Mit Schmerzen zum Orgasmus

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Mit Schmerzen zum Orgasmus
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Von Martina Feichter , Medizinredakteurin und Biologin
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Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 fĂŒr NetDoktor - zuerst als Redakteurin und seit 2012 als freie Autorin.
Schmerzen beim Sex (auch Dyspareunie, Algopareunie, Kohabitationsschmerz) sind vor allem fĂŒr Frauen ein hĂ€ufiges Problem. Sie machen mitunter den Geschlechtsverkehr zur Qual und belasten hĂ€ufig eine Beziehung. Aber auch MĂ€nner erleben den Geschlechtsakt manchmal als schmerzhaft. Die möglichen Ursachen fĂŒr Schmerzen beim Sex sind vielfĂ€ltig. Lesen Sie hier, wodurch sie entstehen und wie man sie verhindert.
Schmerzen, die unmittelbar vor, wÀhrend oder nach Eindringen des Penis beim Geschlechtsverkehr (GV) auftreten, werden mit dem Begriff Dyspareunie (Algopareunie) bezeichnet. Ausgelöst werden sie durch organische und/oder psychische Ursachen.
Vor allem fĂŒr das weibliche Geschlecht sind Schmerzen beim Sexualverkehr keine Seltenheit – etwa zehn Prozent der Frauen verspĂŒren Schmerzen beim Eindringen des Penis und/oder im weiteren Verlauf des Geschlechtsverkehrs; noch grĂ¶ĂŸer ist der Anteil an Frauen, die Sex als unangenehm empfinden. Bei MĂ€nnern dagegen kommen Schmerzen beim Sex viel seltener vor.
Schmerzen beim Sex erleben sowohl MĂ€nner als auch Frauen. Die Ursachen dafĂŒr sind vielfĂ€ltig.
Die wichtigsten Ursachen, wenn Frauen Schmerzen beim Sex empfinden, sind:
EntzĂŒndungen im Genitalbereich: EntzĂŒndungen der Scheide und/oder der Schamlippen gehen oft mit Schmerzen beim Sex einher. Manchmal machen die Beschwerden den Sex sogar unmöglich. Auch eine chronische EntzĂŒndung von Eileiter und Eierstöcken ruft Schmerzen beim Sex hervor.
Unzureichende Befeuchtung der Scheide (Lubrikationsstörung): Treten die Schmerzen nur bei oder kurz nach dem Sex auf, ist oft eine unzureichende Befeuchtung der Scheide und damit eine mangelnde GleitfĂ€higkeit schuld. Eine Scheidentrockenheit entsteht zum Beispiel bei fehlender Erregung, Mangel an weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogenmangel) nach den Wechseljahren, ist aber mitunter auch bei psychischen oder Beziehungsproblemen der Fall.
Pilzinfektion der Scheide (Vaginalmykose): Eine Scheideninfektion mit Candida-Pilzen löst Juckreiz, Brennen, Schmerzen beim Sex sowie bei Beteiligung der Harnröhre Beschwerden beim Wasserlassen aus.
Enger Scheideneingang: Bei MĂ€dchen und jungen Frauen ist manchmal ein sehr enger Scheideneingang verantwortlich fĂŒr Schmerzen beim Geschlechtsakt.
Eierstockzysten: FlĂŒssigkeitsgefĂŒllte Blasen an den Eierstöcken bilden sich vor allem kurz nach der PubertĂ€t und vor den Wechseljahren. Kleine Zysten bereiten meist keine Beschwerden, wĂ€hrend grĂ¶ĂŸere unter UmstĂ€nden Regelschmerzen , dumpfe Unterbauchschmerzen, RĂŒckenschmerzen sowie Schmerzen beim Sex und Stuhlgang verursachen.
