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Cunnilingus: So verwöhnst du sie mit dem Mund



Klitoris lecken
Diese Cunnilingus-Techniken sollte jeder Mann kennen



"Mach's mir mit der Zunge!" Wenn sie das zu dir sagt – Glückwunsch! Geh ruhig auf Tauchstation zwischen ihren Schenkeln. Aber nicht, ohne diese Cunnilingus-Tipps gelesen zu haben
Sie liebt es, oral verwöhnt zu werden? Dann zeige ihr, was du drauf hast
Überrasche deine Süße doch mal mit einer ganz neuen Stellung beim Oralsex
Tatsächlich kommen mehr Frauen beim Cunnilingus zum Orgasmus als beim eigentlichen Geschlechtsakt


Oralsex

So gelingt der perfekte Oralverkehr bei ihr und ihm

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Nicht nur Männer stehen darauf, oral befriedigt zu werden. Immer mehr Frauen lieben es, wenn der Partner sie oral verwöhnt, denn für viele Damen ist dies der schnellste Weg von der Lust zum Orgasmus. Vor dem Sex ist es eine beliebte Technik, um die Partnerin so richtig heiß und feucht zu machen. 7 Wege, um deine Partnerin beim Lecken so richtig heiß zu machen.
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Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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Beim Cunnilingus geht es darum, die Vulva – also die äußeren Geschlechtsorgane der Frau – mit dem den Lippen und der Zunge zu liebkosen und zu küssen. Dies reicht von den Schamlippen bis zum Kitzler. Der Trick: Beginne mit langsamen Berührungen und steigere Tempo und Druck erst, wenn du merkst, dass die Erregung deiner Partnerin steigt. Es ist eine Frage der Technik, ob eine Frau per Zunge zum Höhepunkt kommen kann. Aber keine Sorge, du kannst dir besonders raffinierte Techniken einfach anlernen.
So geht's: Deine Partnerin liegt auf dem Rücken. Aber statt wie üblich die Beine zu spreizen, hält sie diese geschlossen. Du kannst nun mit deiner Zunge lediglich die Klitoris erreichen.
Besonderheit: Die Position ist speziell für unsichere Frauen geeignet, denen Cunnilingus noch nicht ganz geheuer ist. Und sie ist quasi der Einstieg für alles, was hier noch folgt.
Der Weg zum Orgasmus: ...führt über die Stimulation der Klitoris, so viel ist schon mal klar. Aber erst einmal musst du dahin gelangen. Frauen, denen es schwer fällt, sich beim Oralsex fallen zu lassen, werden auch nicht frei von der Leber weg "Leck mich!" rufen. Und aus diesem Grund beginnst du am anderen Zentrum ihrer Lust: dem Kopf. Küss sie von oben nach unten, langsam und sanft. Und lass nach den Brüsten auf keinen Fall den Bauch und das Schambein aus, als Testzone sozusagen. Der Rest ergibt sich dann von selbst. 
So geht's: Deine Partnerin liegt auf dem Rücken, du legst dich schräg über sie, dein Kopf zeigt in Richtung Bettende. Dein Gesicht landet also genau anders herum als sonst auf ihren Genitalien, Nase abwärts. Fass mit einem Arm um ihre Hüfte und nähere dich ihrer Kostbarkeit mit der Hand von unten. Von dort aus ziehst du genüsslich die Schamlippen auseinander, küsst sie. Und leckst sie. Und saugst daran. Das sollte jeder Mann über Oralsex wissen .
Besonderheit: Du kannst die Nackenmuskeln entspannen. Darüber hinaus hast du zu ihr mehr Körperkontakt als bei den meisten anderen Cunnilingus-Stellungen – und das schätzen viele Frauen. Folge: Sie lässt sich eher gehen, wird wilder. Und wenn’s so weit ist, wartet da ja noch dein Penis …
Der Weg zum Orgasmus: Hier ist die beste Technik eine abwärts über die Klitoris gerichtete Zungenbewegung, die auch sehr berührungsempfindliche Frauen mögen. Variiere mit einer Aufwärtsbewegung, bei der die weiche Unterseite Ihrer Zunge zum Einsatz kommt. Wenn deine Zunge vorzeitig ermüdet, hilft halt die Hand mit. Hier findest du 17 weitere Wege, ihre Vagina zu verwöhnen .
So geht's: Nähere dich deiner Partnerin von unten. Sie legt ein Bein über eine deine Schultern, während das andere flach auf dem Bett liegen bleibt, unter deiner Schulter oder deinem Arm. Sie sollte sich ein wenig drehen, damit die Hüfte auf deiner Schulter sich leicht hebt. Du kannst eine Hand unter die Hüfte legen, um sie in dieser Haltung zu unterstützen.
