Mist Mädchen und verschmierte Scheiße auf ihren Körper

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Viele Mädchen, sowohl Kinder als auch Teenager, schämen sich für ihren Körper. Eltern müssen hart daran arbeiten, dies zu verhindern, indem sie ihre Töchter ermutigen, sich so zu lieben und zu akzeptieren, wie sie sind.
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Letzte Aktualisierung: 17. Oktober 2021
Vielleicht hast du schon einmal Mädchen im Teenageralter gesehen, die sich hinter ihrer Kleidung verstecken und Schlabberklamotten tragen, weil sie sich für ihren Körper schämen. Egal, ob sie dünn sind oder nicht, es ist wichtig zu verstehen, dass ein derartiges Verhalten mit einem geringen Selbstwertgefühl zu tun hat. Es zeigt auch, wie sich gesellschaftliche Stereotypen negativ auf Frauen auswirken und ihre Fähigkeit, glücklich zu sein, beeinträchtigen können. Was also tun, wenn Mädchen sich für ihren Körper schämen?
Manche Mädchen zögern, ins Schwimmbad oder an den Strand zu gehen – und das hat nichts mit Angst vor Wasser zu tun. Es liegt vielmehr daran, dass sie sich für ihren Körper schämen und keinen Bikini oder Badeanzug anziehen wollen. Sie denken, dass jeder ihren Körper begutachten und sie infolgedessen ablehnen wird. In Wirklichkeit hat das Problem aber nichts mit anderen Menschen zu tun, sondern vielmehr mit der Unfähigkeit junger Mädchen, ihren eigenen Körper zu akzeptieren.
Wenn sie ins Schwimmbad oder an den Strand gehen, haben diese Mädchen das Gefühl, dass nur dünne Mädchen mit einem guten Körper Badeanzüge tragen können.
Die Gesellschaft hat unseren Töchtern beigebracht, sich für ihren Körper zu schämen, wenn er in irgendeiner Weise nicht perfekt ist oder nicht dem gängigen Idealbild entspricht. Wir haben ihnen beigebracht, dass sie Angst davor haben, einen Badeanzug anzuziehen. Daher können wir diese jungen Frauen nicht für ihre Unsicherheiten verantwortlich machen. Vielmehr müssen wir die Botschaften überdenken, die uns die Medien ständig vermitteln und uns glauben machen wollen, dass wir perfekt sein müssen.
Aufgrund dieser Botschaften fühlen sich viele junge Mädchen und Frauen schlecht, wenn sie sich in selbst in einem Badeanzug sehen. Sie fühlen sich mit ihrem erwachsenen weiblichen Körper nicht wohl .
Spätestens wenn der Sommer vor der Tür steht, werden wir in den Medien permanent daran erinnert , dass wir abnehmen und an unserer Bikini-Figur arbeiten müssen. Und jede Zeitschrift gibt Tipps, wie man den richtigen Badeanzug wählt, um die Schwächen der eigenen Figur zu kaschieren. Kein Wunder also, dass sich so viele Mädchen für ihren Körper schämen.
Im Gegensatz dazu hören nur wenige Jungen oder junge Männer derartige Botschaften. Sie tragen ihre Badehosen und machen sich weitaus weniger Gedanken über ihr Aussehen. Daher sind das Schwimmbad oder der Strand für Jungen und Männer meist angenehme Orte. Aber für viele Frauen und Mädchen sind sie mit großen Ängsten verbunden.
Die einzigen Frauen, die sich mit ihrer Figur am Strand wohlfühlen, sind unter 9 Jahre alt. Schon Vorpubertierende ziehen unbewusst ihren kaum gerundeten Bauch ein, weil sie sich für ihren Körper schämen. Sie fühlen sich unwohl, wenn sie auch nur das kleinste bisschen Körperfett haben. Frauen reden vom Abnehmen und von Diäten, während sie Zeitschriften lesen, in denen sie erfahren, wie sie schlank werden können.
Viele Männer hingegen machen Witze und lachen über ihre Bierbäuche. Wenn eine attraktive Frau in der Nähe ist, versuchen sie hin und wieder, den Bauch einzuziehen. Insgesamt wirken Männer am Strand oder im Schwimmbad entspannter und glücklicher .
Frauen senden ihren Töchtern oft verzweifelte Botschaften, die auf der Scham über ihren eigenen Körper beruhen. Dieses Erbe der endlosen Selbstverachtung wird durch die allgegenwärtigen Bilder von unerreichbarer weiblicher Schönheit angeheizt und angestachelt. Infolgedessen hassen viele unserer Töchter ihren eigenen Körper. Sie werden Opfer von chronischen Essstörungen und hungern sich allzu oft zu Tode.