GebĂ€rmuttermyom (Uterusmyom): Myome sind Wucherungen in der Muskelschicht der GebĂ€rmutter und die hĂ€ufigsten gutartigen Tumore im weiblichen Genitaltrakt. Je nach Lage rufen sie zum Beispiel Menstruationsstörungen, verstĂ€rkten Harndrang, Verstopfung , Bauch- und RĂŒckenschmerzen sowie Schmerzen beim Sex hervor. Viele Uterusmyome verursachen aber auch gar keine Beschwerden.
Andere Tumoren: Neben Zysten und Myomen verursachen in einigen FĂ€llen auch andere Tumoren im Genitaltrakt Schmerzen beim Sex, so etwa Gewebswucherungen im zurĂŒckliegenden Teil des GebĂ€rmutterhalses oder im Raum zwischen GebĂ€rmutter und Enddarm.
Endometriose: Bei dieser Erkrankung kommt es aus unbekannten GrĂŒnden zu gutartigen, meist schmerzhaften Wucherungen von GebĂ€rmutter-Schleimhaut außerhalb der GebĂ€rmutter in benachbarten Organen (unterer Bauch- oder Beckenraum, Eileiter et cetera). Die möglichen Folgen sind neben Unfruchtbarkeit , Menstruationsstörungen und Unterleibsschmerzen Schmerzen beim Sex.
Chronische nicht-bakterielle BlasenentzĂŒndung (interstitielle Zystitis): Eine chronische, nicht durch Bakterien verursachte EntzĂŒndung der Harnblase löst möglicherweise drĂŒckende Schmerzen beim Sex sowie eventuell Harndrang beim Geschlechtsakt aus.
Verwachsungen und Narben : GewebeschÀden, Verwachsungen oder Narben nach einer Geburt , Operation oder Geschlechtskrankheit verursachen manchmal Schmerzen beim Sex.
Fixierter RĂŒckwĂ€rtsknick der GebĂ€rmutter: Normalerweise neigt sich die GebĂ€rmutter leicht nach vorne in Richtung Harnblase. Bei manchen Frauen ist sie dagegen nach hinten in Richtung Kreuzbein geneigt – entweder von Geburt an oder etwa als Folge einer Entbindung. Ist diese RĂŒckwĂ€rtsbeugung fixiert (zum Beispiel durch Verklebungen mit dem Enddarm infolge von EntzĂŒndungen oder Endometriose), richtet sich die GebĂ€rmutter nicht mehr auf. Dies fĂŒhrt teilweise zu Kreuzschmerzen, schmerzhafter Regelblutung, Verstopfung und Schmerzen beim Sex.
Scheidenkrampf ( Vaginismus ): Beim Scheidenkrampf kommt es zu einer unwillkĂŒrlichen und manchmal schmerzhaften Anspannung der Muskulatur im unteren Bereich der Scheide (Vagina) sowie der Dammmuskulatur, sobald versucht wird, einen Finger, ein Tampon oder den Penis einzufĂŒhren. Die Frau verkrampft sich völlig und klemmt manchmal schĂŒtzend die Beine zusammen. Weder Geschlechtsverkehr noch eine gynĂ€kologische Untersuchung sind bei Vaginismus möglich.
Beim Scheidenkrampf handelt es sich in den meisten FĂ€llen um eine psychische Abwehrreaktion, ausgelöst durch Angst (etwa vor einer Schwangerschaft oder vor Verletzung), psychosexuellen Hemmungen oder ein frĂŒheres Trauma (wie Vergewaltigung). Seltener ist Vaginismus die Folge von lang anhaltenden Schmerzen beim Sex (Dyspareunie).
GebĂ€rmuttersenkung und GebĂ€rmuttervorfall: Schmerzen beim Sex sind möglicherweise durch eine GebĂ€rmuttersenkung bedingt. Dabei senkt sich der Uterus aufgrund einer SchwĂ€che seines Halteapparates und des Beckenbodens langsam ab. Meist senken sich gleichzeitig auch die Scheide sowie Blase und/oder Enddarm. In sehr seltenen FĂ€llen kommt es zu einem kompletten GebĂ€rmuttervorfall, bei dem sich die Scheide nach außen stĂŒlpt.