Besonderheit: Die Position ist ideal für Frauen, deren eine Klitoris-Seite empfindlicher ist als die andere. Ja, das gibt es.
Der Weg zum Orgasmus: Weil eine Hüfte erhöht ist, kann sie mit eigenen Bewegungen dein Zungenspiel unterstützen und dich leichter an die sensiblen Punkte dirigieren (wird ja eh Zeit, dass sie mal mitarbeitet).
So geht's: Deine Partnerin hockt auf allen Vieren, den Kopf nach unten gesenkt. Du näherst dich ihr von hinten.
Besonderheit: Da wäre zunächst einmal der herrliche Ausblick. Und es stört einfach nichts. Du musst keine Beine stemmen, keine Hüfte stützen, du musst es dir lediglich ein wenig bequem machen – vor einem Lustorgan, das sich noch weiter gar nicht mehr öffnen kann. Besonders dann nicht, wenn deine Süße auch noch ihren Hintern steil in die Luft streckt.
Der Weg zum Orgasmus: ... ist kurz. Du kannst an den Schamlippen saugen, die Klitoris lecken, mit der Zunge in sie eindringen – und wer sich clever positioniert, kommt mit seinen Händen sogar noch an ihre Brüste heran.
So geht's: Du liegst auf dem Rücken, sie kniet aufrecht über dir mit Blick zu deinen Füßen, den Oberkörper gegen die Wand gelehnt, die wichtigste Stelle haargenau über dir.
Besonderheit: Wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist, kann sie Geschwindigkeit und Intensität kontrollieren, dabei den Winkel ihres Beckens so verändern, dass du besser an ihre persönlichen Hotspots herankommst.
Der Weg zum Orgasmus: Sie gibt die Kommandos. Folge ihr also nicht, wenn sie das Becken hebt, versuche auch nicht, Stellen zu erreichen, die sie aus der Zielzone entfernt hat – es gibt sicher einen Grund dafür. Konzentriere dich auf das, was in erreichbarer Nähe liegt, Zungenbewegung nach oben.
So geht's: Deine Partnerin sitzt auf einem Stuhl, die Beine sind gespreizt. Setze dich davor.
Besonderheit: Alles, was du erreichen willst, präsentiert sich dir auf Augenhöhe. Je nach Spreizung öffnet sich die Vagina mal mehr und mal weniger.
Der Weg zum Orgasmus: ... führt über einen klassischen Rechts-links-Zungenschlag. Und weil du die Hände frei hast, sind einige Extras drin: Streichele der Brüste, das Eindringen mit deinen Fingern, Auseinanderziehen der Schamlippen, Bizeps-Curls…
So geht's: Deine Liebste liegt auf dem Rücken, die Beine über deine Schultern geschlagen. Du befindest dich vor ihr auf dem Bauch; wo dein Gesicht ist, weißt du. Wenn du der Dame ein Kissen unter den Po und dir eines unter die Brust schiebst, gibt’s auch kein steifes Genick.
Besonderheit: Frauen, die das Betonen der Aufwärtsbewegung beim Lecken lieben, werden auch diese Stellung gern haben. Vor allem, weil der obere, also der rauere Teil der Zunge, stärker zu ihrer Erregung beiträgt.
Der Weg zum Orgasmus: Schiebe mit deiner Hand die Haut der Scham ein bisschen nach oben. Dadurch erhöht sich die Grundspannung an der Klitoris. Und das erhöht die Wirkung deines Zungenspiels.
So geht's: Gleiche Position wie Variante 1. Aber diesmal zieht die Partnerin ein Bein bis an ihre Brust heran. Du musst es bald mit einer Hand festhalten, nämlich dann, wenn sie sich vor Vergnügen zu winden beginnt.
Besonderheit: In dieser Stellung kommt der gesamte Unterleib inklusive Vagina weiter nach oben. Das hat einige Vorteile:
Der Weg zum Orgasmus: Die Schwerkraft hilft mit: Es sammelt sich ständig Feuchtigkeit in deinem Mund. Die solltest du dazu benutzen, das Leck-Terrain immer schön geschmeidig zu halten – dann flutscht deine Partnerin zum Orgasmus.
Fazit: Deine Zunge ist ein Multitool
Tatsächlich kommen mehr Frauen beim Cunnilingus zum Orgasmus als beim eigentlichen Geschlechtsakt. Die Vorteile im Vergleich zur manuellen Stimulation oder der Penetration liegen auf der Hand: Mit der Zunge kannst du intime Bereiche viel sensibler und sinnlicher berühren als mit den Fingern. Deine Zunge ist ein echtes Multitool im Bett – nutze ihr Potential!
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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Wiktionary: Oralverkehr – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Versteckte Kategorie: Wikipedia:Belege fehlen

