badeshorts, die ich sonst immer anzog wenn ich mit meinen Kumpels an den Baggersee fahre und trug nur eine knappe Badehose. Durch die Hose zeichnete sich mein Schwanz immer so gut ab, der ist im schlappen Zustand schon ordentlich, Einsatzbereit hat er 17*4 cm. Ich hatte schon bemerkt, dass des Öfteren, wenn ich nur die Badehose anhatte viele Blicke heimlich an der gut sichtbaren Beule hängen blieben. Öfters Blicke von Mädels in meinem Alter, auch mal Blicke von anderen Jungs und auch welche von älteren Männern. Insgeheim fühlte ich mich immer geschmeichelt, die Blicke machten mir nichts aus, egal von wenn sie kamen. Aber ich war bisher zu feige um mehr daraus zu machen, die Blicke gar zu erwidern und so guckte ich dann meist schnell in eine andere Richtung. Vielleicht konnte ich mich auch einfach nicht entscheiden. Mädchen, Junge oder doch ein Mann, was ich eigentlich genau wollte war mir einfach noch nicht so richtig klar. Sicher war ich mir nur dass ich auch Schwänze erregend fand, besonders wenn da noch ein kräftiger Mann dranhing. Aber warum das so war wusste ich nicht.
Erste Versuche mit einem Mädchen habe ich schon hinter mir, sie war bereits erfahrener und wollte auch das ich sie ficke, aber als es soweit war machte mein "Kleiner" Freund einfach schlapp. Das wars dann mit ihr. Frustrierend überlegte ich es mal mit einem Jungen zu probieren. Sascha aus der Parallelklasse sah süß aus, ich brachte ihn dann ein paarmal dazu uns gegenseitig nach dem Sport einen runterzuholen, einmal hatte ich sogar auch seinen Schwanz im Mund gehabt und ihn geblasen. Ich wollte einfach wissen wie das ist mit einen Schwanz im Mund, und ja, ich fand es aufregend und geil den Schwanz eines anderen zu lecken und zu lutschen. Ich wäre selber gern mal geblasen wurden, aber das wollte Sascha nicht. Er sah mich wohl nur als Notbehelf, weil er noch keine Freundin zu rummachen hatte. Kurz darauf lernte er dann doch ein Mädchen kennen und wollte nichts mehr von den "Schwulitäten" wissen, wie er es nannte. Also blieb mir erstmal nur übrig mir weiterhin alleine einen abzurubbeln, während ich im Internet geile Fotos oder Videos betrachtete. Und meistens waren da kräftige Männer und Kerle zu sehen. Ich stelle mir ihre Körper vor, ihre Schwänze und immer öfter schob ich mir beim wichsen auch einen Finger in mein Poloch. Ich entdeckte, das ich damit meine Lustgefühle steigern konnte.
Ich wäre auch gerne nackt am Strand gewesen, aber traute mich nicht im Beisein meiner Eltern und meiner kleinen Schwester die Badehose auszuziehen. So blieb mir nur die anderen zu beobachten, vor allem Männer zogen meine Blicke an, kräftige Kerle so in den 40zigern oder auch noch älter. Und mein Blick fiel auch immer wieder auf ihre Schwänze, so wie bei meinen nächtlichen Wichsorgien am Computer. Aber meine Eltern und auch meine kleine Schwester waren ständig um mich rum, ich musste aufpassen damit sie nichts mitbekommen, und so blieb es bei verstohlenen Blicken.