Deshalb ist es wichtig, dass Mütter ein positives Vorbild sind. Nur so lässt sich verhindern, dass sich ihre Töchter nicht für ihren eigenen Körper schämen. Wir müssen ihnen beibringen, ihren Körper zu schätzen und sich so zu lieben, wie sie sind.
Außerdem müssen wir ihnen helfen zu verstehen, dass ihr Wert nicht auf den Vergleich mit anderen zurückzuführen ist. Niemandes Körper ist besser oder schlechter als der eines anderen. Jeder Mensch ist einzigartig.
Damit sich unsere Töchter in ihrer eigenen Haut wohlfühlen, müssen Mütter aufhören, mit ihrem eigenen Körper auf Kriegsfuß zu stehen. Wir müssen aufhören, uns ständig über unser Gewicht und unsere Figur zu beschweren. Außerdem müssen wir aufhören, uns über jedes Gramm, das wir zu- oder abnehmen Gedanken zu machen. Gleiches gilt für die Kalorien- und Fettmenge, die wir essen. Kurz gesagt, wir sollten unseren Körper – oder das Essen – nicht als Feind betrachten .
Unsere Töchter brauchen uns, um ihnen die individuellen Stärken und die Vitalität ihres Körpers zu vermitteln, unabhängig von ihrer Kleidergröße und Figur. Die Zahlen auf der Waage und die Breite der Hüften einer Frau sollten niemals ihr Selbstwertgefühl bestimmen.
Wenn ihre Mütter anfangen, ihren eigenen Körper zu akzeptieren und zu respektieren, werden auch mehr junge Mädchen im Teenageralter ihren Badeanzug am Strand oder im Schwimmbad anziehen. Und zwar unabhängig von ihrer Figur. Daher ist es an der Zeit, dass wir uns und unsere Tochter von der Angst vor Übergewicht und körperlicher Unzulänglichkeit befreien.
Alle unsere Töchter haben es verdient, sich in ihrer Haut wohl zu fühlen und sich nicht für ihren Körper zu schämen. Alle unsere Töchter verdienen es, einen Tag am Strand oder im Schwimmbad zu genießen und sich einfach selbst zu lieben und zu akzeptieren.
Daher ist es unsere Aufgabe, unseren Kindern beizubringen, dass sie sich nicht für ihren Körper schämen müssen. Als Mütter müssen wir ihnen Selbstliebe beibringen . Das bedeutet, dass wir ihnen beibringen müssen, ihren Körper zu respektieren, auf ihre Gesundheit zu achten und sich nicht nur um Äußerlichkeiten zu kümmern.
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Letzte Aktualisierung: 17. Oktober 2021
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ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bin wirklich verzweifelt. Meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt. Seit Oktober ca. also mit 13 Monaten, schmiert meine Tochter sich mit ihrem Kot voll. Anfangs habe ich mir dabei noch nichts gedacht, ich weiß ja, dass manche Kinder eine solche anale Phase haben. Mittlerweile geht das ganze aber nun schon ein halbes Jahr und das verhalten meiner Tochter wird immer extremer. Mittlerweile finden ihrer Schmierereien ca 3 mal am Tag statt. Dabei ist dann ihr bett, ihr schrank, ihre regale, ihr türgitter, der teppich und sie selbst von kopf bis fuß voll. sie isst ihren kot sogar.
Ich habe schon so viel probiert. Ich habe es mit kekse backen probiert, knete, den schlafanzug falsch rum anziehen(sie bekommt ihn trotzdem aus), babyphone wieder aufstellen(sie ist so leise bei ihren aktionen, dass nicht mal das babyphone ausschlägt), tür auflassen, nach ihr gucken, ja ich hab sogar in meiner verzweifelung ihre strumpfhose am rücken mit panzertape am body festgeklebt. leider ist mein kind offensichtlich intelligenter als ich und lässt sich von mir nicht austricksen.
ich hoffe, irgendjemand von euch hat einen guten tipp und kann mir helfen.
da ich von vielen aus meinem umfeld schon ausgelacht werde und sich darüber lustig gemacht wird, möchte ich euch bitten nur ernsthafte kommentare abzugeben. die situation ist alles andere als lustig.
alles liebe, eine verzweifelte mutter.
