Miss Brauner Zucker

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Miss Brauner Zucker
Nur weil ein Brot eine dunkle Farbe hat, heißt das nicht, dass es auch wirklich aus Vollkorn besteht. Es kann ebenso sein, dass der Teig mit Karamell eingefärbt oder für die Farbe etwas Vollkornmehl beigemengt worden ist. Darum ist es wichtig, das Etikett zu lesen oder beim Bäcker zu fragen, ob das Brot wirklich aus 100 Prozent Vollkornmehl produziert worden ist.
In der Regel wird beim biologischen Anbau auf Pestizide verzichtet. Das heißt, dass die Produktion von Bioware vor allem für Tiere und Umwelt schonender ist. Trotzdem sind Biolebensmittel gemeinhin nicht nährstoffreicher als konventionell erzeugtes Essen.
Brauner Zucker wirkt zwar natürlicher als weißer Zucker, doch der Energiegehalt ist genauso hoch wie der von weißem Zucker. Brauner Zucker wurde lediglich mit Karamell oder Melasse, einem braunen Sirup, der bei der Zuckerproduktion anfällt, gefärbt.
Tiefkühlgemüse ist viel gesünder als sein Ruf. Denn bei der Herstellung wird das Gemüse geerntet und dann sofort verarbeitet und schonend eingefroren. Gerade im Winter ist der Weg von frischem Gemüse auf dem Feld zu uns in den Kochtopf sehr lange. Dieser Transport bedeutet oftmals einen rapiden Vitaminverlust. Darum kann man gerade in der kühleren Jahreszeit guten Gewissens in die Tiefkühltruhe greifen.
Diese Aussage stimmt nur zum Teil, denn generell ist Rohkost für den Körper schwer verdaulich und bei übermäßigem Verzehr kann es zu Blähungen und Verdauungsstörungen kommen. Zudem gibt es Gemüse, das in rohem Zustand für Menschen nicht verträglich ist und sogar Toxine enthält. Zu dieser Gruppe gehören zum Beispiel Bohnen, Auberginen oder Kartoffeln
Margarine und Butter haben in Wirklichkeit beinahe den gleichen Kaloriengehalt. 100 Gramm Butter haben nämlich 750 Kalorien, die gleiche Menge Margarine nur 15 Kalorien weniger!
Dieser Mythos basiert auf einem Irrtum, der sich aber noch bis heute hartnäckig hält. In alten Nährwerttabellen wurde eine Eisenmenge von 35 Milligramm in 100 Gramm frischem Spinat angegeben. Vermutlich hatte es sich bei dieser Annahme aber um getrockneten Spinat gehandelt, denn frischer Spinat besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Tatsächlich enthalten 100 Gramm frischer Spinat nämlich eine Eisenmenge von 3,5 Milligramm.
„An apple a day keeps the doctor away“ – Dieses Sprichwort ist leider nicht wahr, denn der täglich Vitaminbedarf eines Menschen kann mit einem Apfel bei Weitem nicht abgedeckt werden. Empfohlen werden fünf Portionen Obst oder Gemüse täglich.
Viel gesünder als ein Glas 100-prozentiger Fruchtsaft ist ein Stück Obst. Denn ein Glas Fruchtsaft hat mehr Kalorien als ein Stück Obst und enthält zudem keine sättigenden Ballaststoffe. Ein Stück Obst versorgt dich hingegen mit Vitaminen, Ballaststoffen und dämmt deinen Hunger auf andere Lebensmittel ein.
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Jasmin Kreulitsch (stv. Chefredakteurin) liebt Trüffel .