Am vierten Tag wollten meine Eltern früh vom Strand zurück zum Campingplatz, meine Mum hatte etwas Sonnenbrand und brauchte wohl Schatten. Auch meine Schwester wollte mit zurück, ich sagte ich würde gern noch bleiben, ich fahre dann später allein zurück. Bis zum Campingplatz waren es nur so 2 km, und wir waren mit gemieteten Fährrädern unterwegs. Kaum das sie weg waren zog ich mir meine Badehose aus. Ich fand es herrlich so ganz ohne Klamotten und ging auch gleich erstmal seine Runde schwimmen. Geil den Schwanz einfach so baumeln zu lassen und zu spüren wie die Wellen gegen den nackten Po schabten. Übermütig tobte ich in den Wellen herum wie ein junger Hund. Dann bemerkte ich, dass ich beobachtet wurde. Ein kräftiger, braungebrannter und muskulöser Mann, ich schätzte ihn so auf Anfang 50 guckte andauernd in meine Richtung. Ich hatte ihn schon auf dem Campingplatz gesehen, er ist wohl gestern dort angekommen. Keine Haare am Körper und auch unten war er rasiert. Und er hatte einen schönen und wohlproportionierten Schwanz zwischen seinen Beinen, der durch die fehlenden Haare noch größer wirkte als er wohl eigentlich war und mir gleich auffiel. Wie einer der Männer aus dem Netz dachte ich und musste augenblicklich an die Nächte vorm Computer denken. Nur das kalte Wasser verhinderte das ich sofort eine Latte bekam.
Als ich aus dem Wasser kam ging ich auf ihn zu. Er rauchte, und ich dachte vielleicht kann ich ja eine Zigarette von ihm schnorren. Und natürlich wollte ich auch einen Blick aus der Nähe auf seinen Schwanz werfen. Ich musste das Teil einfach aus der Nähe sehen. Außerdem konnte ich ihm so die Gelegenheit geben auch mich und meinen Schwanz genauer zu betrachten. Trotz des kalten Ostseewassers war er noch von beachtlicher Größe und meine teilrasierten roten Schamharre glänzten in der Sonne über meinem Prachtstück. Wenn er mich schon die ganze Zeit beobachtet, soll er es jetzt auch aus der Nähe sehen, dachte ich mir.
"Komme doch einfach rüber zu mir, du bist doch auch allein hier", sagte er während er mir eine Zigarette anzündete. "Und meine Decke ist groß genug für uns beide." Gesagt, getan, ich setzte mich zu ihm auf die Decke und wir unterhielten uns, über Fußball, über Kino und was Jungs in meinem Alter den so alles machen. Nur das Thema ob ich denn schon eine Freundin habe ließ er aus. Ich war ihm im Stillen Dankbar, dass er mich damit nicht in Verlegenheit brachte. Er hieß Peter und war mir echt sympathisch. Die Sonne brannte mir jetzt auch auf den Rücken und so fragte ich "Peter, kannst du mir mal bitte den Rücken eincremen, ich glaube sonst bekomme ich da einen Sonnenbrand." "Ja klar" war die Antwort, "ich habe Sonnenmilch hier. Leg dich doch einfach mal auf den Bauch."
So lag ich da, die Augen geschlossen und genoss seine Hände auf meinem Rücken. Was er da machte war nicht nur bloßes eincremen, nein er massierte gleichzeitig meinen Rücken. Er merkte wohl das mir das gefiel, auch wenn ich nichts sagte. Dann wanderten seine Hände zu meinem Po "der hat es aber auch nötig", sagte er bloß und machte mit den eincremen bei meinem strammen kleinen Po einfach weiter. Wieder sagte ich nichts und ließ ihn einfach machen. "Süß" mehr sagte er nicht als er zum Schluss mit einem Finger durch meine Spalte fuhr und kurz an dem kleinen Loch verweilte. Ich war aufgegeilt durch die viele Sonne, die nackten Männer am Strand und gern hätte er noch weiter machen können, aber hier waren einfach noch zu viele Badegäste am Strand um nicht aufzufallen. Ich drehte mich wieder auf die Seite und mein Schwanz war schon auf Halbmast. Egal, dachte ich mir, soll er das doch ruhig sehen. Er sah es auch, blickte auf meinen Schwanz und lächelte nur.
Wir quatschten noch ein bisschen über dies und das, gingen zusammen ins Wasser und ich erzählte wie langweilig die Abende mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester hier sind. "Bestimmt muss ich heute wieder den ganzen Abend Mau-Mau mit Ihnen spielen." Und mein Gesichtsausdruck dabei machte ihm wohl eindeutig klar was ich davon hielt. "Komm doch heute mit nach Bergen, das ist hier die nächstgrößere Stadt, dort läuft der neue Film vom Quentin Tarantino im Kino, den wollte ich mir heute dort angucken", das war seine Reaktion darauf. "Ja gern, hoffe meine Eltern haben da nix dagegen, ich bin zwar schon volljährig, aber das gibt dann trotzdem Stress. Die stehen einfach so auf dieses Familienurlaubsding."