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Oralverkehr (von lateinisch os, oris „Mund“), auch Oralsex , ist ein Sammelbegriff für Sexualpraktiken , bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen , der Zunge , den Zähnen ) stimuliert.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten des Oralverkehrs:

Umgangssprachliche Bezeichnungen für Oralsex sind zum Beispiel es französisch machen für beide Varianten, blasen für Fellatio oder lecken für Cunnilingus. Für Fellatio ist auch in Europa häufig der aus dem amerikanischen Englisch stammende Ausdruck Blowjob üblich. Im Englischen werden ferner Bezeichnungen wie to go down on somebody oder to give head für beide Konstellationen verwendet. Jedoch bezeichnet french kiss hier lediglich einen Zungenkuss und hat keine genitalen Konnotationen . Das zu Anfang erwähnte Französisch fällt nicht unbedingt mit der 69-Stellung zusammen. Die gesellschaftliche Akzeptanz vieler Aspekte der Sexualität hat heute zu einer größeren Unbefangenheit im sprachlichen Umgang mit Oralsex geführt.

Oralverkehr ist für die meisten Menschen eine reizvolle Möglichkeit, den Partner zu stimulieren und zum Orgasmus bringen zu können. Außerdem kann diese Praxis ein Teil im sexuellen Vorspiel sein, zum Beispiel um beim Mann eine Erektion und bei der Frau den Sekretfluss anzuregen.

Er kann von beiden Partnern als intensiv empfunden werden, weil die Geschlechtsorgane vom Mund und mit der Zunge zielgenau und auf variable Weise stimuliert werden können. Zudem handelt es sich dabei um eine besonders intime Geste , da der oder die Praktizierende Geruch und Geschmack der Genitalien intensiv wahrnimmt und darüber hinaus auch andere Sinne ( Hören , Sehen , und Fühlen ) beteiligt sind.

Oralsex gehört zu den verbreitetsten Sexualpraktiken neben dem vaginalen Verkehr und wurde zu allen Zeiten praktiziert. In einer US-amerikanischen Studie aus 1999 gaben 70 % der männlichen und 57 % der weiblichen Jugendlichen an, aktiv bei einem Partner Oralverkehr praktiziert zu haben, bevor sie das erste Mal Vaginalverkehr hatten. [1] Da es nicht zur Penetration kommt, wird Oralverkehr teilweise nicht als „richtiger Sex“ empfunden. In der Lewinsky-Affäre behauptete US-Präsident Bill Clinton , keine sexuelle Beziehung mit Monica Lewinsky gehabt zu haben, [2] da es nur zum Oralverkehr gekommen sei. In der aktuellen deutschen Rechtsprechung wird Oralverkehr nicht als Beischlaf gewertet, siehe Juristische Terminologie des Geschlechtsverkehrs .