125 g Kuvertüre grob hacken, in einer Schüssel über dem warmen Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen. Butter und Puderzucker schaumig aufschlagen. Lauwarme flüssige Kuvertüre unter die Buttermischung heben. Champagner oder Sekt und Zitronensaft zugeben, rühren, bis eine spritzfähige Masse entsteht. 2. Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (ca. 1 1/2 cm Ø) füllen, kirschgroße Tupfen auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. 2 Stunden kühl stellen.
25-30 Amarenakirschen (aus dem Glas, Sirup wird auch gebraucht!)
Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Biskuit Mehl mit Mandeln und Backpulver mischen. Die Eier trennen, aus dem Eiweiß mit 1 Prise Salz festen Eischnee schlagen, zuletzt 3 EL vom Zucker einrieseln lassen.
Eigelbe mit 4 EL vom Amaretto und dem restlichen Zucker schaumig rühren. Die Mandelmischung portionsweise unterheben, zuletzt den Eischnee unterheben.
Eine 28-cm-Springform buttern, den Teig hineinfüllen und auf mittlerer Schiene 15-20 Minuten goldbraun backen.
Die Kirschen auf einem Sieb abtropfen lassen, dabei den Sirup auffangen, davon 70 ml abmessen, mit dem restlichen Amaretto verrühren.
Den Biskuit direkt aus dem Ofen mit einem Stäbchen wiederholt einstechen, mit der Sirup-Amaretto-Mischung tränken. Komplett auskühlen lassen, erst dann aus der Form lösen.
Den Biskuit in kleine Stücke zerbröseln. Sahne im Wasserbad leicht erwärmen, darin die Schokolade mit 100 g der Kuvertüre schmelzen.
In einer größeren Schüssel die Biskuitbrösel mit dem restlichen Amarenasirup sowie der Schokosahne verkneten. Jeweils 1 EL der Mischung abnehmen und um eine Amarenakirsche zu einer kleinen Kugel formen. Diese über Nacht im Kühlschrank abgedeckt fest werden lassen. Mit Schokolade überziehen und optional – zum Beispiel mit Krokant – verzieren.
Caroline Pacholet (Redaktionsassistenz) sitzt am liebsten im kuschelig-warmen Pyjama auf der Couch und sieht dabei einen TV-Klassiker im Fersehen. Dabei dürfen ein Kakao in der linken und ein Kokosbusserl in der rechten Hand nicht fehlen!
Zubereitung: Backrohr auf 140°C Heißluft vorheizen. Eiklar mit Staubzucker und einer Prise Salz steif schlagen. Kokosflocken mit Puddingpulver gut vermischen und mit einem Schneebesen vorsichtig in die Schneemasse unterheben. Einen Spritzsack mit der Masse füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech runde Bussern (=Kuppeln) dressieren. Bei 140° ca.50 Minuten je nach Größe der Busserln backen lassen.
Aus den Waffelblättern mit einem runden Ausstecher die Bodenscheiben herstellen.Die Scheiben mit der Schokoladecreme bestreichen und ein der gebackenen Kokoskuppeln daraufsetzen. Den unteren Rand der Kuppel bis zur Creme mit einer Gabel in Schokoladeglasur tauchen und auf Backpapier trocknen lassen.
Vanillepudding nach Anleitung zubereiten und dann so kalt rühren, dass keine Haut entsteht. Butter, Staubzucker, Vanillezucker und Rum schaumig rühren und die Puddingmasse hinzufügen, die geschmolzene Schokolade unterrühren. Die Masse noch einmal gut aufschlagen. Die gesamte Zubereitung dauert in etwa 15 Minuten.
