Mit Big Pharma verflochtene EMA gibt Moderna-Impfung ab 12 Jahren frei

Mit Big Pharma verflochtene EMA gibt Moderna-Impfung ab 12 Jahren frei


Foto: Mediathek

Obwohl die experimentelle Gen-Impfung von Moderna für noch mehr Nebenwirkungen bekannt ist als Pfizer/Biontech, gab die massiv mit Big Pharma verbundene Europäische Arzneimittel-Agentur EMA diese nun auch für 12-Jährige frei. Nach internationalen Erkenntnissen haben über 80 Prozent der geimpften Nebenwirkungen bei Moderna, diese nehmen bei der zweiten Dosis merklich zu. Kritiker fragen, ob man die Kinder und Jugendlichen nicht mit der Maskenpflicht bereits genug gequält habe – und welchen Sinn es ergibt, die am wenigsten von Covid-19 betroffene Gruppe zu impfen.

Report24 berichtete: Die Chefin der EMA, Emer Cooke, hat intensive Kontakte zur Pharmaindustrie – und fühlt sich dieser möglicherweise auch enger verbunden als der Öffentlichkeit (Verdacht auf Interessenkonflikt: EMA-Chefin Emer Cooke war jahrelang Lobbyistin der Pharmaindustrie). Nun feiert das Systemmedium ORF den Umstand, dass die EMA den Impfstoff ab 12 Jahren freigibt. „Der Nutzen überwiege die Risiken, hieß es.“ Dafür gibt es freilich keinerlei Beweise außer politischer Behauptungen. Der systemtreue Gesundheitsministerdarsteller Mückstein, der in der Vergangenheit mehrfach durch fragliche Kompetenz aufgefallen war, wurde mit großer Euphorie zitiert:

„Ich begrüße die Entscheidung der EMA, grünes Licht für den Einsatz des Corona-Impfstoffs von Moderna bei Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren zu geben. Wir haben nach diesem Schritt ein noch breiteres Angebot für Schülerinnen und Schüler und können uns damit optimal auf den Herbst vorbereiten“, sagte Gesundheitsministerdarsteller Wolfgang Mückstein (Grüne). „Ich lade daher schon jetzt alle Jugendlichen ein, dieses Angebot anzunehmen, sobald die finale Entscheidung der Europäischen Kommission gefällt wurde.“
ORF, 24.7.2021

Experimentelle Gen-Impfung reprogrammiert zufällige Körperzellen

Die experimentelle Gen-Impfung von Moderna basiert auf demselben Prinzip wie Pfizer/Biontech und setzt auf mRNA. Diese „messenger-Ribonukleinsäure“ überträgt genetische Informationen. Damit werden zufällige Zellen des menschlichen Körpers umprogrammiert, um das so genannte „Spike Protein“ zu fertigen, das Teil der Virushülle ist. Das löst dann die Immunreaktion des Körpers aus und soll – in der Theorie – dafür sorgen, dass der Körper schneller und besser reagiert, wann immer er mit diesem Spike-Protein konfrontiert wird. Doch dieses Protein steht im Verdacht, den menschlichen Körper zu schädigen.

Massive Nebenwirkungen, je jünger die Geimpften sind

Während man der Bevölkerung erklären möchte, dass (starke) Nebenwirkungen ein Zeichen wären, dass die Impfung wirken würde, dürfte das Gegenteil der Fall sein. Zudem besteht Grund zur Sorge, dass bei nahezu jedem Geimpften Blutverklumpungen auftreten, welche bei manchen Menschen nur kleinere Beschwerden auslösen – bei anderen zu tödlichen Komplikationen wie Thrombosen im Gehirn, Herz- oder Lungeninfarkte (Prof. Bhakdi: Lebensgefährliche Verletzung – gestörte Blutgerinnung bei allen Geimpften). In anderen Fällen war die Amputation von Gliedmaßen notwendig, die durch den Verschluss von Blutgefäßen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurden.

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