Migranten-Gang prügelt Lauritz (19) bis zur Bewusstlosigkeit & schmeißt ihn dann vor fahrendes Auto!

Migranten-Gang prügelt Lauritz (19) bis zur Bewusstlosigkeit & schmeißt ihn dann vor fahrendes Auto!

Henryk Stöckl

++ Mutter erzählt Geschichte ihres Sohnes auf Facebook: Dutzende weitere Opfer melden sich! ++

++ Kopenhagen versinkt in Gewalt: Mehr als 1.000 Gewaltdelikte nicht einmal untersucht! ++


„Ich bin froh, dass ich noch lebe“, erzählt Lauritz Wind. Letzten Freitag wollte der 19-jährige Schüler aus Holte (Dänemark) einfach nur mit ein paar Freunden in der Kopenhagener Innenstadt ausgehen. Doch was wie ein normaler Start ins Wochenende begann, endete in einem Apltraum, aus dem er beinahe nicht mehr lebend aufwachte.


Als Lauritz kurz vor Mitternacht auf dem Weg zu einem Nachtclub über eine große Hauptstraße lief, schlug ihm plötzlich jemand auf den Hinterkopf - so stark, dass er ohnmächtig wurde und zu Boden fiel.

Da er nicht bei Bewusstsein war, konnte er den Sturz mit seinen Händen nicht abfedern und sein Gesicht schmetterte ungebremst auf den harten Asphalt. 

Was dann geschah, erfuhr Lauritz erst später von der Polizei: Eine Gruppe junger Migranten ging grundlos auf ihn los. Sie schlugen und traten auf ihn, als er bereits bewusstlos am Boden lag.


Dann packten sie ihn und warfen ihn mit voller Absicht vor ein fahrendes Auto! 

Der Fahrer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, sonst wäre Lauritz jetzt tot. 

Verärgert darüber, dass das Auto ihr Opfer nicht erwischt hatte, nahm einer der Migranten Anlauf und sprang mit voller Wucht auf Lauritz' Kopf. Laut Augenzeugen sprang er immer wieder in die Luft und trat auf sein Kopf ein! 

Als die Migranten-Gang mit ihrem Opfer fertig war und - bis heute unauffindbar - verschwand, wurde der 19-jährige Schüler mit einem Krankenwagen umgehend in das „Nationale Krankenhaus zur Trauma Behandlung“ gebracht. 


7 STUNDEN BEWUSSTLOS - 7 STUNDEN KAMPF UMS ÜBERLEBEN

Neben unzähligen Schürfwunden kamen eine gebrochene Nase, ein Knochenbruch bei der Augenbraue und eine schwere Gehirnerschütterung dazu. Über 7 Stunden war Lauritz bewusstlos, bis er endlich aufwachte! Es ist ein kleines Wunder, dass er nach dieser Tortur überhaupt aufwachte. 

„Ich hätte in dieser Nacht auf verschiedene Weisen sterben können. Ich bin froh, dass ich noch lebe!“ Dass er einfach aus dem Nichts, ohne Grund beinahe getötet wurde, macht ihn besonders fertig, erzählt der 19-Jährige.


Seine Mutter Karina Lindboe Wind war fassungslos! Sie erfuhr erst am Samstagmorgen, was passiert war: „Ich war völlig gelähmt. Warum ist das passiert?“

Neben Trauer, Sorge und Angst vor dauerhaften Schäden spürte sie unbändige Wut. 

Erst vor 3 Jahren wurde nämlich ihr anderer Sohn (22) ebenfalls in der Kopenhagener Innenstadt angegriffen. Als sie damals Anzeige erstatten wollte, wurde sie von einer Dienststelle zur nächsten geschickt, bis sie schließlich aufgab. „Damals habe ich nichts getan - und ich bereue es heute!“


MUTTER ERZÄHLT GESCHICHTE IHRES SOHNES AUF FACEBOOK - DUTZENDE WEITERE OPFER MELDEN SICH

Diesmal wollte sie nicht untätig zugucken. Mutter Karina loggte sich am 25.02. in Facebook ein und schrieb einen Beitrag mit dem Titel „Wenn die Angst einer Mutter Wirklichkeit wird“. Heute, 3 Tage später, wurde der Beitrag bereits über 17.000 Mal geteilt.

In dieser emotionalen Schilderung über den Angriff auf ihren Sohn ermutigt sie Menschen, von ihren Erlebnissen zu berichten. Doch was ihr Beitrag für eine Resonanz auslösen sollte, damit hatte Karina nicht gerechnet.


Mehrere Dutzend Menschen meldeten sich, die allein in diesem Monat Opfer von Gewalttaten in Copenhagen wurden: ein 17-jähriger, der vor zwei Wochen mit seiner Schwester am Bahnhof stand und von einer Gruppe aus neun jungen Männern angegriffen wurde; ein 17-jähriges Mädchen, das erst letzten Montag von vier Jungen zusammengetreten wurde...

„Es gibt so viele, die geschrieben haben, dass ihre Leben ruiniert wurden. Wie junge Menschen ihre Ausbildung abbrechen mussten, weil sie sich vor Angst nicht mehr konzentrieren konnten oder weil ihr Gehirn nach dem Angriff nicht mehr richtig arbeitet“, erzählt Lauritz' Mutter entsetzt.


KOPENHAGEN VERSINKT IN GEWALT: 1.000 GEWALTDELIKTE BIS HEUTE NICHT EINMAL UNTERSUCHT!

Karina hat sich mit vielen Vätern und Müttern zusammengetan, die das gleiche durchgemacht haben wie sie. Ihr Plan ist es, alle Gewalttaten zu sammeln und diese im Rathaus den zuständigen Politikern vorzulegen, sodass sie sich damit beschäftigen müssen. Auch über Demonstrationen spreche man. „Es wird immer schlimmer, es muss endlich etwas getan werden!“ 


Laut „Statistics Denmark“ ist die Zahl der Gewaltopfer seit 2015 drastisch gestiegen - besonders im Bereich von Gewaltdelikten mit mehreren Tätern. Die Strafverfolgungsbehörden sind komplett überlastet.

In Kopenhagen ist es besonders schlimm: Im Mai 2019 stellte man fest, dass mehr als 1.000 Gewaltdelikte nicht einmal untersucht wurden - doppelt so viele wie noch im Vorjahr!


UNVERGLEICHLICHE GEWALTWELLE SEIT 2015 IN GANZ EUROPA

So perfide es klingen mag, aber Lauritz hatte Glück: Er lebt noch!

Aber was ist mit dem nächsten Opfer, das von einer Migranten-Gang zusammengeschlagen und bewusstlos auf die Straße geworfen wird? Wird dann das Auto rechtzeitig bremsen können?

Was, wenn das Opfer ein älterer Herr ist, dessen Knochen brüchiger sind? Wird sein Kopf es aushalten, wenn eine Migranten-Gang abwechselnd auf ihn eintritt?

Dieser Zustand betrifft nicht nur Dänemark. Ganz Europa leidet unter dieser Gewaltwelle. Einer Gewaltwelle, die es so vor 2015 nicht gab.


QUELLEN

https://www.facebook.com/100000293441452/posts/3141318212554596/?d=n

https://voiceofeurope.com/2020/02/danish-mother-tells-how-her-teenage-son-was-beaten-into-a-coma-by-gang-of-migrants/

https://www.tv2lorry.dk/koebenhavn/lauritz-blev-gennemtaesket-og-smidt-ud-foran-bil-nu-kommer-hans-mor-med-opraab

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