Tipp: Die Schokoladecreme reicht für die doppelte Masse der Busserln
Für Sarah Gasser (Beauty-Chefin) gibt es ohne Vanillekipferl kein Weihnachten.
100 g geriebene Walnüsse oder Mandeln
zum Bestreuen: Staubzucker, Vanillezucker
Alle Zutaten mischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Diesen in Klarsichtfolie packen und zwei Stunden rasten lassen. Das Backrohr auf 170 ºC Heißluft vorheizen.
Den Teig in einige gleich große Teile abtrennen und daraus Rollen zu ca. 1,5 cm Durchmesser machen. Diese Stränge wiederum in kleine Stücke teilen und daraus Kipferln formen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 15 Minuten backen.
Vanillezucker und Staubzucker vermischen und auf die noch heißen Vanillekipferln streuen.
Lucia Muhr (Online-Redaktion) macht am liebsten Raffaelo-Kugerl , weil sie sehr sehr ungeduldig ist und es nicht aushält, bis die Kekse fertig im Ofen gebacken sind. Diese Kugerl muss man nicht backen, sondern kann sie sofort naschen.
Die Butter schaumig schlagen und den Rum langsam hineintröpfeln lassen. Die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Wenn die Schokolade abgekühlt ist, 200 g Kokosflocken einrühren. Dann die abgekühlte Schokoladenmasse unter die schaumige Butter heben. Den Puderzucker in diese Masse einkneten. Daraus kleine Kugeln formen und in diese je eine Mandel drücken. Nun in den restlichen Kokosflocken wälzen. Die Raffaelo im Kühlschrank erkalten lassen.
Elisabeth Mittendorfer (Portalmanagerin miss.at) mag am liebsten Lebkuchenschnitten .
400 ml Milch 1 Becher Vollmilchschokoladenglasur Walnüsse (halbiert)
Für die Lebkuchenschnitten das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Den Honig mit dem Zucker und den Eiern schaumig rühren. Roggenmehl, Natron und Lebkuchengewürz gut vermischen und abwechselnd mit der Milch in die Masse einrühren. Den Rührteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Rohr ca. 35 Minuten backen.
Den Kuchen ganz auskühlen lassen. Die Schokoglasur nach Anleitung erwärmen und auf dem Kuchen gleichmäßig verteilen. Bevor die Glasur fest wird, die Nusskerne darauf verteilen.
Linda Dziacek (Fotochefin) Rum-Kokos-Kugeln, weil sie schön saftig sind. Sonst mag sie keine Kekse weil sie ihr zu trocken und langweilig sind.
Butter und Kokosfett bei geringer Hitze etwas zergehen lassen, Kochschokolade in Stücken dazugeben und unter Rühren alles schmelzen lassen. Staub- und Vanillezucker einrühren, dann die Kokosflocken und den Rum gut untermischen. Die noch ziemlich flüssige Masse für ca. 2-3 Std. in den Kühlschrank stellen, dabei anfangs ein- bis zweimal umrühren. Sobald die Masse ganz fest ist, mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen, schnell (mit kühlen Händen) zu kleinen Kugeln formen und in den Kokosflocken wälzen. Bis zum Verzehr kühl lagern.
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Autor*in: Olivia Romano, Medizinredakteurin und Biologin

