Mit der Sekretaerin im Bett

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Affäre mit der Sekretärin - wer hatte es schon gehabt oder erlebt?


Letzte Nachricht:
8. Juli 2016 um 9:53


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Hallo, ich weiß nicht genau ob es unbedingt in die Kategorie Liebe fällt, aber ich finde es einfach mal interessant. Man redet ja immer sehr viel und siehts viel im Fernsehen. Darum meine Frage: Wer hatte schon mal wirklich eine Affäre mit seiner Sekretärin gemacht? Oder umgekehrt: Welche Sekretärin hier hatte schon eine Affäre mit ihrem Chef gehabt? Könnt auch schreiben wenn ihr sowas mal bei euch in der Firma mitbekommen habt Da die Frage sicher auch aufkommt: Ich hatte noch nie etwas mit meiner Sekretärin und kann daher nicht viel dazu schreiben. Bin aber gespannt auf Antworten zu dem Thema
Hallo Geschaeftlichunterwegs Das ist eine interessante Frage. Warum interessiert es dich? Gefällt dir deine Sekretärin oder reizt dich der Gedanke einer Affäre?
Es ist nicht.... ...empfehlenswert, innerbetrieblich jedwede Affäre zu pflegen. Es gibt dann keine Möglichkeit mehr sich elegant aus der Affäre zu ziehen. Es bleibt dann immer schaler Geschmack oder peinliche Momente übrig. Im schlimmsten Fall muss einer den Betrieb verlassen. LG Bettina
Hallo Geschaeftlichunterwegs Das ist eine interessante Frage. Warum interessiert es dich? Gefällt dir deine Sekretärin oder reizt dich der Gedanke einer Affäre?
Hallo Angeleyes246 schön, dass es immerhin ein wenig Resonanz gibt... Auf jeden Fall danke fürs Antworten. Trotzdem hätte ich es schön gefunden, wenn ihr ein wenig zum eigentlichen Thema geschrieben hättet, oder ist es zu delikat? Eventuell bin ich auch in der falschen Kategorie? Helft mir wie ich das Thema besser gestalten kann... Zur Frage: Der Hintergrund meines Interesses ist in der Tat meine neue Assistentin. Wir arbeiten sehr eng zusammen und sie ist eine sehr extrovertierte und auch attraktive Person. Ich will da auch jetzt auf gar nicht mehr hinaus. Mich interessieren aber die Erfahrungen anderer Menschen bezüglich dessen. Gibt es die Affäre zwischen Chef und Sekretärin häufiger und wie sind die jeweiligen Erfahrungen dazu gewesen. Würde mich freuen wenn nochmal wer dazu was sagen mag.
Hallo Angeleyes246 schön, dass es immerhin ein wenig Resonanz gibt... Auf jeden Fall danke fürs Antworten. Trotzdem hätte ich es schön gefunden, wenn ihr ein wenig zum eigentlichen Thema geschrieben hättet, oder ist es zu delikat? Eventuell bin ich auch in der falschen Kategorie? Helft mir wie ich das Thema besser gestalten kann... Zur Frage: Der Hintergrund meines Interesses ist in der Tat meine neue Assistentin. Wir arbeiten sehr eng zusammen und sie ist eine sehr extrovertierte und auch attraktive Person. Ich will da auch jetzt auf gar nicht mehr hinaus. Mich interessieren aber die Erfahrungen anderer Menschen bezüglich dessen. Gibt es die Affäre zwischen Chef und Sekretärin häufiger und wie sind die jeweiligen Erfahrungen dazu gewesen. Würde mich freuen wenn nochmal wer dazu was sagen mag.