Zu meiner Erleichterung waren meine Eltern gleich einverstanden, als ich sie nach unserer Rückkehr zum Campingplatz fragte. Ich glaube sie hatten mittlerweile auch gemerkt, dass ich mal raus musste.
So fuhren wir mit seinem Porsche ins Kino. Allein das war schon ein Erlebnis. Beim Beschleunigen wird man richtig in die Sitze gepresst. Leider boten die Straßen hier kaum Gelegenheit das auszuprobieren. Nach dem Kino haben wir in einer Bar noch ein paar Runden Billard gespielt und uns über den Film unterhalten. Ich genoss das Zusammensein mit Peter und gönnte mir seit Tagen auch mal wieder ein Bier. Er hätte wohl auch gern was getrunken, musste aber für die Rückfahrt nüchtern bleiben. Schließlich hatte er meinen Eltern vor unserer Abfahrt noch versprechen müssen gut auf mich aufzupassen. Es war ein toller Abend, jetzt war es fast Mitternacht und wir wollten uns auf den Heimweg machen. Doch der Porsche sprang nicht an. Nichts, kein Ton, nothing, nada, rien ne va plus. Was für ein Mist!
ADAC anrufen – "wir können vor morgen früh niemand vorbeischicken." Na gut, dann Taxi – "alle unsere Wagen sind ausgebucht, heute Nacht ist da nichts mehr zu machen." Peter telefonierte, erreichte aber nichts was uns in der Situation weiter geholfen hätte. Gut, dann muss eben das Elterntaxi ran- "Mama und ich haben uns heute eine Flasche Wein gegönnt, wir sollten nicht mehr fahren" hörte ich meinen Vater. "Guckt mal ob ihr nicht dort ein Zimmer für eine Nacht bekommen könnt. Mum wird sich zwar Sorgen machen, aber du bist ja schon groß mein Junge"
Und tatsächlich hatten wir Glück. Ein Schild "Zimmer zu vermieten" hing nur 50 Meter weiter im Fenster eines Hauses. Der Hausherr und Vermieter war zwar erst etwas ungehalten zu so später Stunde noch gestört zu werden, aber der 100 Euroschein, den Peter ihm hinhielt, damit er und sein "Neffe" ein Bett für die Nacht bekommen, nachdem sie mit einer Autopanne hier gestrandet sind, stimmte ihn dann wieder freundlicher. "Ich habe aber nur noch ein Zimmer mit Doppelbett, wenn das OK ist." Es war OK für uns, was blieb uns anderes übrig. Er führte uns in ein kleines Zimmer, das einfach aber geschmackvoll eingerichtet war. Ich verständigte meinen Vater, erwähnte aber das Doppelbett aber besser nicht.
Peter verschwand im Badezimmer während ich mich nackt auszog, bäuchlings auf Bett legte und den Fernseher einschaltete. Die Sonne der letzten Tage, die nackten Körper am Strand und auch das Bier in der Bar versetzen mich in eine Stimmung voller Geilheit, auch wenn ich eigentlich keine Erfahrung hatte wie so ein Abend weitergehen könnte. Aber es lag einfach in der Luft, das Gefühl das heute noch was passiert. So lag ich auf dem Bett, träumte vor mich hin und wackelte dabei mit meinem strammen Po. Als "Süß" hatte Peter ihn doch heute am Strand bezeichnet. Ich bemerkte Peter erst nicht, wie er in der Badezimmertür stand und mich beobachte. "Hier steht noch Bodylotion rum" hörte ich ihn plötzlich sagen. Ich blickte zu ihm, sah wie er nackt in der Tür stand und dabei eine Flasche in der Hand hielt. "Soll ich da weitermachen wo ich heute Nachmittag am Strand aufgehört habe?" Meine Sinne rasten. Ein wollüstiger Schauer durchlief mich als ich an seinem Finger an meinen kleinen Boyloch heute am Strand dachte. Nur das das alles viel zu kurz war. Ich wollte mehr. Bleib cool jetzt, schoss es mir durch den Kopf. "Fang mit dem Rücken an....." sagte ich ganz ruhig und traute mich nicht den Satz zu vollenden, ihn zu sagen wo ich seine Hände auch noch spüren wollte.