Letzte Aktualisierung:
02. Februar 2022


Versteckter Zucker in Lebensmitteln: 14 fiese Zuckerfallen

Zuckeralternativen: Abwechslungsreich – aber gesünder?


Autor*in: Olivia Romano, Medizinredakteurin und Biologin

Letzte Aktualisierung:
02. Februar 2022

Quellen

Online-Informationen von Lebensmittellexikon (Massholder, F. (Hrsg)): Rohzucker, Brauner Zucker: https://www.lebensmittellexikon.de/r0000130.php (Abruf: 02/2022)
Online-Informationen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Brauner Zucker: https://www3.hhu.de/biodidaktik/zucker/Zucker/braunerzucker.html (Abruf: 02/2022)
Online-Informationen von Dr. Nikola Schwarzer: Ist Rohrzucker dasselbe wie brauner Zucker?: https://www.studieinsuess.de/suesse-wissenschaft/ist-brauner-zucker-dasselbe-wie-rohrzucker/ (Abruf: 02/2022)




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> Brauner Zucker: Ist er wirklich gesünder?
Weißer Haushaltszucker gilt als ungesund, brauner Zucker wird hingegen oftmals als gesündere Variante eingeschätzt. Was ist brauner Zucker, wie wird er hergestellt und ist er wirklich gesünder?
Haushaltszucker, Feinzucker, Kandis, Rohrzucker und brauner Zucker: Im Handel gibt es zahlreiche Zuckersorten zu kaufen. Besonders die dunkleren, braunen Süßungsmittel gelten oftmals als gesünder, denn sie wirken pur und naturbelassen. Was ist der Unterschied zwischen braunem und weißem Zucker?
Brauner Zucker ist nicht raffinierter, weißer Zucker und wird deshalb auch als Rohzucker bezeichnet. Der rohe, braune Zucker entsteht als Nebenprodukt der Herstellung von Raffinadezucker, der dann noch raffiniert, also weiter gereinigt wird. In manchen Fällen wird allerdings auch weißer Zucker dunkel eingefärbt.
Bei braunem Zucker handelt es sich um einen Überbegriff für verschiedene dunkle Zuckerarten. Er kann entweder aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr hergestellt werden, chemisch sind die Endprodukte identisch und bestehen aus Saccharose.
Für die Herstellung werden die Pflanzenteile zerkleinert und gekocht, bis ein dickflüssiger Zuckersirup entsteht. Dieser wird immer weiter eingedickt und durch Zufügen von sogenannten Impfkristallen wird die Kristallisation initiiert. Brauner Zucker enthält Reste des Zuckersirups, für weißen Zucker werden diese abgetrennt. 
Daneben gibt es noch braunen Kandiszucker, der aus kristallisierter Zuckerlösung hergestellt wird.
Brauner Zucker besteht größtenteils aus Saccharose, enthält im Gegensatz zu raffiniertem, weißen Zucker aber noch Mineralien und Vitamine – wenn auch nur in geringen Mengen:
Der Zuckersirup verleiht dem braunen Zucker nicht nur seine Farbe, auch das Aroma unterscheidet sich leicht. Brauner Zucker hat eine leicht malzige Karamellnote.
Kalorienärmer ist brauner Zucker nicht, er liefert wie auch weißer Zucker rund 400 Kilokalorien pro 100 Gramm. Deshalb sollte Zucker grundsätzlich nur in Maßen genossen werden.
Brauner Zucker liefert nicht nur genauso viele Kalorien wie normaler Haushaltszucker, sondern lässt auch den Blutzuckerspiegel ähnlich stark ansteigen. Für Menschen mit Diabetes mellitus ist er deshalb keine Alternative, auch beim Abnehmen ist brauner Zucker eher ungeeignet.
Wer auf Zucker verzichten möchte oder den Konsum reduzieren will, sollte auf einen anderen Zuckerersatz zurückgreifen, etwa:
Auch Honig ist eine natürliche Alternative zu Zucker, er liefert jedoch ähnlich viele Kalorien. Babys sollten keinen Honig gefüttert bekommen, das Naturprodukt kann Keime enthalten, die für Säuglinge gefährlich sind.
Auch wenn es eine Vielzahl an Zuckeraustauschstoffen gibt, ist nicht jeder gleichermaßen gut verträglich. Sorbit beispielweise kann in großen Mengen zu Durchfall und Blähungen führen. Zudem gibt es auch Menschen mit Sorbitunverträglichkeit , dann lösen schon kleine Mengen Magen-Darm-Beschwerden aus.
Agavendicksaft, Dattelsirup und Ahornsirup erscheinen zunächst kalorienärmer, doch büßen sie aufgrund des hohen Wasseranteils an Süßkraft ein. Wird mehr verwendet, sparen sie keine Kalorien ein und liefern viel Zucker. Menschen mit Diabetes sollten deshalb nur wenig davon essen.
Brauner Zucker fühlt sich häufig etwas feucht an, was auf sein Herstellungsverfahren zurückgeht. Für die Lagerung sollte er luftdicht verschlossen werden, um eine Austrocknung zu vermeiden. Trocknet brauner Zucker aus, bilden sich Klümpchen und er läst sich nicht mehr so gut verarbeiten.
Brauner Zucker hat einen etwas höheren Feuchtigkeitsanteil als weißer Zucker, er kann so dafür sorgen, dass Kuchen und Gebäck nicht trocken werden, zudem verleiht er jedem Gericht ein karamellige und malzige Note. Weißer Zucker hingegen ist neutral und unaufdringlich im Geschmack. Beide Zuckersorten eignen sich zum Kochen und Backen, welcher Zucker verwendet wird, ist Geschmackssache.

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