Erfahrung habe ich keine, aber. .. ... ich stelle mir das schwierig vor. Was ist, wenn jemand was bemerkt? Der Chef könnte seinen Respekt verlieren. Die Sekretärin könnte als Jemand, der sich hochschlafen will, abgestempelt werden. Ob das die Sache wert ist? Außerdem gibt es nicht umsonst den Spruch "neuer f... in the company". Ich würde sagen, Finger weg.
Erfahrung habe ich keine, aber. .. ... ich stelle mir das schwierig vor. Was ist, wenn jemand was bemerkt? Der Chef könnte seinen Respekt verlieren. Die Sekretärin könnte als Jemand, der sich hochschlafen will, abgestempelt werden. Ob das die Sache wert ist? Außerdem gibt es nicht umsonst den Spruch "neuer f... in the company". Ich würde sagen, Finger weg.
Affäre mit Kollegen ist grundsätzlich nicht zu empfehlen. Da bin ich 100% Bettinas Meinung. Denk bitte daran, dass einer von euch sich verlieben könnte, dann wird die Situation auf der Arbeit unerträglich wenn einer von beiden die Affäre beenden möchtet. Wenn es jemand aus eine andere Abteilung oder noch besser, der in eine andere Filiale bzw. Gebäude arbeitet, würde ich sagen: OK, warum nicht? Wenn beide nur an einer Affäre interessiert sind....Aber deine Assistentin? Jemand der permanent mit dir und für dich arbeiten muss? Das ist doch nicht dein ernst, oder? Die Gefahr, dass ihr das Leben gegenseitig zu Hölle macht ist viel zu groß
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo Angeleyes246 schön, dass es immerhin ein wenig Resonanz gibt... Auf jeden Fall danke fürs Antworten. Trotzdem hätte ich es schön gefunden, wenn ihr ein wenig zum eigentlichen Thema geschrieben hättet, oder ist es zu delikat? Eventuell bin ich auch in der falschen Kategorie? Helft mir wie ich das Thema besser gestalten kann... Zur Frage: Der Hintergrund meines Interesses ist in der Tat meine neue Assistentin. Wir arbeiten sehr eng zusammen und sie ist eine sehr extrovertierte und auch attraktive Person. Ich will da auch jetzt auf gar nicht mehr hinaus. Mich interessieren aber die Erfahrungen anderer Menschen bezüglich dessen. Gibt es die Affäre zwischen Chef und Sekretärin häufiger und wie sind die jeweiligen Erfahrungen dazu gewesen. Würde mich freuen wenn nochmal wer dazu was sagen mag.
Why not --- hatte schon mehrfach nette Sekretäre, welche sich angeboten haben - warum sollte ich "Nein" sagen? zuvor habe ich den Jungs immer erklärt: business und "bussi" sind unterschiedliche Kategorien ... einer hatte es nicht verstanden und musste gehen ... die anderen haben sich durchaus über Protektion gefreut!-) Es ist eine Frage des Vertrauens, gleich ob im Bett oder im Geschäft ....
Also, ich habe ein Verhältnis mit meinem Chef. Das geht schon länger so bei uns und bisher läuft alles super. Mein Mann und ich führen eine offen Ehe und er weiß auch davon.
Ich bin seit einigen Jahren die Affäre, alles gut dabei.
Also, ich habe ein Verhältnis mit meinem Chef. Das geht schon länger so bei uns und bisher läuft alles super. Mein Mann und ich führen eine offen Ehe und er weiß auch davon.
Logisch bei ner frau wie dir gehts doch gar nicht anders sprichwörtlich wohl zum französischdiktat... ggg


