Ministerpräsidenten-Darsteller von Thüringen erwartet Abriegelung über den 10. Januar hinaus
https://t.me/ddb_Radio Thüringens Ministerpräsidenten-Darsteller geht davon aus, dass die Corona-Abriegelungen über den 10. Januar hinaus verlängert werden müssen. „Ich richte mich darauf ein, dass wir bis März mit Einschränkungen leben müssen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Wenn am 5. Januar erneut beraten wird, werde nichts auf Lockerungen hindeuten.
„Wir gehen alle davon aus, dass der Lockdown verlängert werden muss.“ Zwar seien die Infektionszahlen zuletzt zurückgegangen, sagte der Politdarsteller dem RND. Aus Funkzellenabfragen wisse man zudem, dass eine Beruhigung des Straßenverkehrs eingetreten sei, was wiederum zu einem Rückgang an Verkehrstoten führe. Doch sei bei den Infektionszahlen „Vorsicht geboten“, sagte er unter anderem mit Blick auf die Tatsache, dass über Weihnachten weniger geimpft werde.
Insgesamt sei es „zu früh, Entwarnung zu geben“. Ohnehin werde es ein Zurück in den Vor-Corona-Zustand nicht geben. Die Menschheit werde mit der Gefahr von Pandemien und dem Schutz davor künftig leben müssen.
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