Lichen sclerosus (LS): Dabei handelt es sich um eine chronisch-entzĂŒndliche Hauterkrankung unklarer Entstehung, die vor allem bei Frauen auftritt. Typisch ist eine oft pergamentartig dĂŒnne und porzellanweiß verfĂ€rbte Haut an den Schamlippen. Durch Abnahme der GewebselastizitĂ€t kommt es zu Schrumpfungseffekten, die manchmal Schmerzen beim Sex verursachen. Weitere mögliche Symptome sind etwa Juckreiz im Bereich der Schamlippen, Brennen, Wundsein, Schmerzen beim Wasserlassen sowie Verstopfung.
Psychische Ursachen: Schmerzen beim Sex beruhen manchmal auf negativen sexuellen Erfahrungen (wie sexuellem Missbrauch). Es kommt aber auch vor, dass eine zunĂ€chst organische Schmerzursache (wie Verwachsungen, Zysten) Angst vor dem schmerzhaften Sex auslöst. Diese GedankenverknĂŒpfung "Sex + Schmerzen" verselbststĂ€ndigt sich in einigen FĂ€llen mit der Zeit und bleibt auch nach Beseitigung der organischen Schmerzursache weiter bestehen. Die Schmerzen beim Sex haben dann eine psychische Ursache.
In einigen FĂ€llen ist es nicht möglich, fĂŒr Schmerzen beim Sex eine klare Ursache zu erkennen. Bestehen trotzdem chronische, oft brennende Schmerzen mit lokaler Überempfindlichkeit der Vulva , spricht man von einer Vulvodynie .
Auch ein Eisprung verursacht bei manchen Frauen punktuelle Schmerzen im Unterleib (Mittelschmerzen), die mitunter beim Sex unangenehm, aber völlig harmlos sind.
Schmerzen beim Sex haben bei MĂ€nnern vor allem folgende GrĂŒnde:
Vorhautverengung ( Phimose ): Schmerzen beim Sex beruhen hĂ€ufig auf einer angeborenen oder erworbenen Vorhautverengung. Das ZurĂŒckziehen der Vorhaut ist dabei nicht oder nur unter Schmerzen möglich. Wird die zu enge Vorhaut gewaltsam zurĂŒckgestreift, klemmt sie sich eventuell in der Eichelfurche ein.
Die sogenannte Paraphimose ("spanischer Kragen") ist ein Notfall, der sofort Àrztlich behandelt werden muss, weil sonst die Möglichkeit besteht, dass die Eichel abstirbt. Informieren Sie bei Verdacht den Notarzt!
Krankhafte PenisverkrĂŒmmung (Induratio penis plastica, IPP): Bei der IPP kommt es zu lokalen fibrösen VerhĂ€rtungen in der Schwellkörperwand, die eine oft schmerzhafte VerkrĂŒmmung des erigierten Penis mit sich bringen: Es kommt zu Schmerzen beim Sex oder der Erektion , der Geschlechtsverkehr wird mechanisch behindert. Die IPP ist entweder angeboren oder erworben.
Chronische ProstataentzĂŒndung ( Prostatitis ): Eine chronische EntzĂŒndung der VorsteherdrĂŒse löst mitunter sehr variable Beschwerden aus, darunter starke Schmerzen beim Sex (genauer: beim Samenerguss), Schmerzen "tief im Becken", im Dammbereich, Penis, in den Hoden , in der Leisten- oder Schambeingegend sowie Störungen der Blasenentleerung.
HarnröhrenentzĂŒndung (Urethritis): Schmerzen beim Sex sind manchmal durch eine HarnröhrenentzĂŒndung bedingt. Diese wird meist durch Infektionen verursacht wie etwa Gonorrhoe ( Tripper ), Chlamydien-Infektion oder andere sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten.