Veröffentlicht von erwachsenenwebseite


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Der Neffe, mein Onkel, dessen Frau und Markus, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Markus ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. „Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Markus. Er langweilt sich doch so“, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Markus mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.
„Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund ?“, will er wissen. „Ja, schon; warum ?“ „Ist er nett ?“ „Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.“ Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. „Habt Ihr schon gebumst ?“ „Na, hör mal ! Was für ein Wort ! Wo hast Du das denn her ?“ Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. „Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr ?“ „Ja“, sage ich nach kurzer Pause. „Weiß Tante Anne das ?“ Tante Anne ist meine Mutter, und die Weiß es natürlich nicht. „Nein“, sage ich, „und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um !“ „Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht ?“ „Nein, sonst wäre ich dicker. “ „Stimmt, Du bist schön schlank. “ Danke für das Kompliment, denke ich.
Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. „Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?“, fragt er. „Na alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger. “ „Du hast viel“, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. „Wenn Du meinst“, weiche ich wieder aus. „Laß sehen !“ „Warum ?“ „Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. “ Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. „Gefallen sie Dir ?“, frage ich schnippisch. „Ja, sie sind schön“, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. „Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme. “ Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.
„Nun zeig mir Deine Muschi“, fordert er dann. Ich öffne fügsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit Söckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat, bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl, auf dem er sitzt, rutscht. „Erklär mir das da genau“, verlangt er. Ich spreize meine Beine soweit, daß er gut sehen kann. Meine Lippen gehen ein wenig auseinander. Ich deute auf sie. „Das sind die Schamlippen. “ Ich muß ihm jedes Teil erklären. Sein Gesicht errötet, und ich bin mir fast sicher, daß sein vorpubertärer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh tut in seiner Hose. „Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schön für Dich, ja ?“ „Nein“, versuche ich ihm behutsam zu erklären, „das Anfassen allein genügt nicht. Du mußt es richtig machen. Zärtlich und liebevoll.“ „Mach vor !“ „Jetzt ist aber wirklich genug!“, empöre ich mich. Langsam geht er mir zu weit. Aber natürlich weiß ich genau, daß er mich in der Hand hat, und ich weiß auch, daß er diesen Vorteil gnadenlos ausspielen wird.
„Na schön“, meint er lakonisch, „dann gehe ich eben wieder und erzähle Deiner Mutter, daß Du mit Deinem Freund gebumst hast. “ Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiß, daß ich mich fügen werde. „Leg Dich auf’s Bett“, verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen. „Nun zeig !“ Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn ich zärtlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand über meine Spalte und versuche, mir erregende Gefühle zu entlocken. Aber natürlich gelingt es mir nicht, wegen des Drucks. Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger naß, mit dem ich meine Muschi streichle. „Das ist jetzt schön für Dich ?“ „Ja“, lüge ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stöhnen glaubhaft zu machen. Ich fühle mich von diesem kleinen Jungen vergewaltigt. „Laß es mich mal versuchen“, meint er und schiebt meine Hand weg. Ich bereite mich auf ungeschickte Berührungen vor und bin angenehm überrascht, als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spüre, daß ich langsam feucht werde. „Warum wird das so naß da unten ?“, will er nun wissen.
„Das bedeutet, daß Du es gut machst“, sage ich, und nun ist mein Stöhnen echt. Sein kleiner Mittelfinger schiebt meine Schamlippen auseinander, dringt ein paar Millimeter in mich ein. Die Handfläche ruht wie eine Muschel auf meinem Venushügel. Ich bekomme eine Gänsehaut und beginne zu frieren, dann jedoch wird mir recht schnell wieder warm. Ich komme mir pervers vor, mich von einem kleinen Jungen befriedigen zu lassen, und die Perversion erregt mich noch mehr. „Wie kann mich so ein kleiner Finger nur so erregen?“, frage ich mich. Was ist an diesem Jungen und seiner Hand, daß ich mich ihm so bedingungslos hingebe, all meine Moral und all meine Verantwortung mißachtend ? In meine Gedanke dringt die Gewißheit, daß ich gleich kommen werde. Ich muß es ihm sagen: „Ich habe gleich meinen Orgasmus. . . “ „Ja ?, dann komm!“ Bei ‚KOMM‘ zieht sich Alles in mir zusammen, und meine Lust entlädt sich.
Einige Augenblicke später beginnt die Welle meiner Gefühle abzuheben. Ich atme schnell und laut. „Hast Du’s gehabt ?“, will er wissen. „Ja. “ „War’s schön ?“ „Ja. “ „So schön, wie mit Deinem Freund ?“ „Ja. “ Und dieses ‚JA‘ ist ehrlich gemeint. Fünf Minuten später hat er mein Zimmer verlassen, ich liege noch immer nackt im Bett. Das Licht ist aus, und meine Hand streichelt zärtlich meine Klitoris. Ich kann an diesem Abend nicht von mir ablassen, streichle mich unentwegt, bis ich einschlafe.
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Pauline Krätzig 12.06.2016, 12.03 Uhr
Prinzessin Elizabeth von Toro 1969 in New York: Eine Affäre mit Idi Amin hatte sie wohl, doch seine Ehefrau wollte sie nicht werden. (Bild: Yale Joel / The Life Picture Collection / Getty Images, Pro Litteris)

Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.

Sie war Prinzessin, hochintelligent und brachte es als Model bis auf die «Vogue». Dann wollte Idi Amin sie als Aussenministerin – und als seine Frau. Und Elizabeth Bagaya sagte Jein.
Als Elizabeth Bagaya im August 1975 auf dem Flughafen Heathrow ankommt, ist es warm. Sie erinnert sich an das erste Mal, als sie hier gelandet ist. Es schneite und war eiskalt – so eiskalt wie ihr Vater, der sie auf ein Internat nach London schickte, weil sie sich mit älteren Jungs getroffen hatte.


Themen:
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