Peter kniete sich jetzt über mich und fing an meine Schulterblätter zu massieren. Langsam, ganz langsam ging er immer weiter den Rücken runter. Jetzt war er an der Hüfte angekommen und verharrte dort. Ich hob leicht meinen Arsch an, auch um etwas Platz für meinen Schwanz zu schaffen, der bereits ziemlich hart geworden war und mir gegen den Bauch drückte. Endlich, Peter setzte sich etwas nach hinten und ich konnte seine Hände an meinen Pobacken spüren. "Da auch" mehr brachte ich nicht heraus. Peter knetete meine Arschbacken und fuhr auch ein paarmal mit dem Finger durch die Spalte. Als er wieder mit dem Finger in der Ritze war drückte ich meinen Po leicht nach oben, genau in dem Moment als er am Loch angekommen war. Jetzt spielte er mit dem Finger am Loch, massierte auch meine Rosette dabei. War das ein geiles Gefühl. Und das Beste, es nahm nicht so schnell ein Ende wie heute Nachmittag. Ich lag da, genoss es und ließ meinen Po etwas kreisen. Blob, der Finger durchdrang den Schließmuskel tastete sich langsam vorwärts. Mein jetzt harter Schwanz drückte gegen meinen Bauch und so hob ich den Arsch abermals etwas an, um ihm da mehr Platz zu verschaffen. Peter fuhr mit dem Finger immer wieder langsam vor und zurück. Jedes Mal drang er dabei ein Stück tiefer ein, bis er ganz in mir drinsteckte. Jetzt bewegte er seinen Finger in mir, dabei löst er Gefühle bei mir aus, wie ich sie bisher noch nie erlebt habe. Viel intensiver als beim Wichsen. Schübe der Lust durchliefen meinen Körper, ich war kurz davor zu explodieren.
Peter muss das gespürt haben. Behutsam zog er seinen Finger aus meinem Loch und legte sich auf mich. Seine Hände kraulten jetzt meinen Kopf und meine Haare, ich konnte sein Gewicht auf mir spüren und etwas hartes, etwas sehr hartes an meinem Arsch. Langsam wurde mein Atem wieder etwas ruhiger. "Ich möchte dich ficken", flüsterte er mir ins Ohr. Ich wusste, ich wollte es, ich will seinen Schwanz in mir spüren und er soll mich heute Nacht entjungfern. Aber ich brachte es nicht fertig einfach nur Ja" zu sagen. Die Stimme versagte mir. Stattdessen griff ich mit einer Hand nach hinten, suchte seinen Schwanz und umfasste ihn mit der Hand. Peter muss das Ganze auch angetörnt haben, denn ich fühlte das ihm sein Schwanz hart stand. Und auch wenn ich ihn nicht sah, das Teil kam mir jetzt riesig vor. Richtig, seinen Schwanz hatte ich in voller Pracht bisher noch nicht gesehen. Aber ich wagte nicht mich umzudrehen, sondern blieb weiter bäuchlings liegen, das Gesicht im Kopfkissen vergraben. Vorsichtig führte ich seinen Schwanz mit meiner Hand an zu meiner Rosette. Sie war immer noch schön glitschig von der ganzen Körperlotion. "Steck ihn rein" war alles was ich jetzt rausbrachte. Ich spürte den Druck seiner Eichel auf meinem Loch. Es war ein angenehmes Gefühl, ein leichter Druck der immer größer wurde und dann durchstieß sein Schwanz meine Rosette.