Penisbruch (Penisfraktur): Ein knackendes GerĂ€usch und starker Penisschmerz wĂ€hrend eines heftigen Geschlechtsverkehrs deuten auf einen Penisbruch hin. Dabei reißt die krĂ€ftige BindegewebshĂŒlle ein, die den stark mit Blut gefĂŒllten Schwellkörper umfasst. Die Erektion lĂ€sst dabei sofort nach, der Penis schwillt an und verfĂ€rbt sich.
Ein Penisbruch ist ein Notfall und erfordert schnelle Àrztliche Hilfe. Informieren Sie bei Verdacht den Notarzt!
Lichen sclerosus (LS): Diese Hauterkrankung kommt vor allem bei Frauen vor, verursacht aber manchmal auch bei MĂ€nnern Schmerzen beim Sex.
Dauererektion (Priapismus): Als Priapismus bezeichnen Mediziner eine sehr schmerzhafte Dauererektion ĂŒber mindestens zwei Stunden. Die Ursache bleibt meist unklar, in seltenen FĂ€llen sind zum Beispiel LeukĂ€mie , Tumore oder Blutgerinnsel (Thrombosen) in der Beckenregion der Grund fĂŒr die Dauererektion. Auch Medikamente (wie Potenzmittel) lösen mitunter eine Dauererektion aus. Wegen drohender GewebsschĂ€digung ist eine rasche Ă€rztliche Behandlung ratsam!
Informieren Sie sich hier zu den Krankheiten, bei denen das Symptom auftreten kann:
Nicht immer erfordern Schmerzen beim Sex eine Àrztliche Behandlung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, damit umzugehen.
Folgende Tipps helfen oft gegen Schmerzen beim Sex:
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Steckt eine organische Ursache hinter den Schmerzen beim Sex, wird der Arzt diese so gut wie möglich behandeln. Wenn aufgrund eines Mangels an weiblichen Geschlechtshormonen (nach den Wechseljahren oder nach Entfernung der Eierstöcke) die Scheide nicht mehr richtig feucht wird und dadurch Schmerzen beim Eindringen des Penis auftreten, verschreibt der Arzt zum Beispiel eine östrogenhaltige Creme.
FĂŒr Frauen, die aus medizinischen GrĂŒnden keine hormonhaltigen PrĂ€parate anwenden dĂŒrfen oder auf diese verzichten möchten, gibt es hormonfreie Alternativen: Gele, Cremes oder ZĂ€pfchen, die ohne den Zusatz von Hormonen zur Behandlung der Scheidentrockenheit eingesetzt werden.
Bei EntzĂŒndungen und Infektionen im Genitalbereich als Ursachen fĂŒr Schmerzen beim Sex verschreibt der Arzt Medikamente. Auch Myome und Zysten lassen sich zum Teil medikamentös beseitigen; wenn nicht, wird der Arzt eventuell eine Operation vorschlagen.
Notwendig ist ein chirurgischer Eingriff etwa bei Penisbruch sowie in schweren FÀllen von GebÀrmuttersenkung (in leichteren FÀllen reicht manchmal Beckenbodengymnastik oder das Einsetzen eines Pessars).
Bei ScheidenkrĂ€mpfen (Vaginismus) sind Beratungen zusammen mit dem Partner, verhaltenstherapeutische Maßnahmen und Übungsprogramme wie das EinfĂŒhren zunehmend grĂ¶ĂŸerer "Dehnungsstifte" (Dilatatoren) zusammen mit Gleitmittel sinnvoll.
Sind die Schmerzen beim Sex (zusÀtzlich) psychisch bedingt, ist eine psychotherapeutische Behandlung sinnvoll.
Es ist prinzipiell wichtig, Schmerzen beim Sex mit einem Arzt zu besprechen – unabhĂ€ngig davon, ob sie akut auftreten oder schon lĂ€nger bestehen.
