Miststück onaniert mit Vibrator

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Miststück onaniert mit Vibrator

Siehst du, dazu eignet sich die App perfekt.
Klingt perfekt
Bäääh, das will ich nicht



Miststück mit Charakter



16 jähriges Mädel aus Berlin!
Hier findet ihr Gedanken die ich niemanden erzähle..
Alsoo mein Kleines Tagesbuch..
Wenn ihr irgendwelche Probleme habt und
Hilfe braucht könnt ihr euch gerne an mich wenden !!








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604 Anmerkungen



Febr. 26th, 2017



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Ich gebe alles, doch ihr merkt es nicht. Ihr zerstört mich nur noch mehr.. (via depressedblogx )



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Febr. 21st, 2017



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Febr. 17th, 2017



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Febr. 17th, 2017



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Zate - Was wenn doch 4 (via niemals–gut–genug )



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Febr. 17th, 2017



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Krijo Stalka (via psychischxinstabil )



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Febr. 17th, 2017



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Febr. 17th, 2017



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Febr. 17th, 2017



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Febr. 15th, 2017



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Ryu - Der zweite Flügel fehlt dir (via liebezumrap )



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Jan. 22nd, 2017



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WIESBADEN. So kann man mit einer Depression auch umgehen: Man kann sie beschimpfen: „Du Miststück“ – um sie so zu einem „eigenständigen Wesen“ machen. Das erklärte Reinhard Schlieker, Moderator der jüngsten Presseclubveranstaltung. Schlieker hatte Alexander Wendt zu Gast, Redakteur bei einem Nachrichtenmagazin.
Wendt schilderte, wie er sich wegen einer hartnäckigen Depression selbst in die Psychiatrie einwies. „Ich habe gründlich überlegt, ob ich das mache“, so Wendt, der 1999 seine erste depressive Phase erlebte. Da war er Anfang 30. Lange hat er versucht „das Biest zu erziehen“. Er bekämpfte die ersten Schübe seiner Krankheit mit Arbeit und Alkohol, wie das seiner Meinung nach viele tun.
Anfang 2014 präsentierte er sich in der Psychiatrie der Uniklinik in München. Als Wissenschaftsjournalist beschloss er, seine Kämpfe gegen die Krankheit aufzuschreiben. Er sagt, das half ihm in Phasen, in denen er mal wieder „im Keller“ war und sich kaum vorstellen konnte, wie er jemals aus diesem Tief wieder herauskommt. Er bemüht das Bild vom Durchkentern eines Schiffs: „Wenn man unter Wasser ist und das Deck über einem, lässt sich nicht denken, wie man aus der Situation wieder herauskommt.“
Depressionen, die der Behandlung bedürfen, kommen häufiger vor als man glaubt, so der Wissenschaftsjournalist. Er meint, dass annähernd jeder fünfte Bundesdeutsche ein Mal in seinem Leben mit der Krankheit in Berührung kommt. Das „Biest oder Miststück“ gerät allerdings selten in die Schlagzeilen. Es sei denn, ein Prominenter wie Torwart Robert Enke nimmt sich das Leben. Eine breite Öffentlichkeit erfuhr: Enke hatte jahrelang unter schweren Depressionen gelitten und seine psychische Krankheit verschwiegen.
Noch einmal ganz anders diskutiert wurde der Fall des Germanwings-Piloten Andreas Lubitz, der schon während seiner Ausbildung depressiv geworden sein soll. „Alles spricht dafür“, so Wendt, „dass der Lubitz nicht nur depressiv war, sondern auch extrem viele Medikamente ,durcheinander' konsumiert hat.“ Alle Schilderungen – etwa in Tagebuchaufzeichnungen – belegten für Depressive untypische Symptome. Wendt: „Ich halte die Diskussion für kontraproduktiv, die nach dem herbeigeführten Absturz der Maschine aufkam. Etwa die Forderung, die ärztliche Schweigepflicht zu lockern.“ Damit der Arzt in solchen Fällen den Arbeitgeber informiert. Wenn man dies wirklich täte, so Wendt, würde man nur erreichen, dass die durch Depression Gefährdeten sich keine Hilfe holen.
Der Wissenschaft
Er wird von einer geblasen und züngelt die andere
Heißes Bumsluder beim 69er und mehr
Schlanke deutsche Blondine von der Seite gefickt

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