Es war ein Schmerz, ein ziehender Schmerz der sich mit ebenfalls aufkommenden Lustgefühlen vermischte, aber Peter merkte doch wie ich mich verkrampfte. Er zog seinen Schwanz wieder raus und legte sich wieder ganz auf mich. "Entspann dich", flüsterte er mir ins Ohr, "ich gebe dir Zeit dich an ihn zu gewöhnen." Er presste jetzt seinen Schwanz fest gegen meinen Arsch, sodass ich die ganze Härte seines Schwanzes spüren konnte. Und das machte mich schlagartig wieder geil, geil auf seinen Schwanz, geil darauf endlich gefickt zu werden. Abermals griff ich nach hinten und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. "Ich will es" wieder waren es nur drei Worte die ich hervorbrachte, so leise, das ich gar nicht sicher bin ob er sie überhaupt verstanden hat. Aber die Zeichen meiner Hand waren unmissverständlich.
Diesmal verspürte ich nur ein kurzes ziehen, als seine Eichel erneut in mich eindrang. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, dass dadurch in den Lenden entstehende ziehen war angenehm und machte mich noch geiler. Und ich entspannte mich. Ganz langsam, aber Zentimeter um Zentimeter drang er immer tiefer in mich ein. Ich spürte den Druck und die Härte seines Schwanzes, er fühlte mich aus, aber da war jetzt kein Schmerz mehr, sondern nur noch ein unbeschreibliches geiles Gefühl. Ich wurde mutiger, presste jetzt vorsichtig meinen Arsch gegen seinen Schwanz. Mein eigner Schwanz war ebenfalls wieder stahlhart, dabeihatten weder Peter noch ich ihn bisher berühret. Vorsichtig versuchte ich meinen Arsch etwas vor und zurück zu bewegen und ging dabei jedesmal ein Stück weiter. Peter stöhnte hinter mir auf. "Das du eine kleine geile Sau bist, die geknackt werden will ist mir schon am Strand klar geworden. Aber du bist der Hammer, du willst es doch so."
Unerwartet stieß er hart zu, schob seinen ganzen Schwanz tief in mich rein. Wieder ein kurzer Schmerz, der aber sofort verschwunden war und von einem Gefühl der Wollust abgelöst wurde. Peter fickte mich jetzt wild und hart, und ich hielt mit meinem Arsch dagegen. Peter steigerte das Tempo seiner Fickstöße immer weiter. Ich spürte nur noch ihn, seinen Schwanz heiß in mir und eine unbeschreibliche Lust und Ekstase. Mein eigener Schwanz fing an zu zucken und ich spannte meine Rosette an um Peter’s Schwanz ganz fest damit zu umschließen, ihn nie mehr rauszulassen. Peter stöhnte auf, mein Schwanz zuckte wie wild, mein Körper bebte und meine Sahne ergoss sich unter mir auf das Bett. Im gleichen Augenblick spürte ich auch das aufbäumen vom Peters Schwanz bevor er sich in mehreren Schüben in meinem Hintern entlud. Völlig erschöpft sank ich ins Bett und blieb bewegungslos liegen, spürte sein heißes Sperma und seinen Schwanz noch immer in mir. Es war ein angenehmes Gefühl. Peter lag ebenfalls vollkommen verausgabt auf mir, ich konnte den Druck seines Körpers spüren. "Lass ihn drin" war alles was ich noch zu sagen imstande war.
Nach einer Weile lösten wir uns dann aber doch voneinander und lagen nebeneinander im Bett. Erschöpft lächelte ich Peter an. "Ich muss dir was sagen Peter, du warst eben der erste in meinem Arsch, du hast mich gerade entjungfert. Und es war besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können." "Dachte ich’s mir doch", grinste er. "Aber ich werde wohl nicht der letzte sein. Dazu bist du einfach eine willige kleine Sau, wenn auch noch sehr schüchtern. Das habe ich schon heute Nachmittag am Strand gemerkt. Das du mehr willst und dass dein kleiner süßer Knackarsch nur darauf fieberte rangenommen zu werden."
"Dann war die Panne im Nachhinein doch ein glücklicher Zufall. Sonst wären wir hier nie zusammen im Bett gelandet." "Jetzt muss ich dir auch was gestehen" - Peter lachte als er es aussprach – "das war kein Zufall, da habe ich etwas nachgeholfen. Es gibt da einen kleinen versteckten Schalter, eine Diebstahlssicherung, deshalb sprang der
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