Der Arzt wird sich zunĂ€chst ausfĂŒhrlich mit Ihnen ĂŒber Ihre Krankengeschichte unterhalten ( Anamnese ). Wichtige Informationen fĂŒr ihn sind zum Beispiel:
Anschließend folgt bei Frauen eine gynĂ€kologische Untersuchung beim Frauenarzt und bei MĂ€nnern eine urologische Untersuchung (beim Urologen) zur AbklĂ€rung möglicher organischer Ursachen fĂŒr die Schmerzen beim Sex. Eventuell sind weitere Untersuchungen angezeigt:
So werden etwa Urinproben analysiert, wenn möglicherweise Infektionen und EntzĂŒndungen im Genitaltrakt (wie EntzĂŒndungen von Prostata , Harnröhre oder Blase) die Schmerzen beim Sex verursachen. Bei Scheideninfektionen entnimmt der Arzt einen Abstrich und schickt ihn zur Untersuchung ins Labor. Myome und Zysten als Auslöser fĂŒr die Schmerzen lassen sich oft beim Ultraschall erkennen. Bei Verdacht auf Endometriose fĂŒhrt der Arzt ebenfalls Ultraschall-Untersuchungen sowie eine Bauchspiegelung durch.
Diese Untersuchungen helfen, die Ursachen der Beschwerden herauszufinden:
Dieser Text entspricht den Vorgaben der Ă€rztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprĂŒft.
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Prosturol > Symptome > Schmerzen beim Samenerguss
Schmerzen bei oder nach der Ejakulation tun nicht nur weh – sie rĂŒtteln oft am SelbstwertgefĂŒhl des Mannes. HĂ€ufig spielen psychische Faktoren wie Stress eine Rolle, jedoch kann auch eine Prostatitis Grund dafĂŒr sein. Hier erfahren Sie alles ĂŒber die Ursachen und was Sie gegen das Brennen nach der Ejakulation sowie beim Samenerguss tun können.
Schmerzen bei oder nach der Ejakulation? Die AusprĂ€gungen von Erektionsstörungen sind sehr unterschiedlich. Manche MĂ€nner leiden nur an einem gelegentlich auftretenden Erektionsproblem, andere wiederum kĂ€mpfen mit einer dauerhaften Störung. Generell unterscheiden Ärzte zwischen einem
In beiden FĂ€llen leidet der Betroffene unter einer gehemmten sexuellen Lust. MĂ€nner, die beim Samenergusses ein stechendes, sehr unangenehmes GefĂŒhl oder ein Brennen im Bereich zwischen Hodensack und After spĂŒren, ziehen sich oftmals sogar vollstĂ€ndig aus dem Sexleben zurĂŒck.
Es gibt eine Reihe von Ursachen, die möglicherweise hinter Schmerzen beim oder nach dem Samenerguss stecken. Eine Störung der Ejakulation kann durch diese psychischen Faktoren ausgelöst werden :
Bei schwerwiegenden Erkrankungen der Psyche ist es empfehlenswert, umgehend professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
DarĂŒber hinaus gibt es organische Ursachen fĂŒr Schmerzen bei der Ejakulation , die Sie ebenso Ă€rztlich abklĂ€ren lassen sollten. Folgende Faktoren können verantwortlich fĂŒr die Schmerzen nach oder beim Samenerguss sein:
Liebesakt unter Schmerzen – Beim Samenerguss tut es weh
Ein intensiver Höhepunkt mit Samenerguss ist erklĂ€rtes Ziel eines jeden gelungenen Geschlechtsverkehrs. Bei Prostatitis-Patienten kann der Sex jedoch von Schmerzen beim Samenerguss ĂŒberschattet sein. Körperliche Beschwerden, die einen negativen Einfluss auf die Erektion haben, sollten Sie nicht unterschĂ€tzen. Oftmals steht dabei nicht einmal die körperlich unangenehme Erfahrung im Vordergrund. Die Problematik bedeutet fĂŒr Betroffene in der Regel starken psychischen Stress .
Wenn MĂ€nner aufgrund der Schmerzen bei oder nach der Ejakulation in den RĂŒckzug gehen und möglicherweise keine Lust mehr auf Sex verspĂŒren, stellen sie hĂ€ufig ihre eigene MĂ€nnlichkeit in Frage. Darunte
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