Missbrauchsopfer sagt, deutsche Nonnen waren 'Zuhälter' für pädophile Priester & Politiker

Missbrauchsopfer sagt, deutsche Nonnen waren 'Zuhälter' für pädophile Priester & Politiker

Antiilluminaten TV via Newspunch

Katholische Nonnen in einem inzwischen geschlossenen katholischen Kinderheim in Deutschland wurden von einem Sexualmissbrauchsopfer beschuldigt, Waisenkinder an Priester, Politiker und andere reiche Männer 'zu verkaufen'.


Die bösartigen Nonnen würden die Jungen an Priester vermieten und Politiker würden die Kinder vergewaltigen, während andere Männer im Kinderheim zuschauten.


Das Opfer, das jetzt in seinen 60ern ist, ist anonym geblieben, obwohl es im Mai einen Rechtsstreit um Entschädigung für die Schrecken, die er und andere ertragen mussten, gekämpft und gewonnen hat. Der Missbrauch begann, als er im März 1963 gerade 5 Jahre alt war.


Das berichtet die New York Post:

Der Mann, der seither mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und Depressionen kämpft, bekam von deutschen Gerichten insgesamt 25.000 Euro zugesprochen, weil er behauptet hatte, mehr als 1.000 Mal vergewaltigt worden zu sein.


Er sagte auch, dass er nicht das einzige Opfer war.


Erst kürzlich wurde der Fall erstmals öffentlich thematisiert, als sich der deutsche Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, über den ehemaligen Diözesanbeamten Rudolf Motzenbäcker äußerte, der in dem Fall als Täter genannt wurde. Motzenbäcker starb 1998.

Als Teil seiner geistlichen Disziplinierung wurde er nach Angaben des ungenannten Opfers von Nonnen geschlagen und buchstäblich in Motzenbäckers Haus geschleppt", wo er routinemäßig sexuell missbraucht wurde, sagte er dem Magazin Der Spiegel", so die Times of London. Der ehemalige Messdiener am Speyerer Dom wurde auch aus dem Heim geholt, um auf "Sex-Partys" aufzutreten, die von Nonnen im Auftrag von Geistlichen und der lokalen Elite veranstaltet wurden.


"Die Nonnen waren Zuhälterinnen", sagte er in seiner Gerichtsaussage.


"Es gab einen Raum, in dem die Nonnen den Männern Getränke und Essen servierten, und in der anderen Ecke wurden die Kinder vergewaltigt", heißt es in den Gerichtsakten, wie die Nachrichtenagentur KNA berichtet. "Die Nonnen verdienten Geld. Die anwesenden Männer spendeten großzügig."


"Manchmal rannte ich in blutverschmierten Kleidern zurück ins Heim, das Blut lief mir die Beine herunter", sagte er. "Bevor ich im September 1972 das Heim verließ, war ich etwa tausendmal sexuell missbraucht worden."


Im Jahr 2000 wurde das Heim in Speyer geschlossen.


"Aber was nützt mir das Geld?", sagte das Opfer über die gerichtlich angeordnete Entschädigung. "Meine Ehe ist kaputt. Meine Knochen, meine Leber und meine Nieren sind es auch."


Richterin Andrea Herrmann vom Sozialgericht Darmstadt entgegnete: "Für Missbrauchsopfer ist die Klageerhebung mit erheblichen psychischen Belastungen verbunden."


Quellen:

https://newspunch.com/sex-abuse-victim-says-german-nuns-were-pimps-for-priests-politicians/

https://www.spiegel.de/panorama/speyer-tausendfacher-kindesmissbrauch-in-katholischem-kinderheim-a-3dfd7cde-0db1-4c52-b833-63f57877e95a

https://www.thetimes.co.uk/article/german-nuns-pimped-out-children-to-priests-w9n080vvc


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