vielen Dank für Ihre Offenheit zu dieser Matscherei, mit der Sie es da zu tun haben. Es ist tatsächlich so, dass viele Kinder mit ihrem Kot spielen! Es scheint allerdings ein Tabuthema zu sein, über das niemand so wirklich gerne spricht. Es ist in der Tat nichts Ungewöhnliches daran, dass ein Kind mit seinen Ausscheidungen spielt oder diese sogar in den Mund nimmt bzw. isst. Der Hintergrund ist der, dass Kinder in der Regel ab dem 1. Lebensjahr etwa in die so genannte "anale Phase" kommen und hier mehr und mehr ihren Körper zu entdecken beginnen. Ebenfalls lernen Kinder ab etwa 12 Monaten den Unterschied zwischen "innen" und "außen" und das Entdecken und Erforschen des Körpers mit allem, was dazu gehört (also auch Kot) geschieht nicht über den Verstand, sondern über unsere Sinne. Kinder haben ein noch gänzlich anderes Empfinden darüber, was duftet und was stinkt, was gut schmeckt oder eklig. Ich erinnere mich selbst noch, dass ich als Kind Seife gegessen habe, also wirklich herzhaft vom Seifenblock abgebissen habe. Heute würde ich das nicht mehr tun, weil ich weiß, dass Seife nicht gut schmeckt und dass es nicht unbedingt gesundheitsförderlich ist, Seife auf den persönlichen Speiseplan zu setzen.
Hier auch nochmal der besagte Artikel für Sie in Kopie:
" Kinder brauchen Matsch und Liebe von Silke R. Plagge
Kinder lieben es klebrig. Matschen ist für Eltern ok. Aber was, wenn Kinder mit dem Windelinhalt spielen? Eine körperfreundliche Erziehung ist wichtig, betont Expertin Helga Gürtler. Denn so können Eltern dabei helfen, dass ihre Kinder stark und selbstbewusst werden – und sie vor Gefahren schützen.
Eltern kennen es manchmal von sich selbst. Und auch in den Medien wird es immer wieder deutlich: sehr viele Menschen haben ein schlechtes Verhältnis zu ihrem Körper. Er ihnen zu dick oder zu dünn, die Nase passt nicht oder das Kinn ist zu fliehend. Diäten und Schönheitsoperationen werden vor einem breiten TV-Publikum inszeniert.
Die Diplom-Psychologin Helga Gürtler, selbst Mutter von drei Kindern, sieht diese Entwicklung sehr kritisch. „Immer mehr Mädchen, zunehmend auch Jungen, werden in der Pubertät magersüchtig oder ess-brechsüchtig. Und sehr, sehr viele sind mit ihrem äußeren Erscheinungsbild unzufrieden.“ Die Jugendlichen bekämpfen ihren Körper, kasteien sich und laufen verzweifelt einem Schönheitsideal nach.
Wer seinen eigenen Körper nicht mag, die stämmigen Beine oder die Segelohren als schlimmen Fehler sieht, kann kein solides Selbstwertgefühl entwickeln. „Wenn ich einen Teil meiner selbst nicht ausstehen kann, unbedingt verändern will, kann ich auch mich selbst als Ganzes nicht so akzeptieren, wie ich bin“, erklärt die Psychologin.
Den eigenen Körper zu spüren, auf seine Bedürfnisse und Signale achten zu können, ist besonders wichtig, betont die Expertin. Nur Kinder, die ihren Gefühlen vertrauen, können und ihre eigenen Körpersignale verstehen, merken, ob ihnen etwas schmeckt oder nicht, ob sie eine Berührung angenehm finden oder nicht, können anderen Menschen Grenzen setzen.
Doch wie können Eltern Kindern helfen, ein stabiles selbstbewusstes Gefühl für ihren Körper zu entwickeln?
Kinder müssen lernen sich selbst zu spüren
Wir nehmen unseren Körper nicht mit unserem Verstand, sondern mit unseren Sinnen wahr. Wir sehen, riechen, hören, fühlen und schmecken. Kinder lernen ihren eigenen Körper mit all seinen Funktionen erst noch kennen. Und sind von Anfang an fasziniert. Neugeborene sind noch vom Anblick der eigenen Hand begeistert, Babys finden es wahnsinnig interessant, wenn sie in der Badewanne ein Geschäft erledigen und sie ihren eigenen Kot untersuchen können.
Wir Erwachsenen hingegen finden das alles selbstverständlich. Nehmen unseren eigenen Körpergeruch als unangenehm war und achten selten darauf, was wir ertasten, fühlen oder riechen können. Halten Sie doch jetzt eine Sekunde inne. Was hören Sie gerade? Wie riecht es ihm Raum?
Kinder haben die sinnliche Wahrnehmung noch nicht verlernt. Sie können sie sogar noch bewusst lernen und darauf mit ihren Eltern achten. Helga Gürtler erklärt das so: „Ein Kind, das sich in seinem Körper wohl fühlen soll, braucht Nahrung für alle seine Sinne, es soll sich darin bestätigt fühlen, auf alle seine Sinneswahrnehmungen zu achten, auch die Gefühle, die sie auslösen – angenehme und unangenehme, lustvolle und widerliche oder schmerzhafte zu beachten und zu berücksichtigen. Dann wird ihm sein Körper weniger fremd bleiben.
Morgens studiert sie und abends fickt sie
Unterwürfige wird gefesselt geknebelt und gepeitscht
Die Kutsche fickte die Hausherrin, während ihr Mann weg war

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