In einigen antiken Kulturen, auch solchen, die sonst bei Sexualpraktiken eher tolerant waren, wurde der Oralverkehr – jedenfalls offiziell – abgelehnt. Möglicherweise lag dies an der damals höheren Infektionsgefahr durch die geringeren Möglichkeiten der Hygiene , wobei Infektionen sehr viel häufiger ernste Krankheiten zur Folge hatten, da moderne Medikamente noch nicht bekannt waren.

Die männlichen Genitalien, vor allem der Penis, aber auch die Hoden , werden mit Zunge und Lippen zur sexuellen Stimulation geleckt, geküsst und in den Mund genommen. Dabei ist es möglich, die Eichel mit der Zunge zu stimulieren, indem man mit ihr um diese kreist. Das Gleiche gilt auch für den Schaft und die Hoden. Es ist aber genauso möglich, die Eichel oder Teile des Penis in den Mund zu nehmen und leicht daran zu saugen. Die selektive Stimulation der Hoden wird als Teabagging bezeichnet.

Eine besondere Form der Fellatio ist die tiefe Aufnahme des erigierten Penis bis in den hinteren Rachenbereich, was nur bei (erlernter) absoluter Entspannung der Kehle möglich ist (siehe Deepthroating ). Als besonders schwierig gilt diese Variante der Fellatio, wenn dabei der Samenerguss zugelassen werden soll. Dies setzt bei der aufnehmenden Person eine bestimmte Atemtechnik voraus, bei dem stimulierten Partner ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle und bei beiden viel Einfühlungsvermögen und Vertrauen.

Die weiblichen Genitalien , vor allem die Schamlippen, der Scheidenvorhof und insbesondere die Klitoris , werden mit Zunge und Lippen geleckt, geküsst oder in den Mund genommen. Ebenso wie bei der Eichel des Mannes kann auch die Klitoris mit der Zunge umkreist und an ihr gesaugt werden. Eine weitere Praktik ist das rhythmische Berühren der Klitoris mit der Zungenspitze. Auch der Vaginaleingang kann mit der Zunge stimuliert werden. Mittels Cunnilingus gelingt es leichter, die Frau zu besonders intensiven Orgasmen zu bringen, weil eine direkte Reizung der Klitoris möglich ist.

Die gegenseitige Anwendung von oraler Stimulation bei beiden Partnern wird als „ Neunundsechzig “ bezeichnet – vergleichbar mit den beiden arabischen Ziffern 69 (französisch: soixante-neuf ).

Es gibt bei dieser Technik grundsätzlich folgende Variante: Eine Person liegt oben, die andere unten. Die Position oben gilt allgemein als die bequemere, da so eine bessere Kontrolle gegeben ist. In einer für beide Partner gleich bequemen Stellung liegen beide auf der Seite.

Auch wenn der Anus nicht zu den Geschlechtsorganen zählt, gehört die Stimulation des Afters mit Mund oder Zunge, der sogenannte Anilingus, doch zur oralen Sexualtechnik. Sie wird auch als „Zungenanal“ oder englisch als Rimming/Rimjob bezeichnet. Der Anilingus reicht von flüchtiger Berührung der Umgebung des Anus mit den Lippen bis zu intensiver Penetration mit der Zunge. Der Anus ist ein hochsensibler, von vielen Nervenenden belegter Körperteil, dessen Stimulation direkt oder durch die Nähe zu den Genitalien von vielen als sehr erotisch empfunden wird. Dies ist auch in der Neunundsechzig -Stellung möglich.

Eine US-amerikanische Studie vermutet, dass die beim Oralsex übertragbaren Humanen Papillomviren (HPV) Krebs der Mundschleimhaut (Plattenepithel-Ca) verursachen können. Die Studie wurde durch einen quantitativen Vergleich in einer Stichprobe von 300
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