Michelles Body ist extrem flexibel

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Michelles Behandlung ist gesichert
Von

Gudrun Bayer

19.7.2008, 00:00 Uhr

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© privat
Trotz der Narben in ihrem Gesicht ist Michelle ein Sonnenschein.


NEUSIG

-
Der Kampf von Michelles Eltern hat sich gelohnt: Im April 2007 war die Sechsjährige vom Nachbarhund ins Gesicht gebissen worden. Jetzt steht fest: Die bestmögliche medizinische Versorgung des Mädchens ist auf Dauer finanziell gesichert. Ein für gestern geplanter Prozess in Bayreuth konnte abgeblasen werden.


Vor mehr als einem Jahr war die sechsjährige Michelle Weick aus dem Waischenfelder Ortsteil Neusig von Nachbarhund Wastl angegriffen worden. Sie wollte den Ball holen, mit dem sie - wie so oft vorher - im offenen Hof der Nachbarn gespielt hatte. Da schoss der Golden-Retriever-Mischling aus seiner Hütte und verbiss sich in ihre Wange. Zwei Operationen waren nötig, um Michelles Gesicht wieder herzustellen. Die Wange heilte gut - auch dank teurer Medikamente. Doch es blieben auffällige Narben zurück. Sie können erst durch weitere Operationen gemildert werden, wenn das Gesicht ausgewachsen ist. Umso wichtiger war es den Eltern, dass die Behandlung ihrer Tochter in Zukunft finanziell gesichert ist. Doch die Hundehaftpflichtversicherung der Nachbarn reagierte lange nicht. Damit ihre Ansprüche nicht verjährten, mussten die Weicks eine Feststellungsklage einreichen. In so einem Verfahren wird über eine grundsätzliche Haftung entschieden, nicht über konkrete Beträge. Doch die Klage führte zum Zwist zwischen den vorher nachbarlich- befreundeten Ehepaaren. Daran änderte sich nichts, als die Versicherung zusagte, alle Kosten zu übernehmen. Die Hundehalter stellten sich quer. Ihr Anwalt griff in seinen Schriftsätzen außerdem Michelles Eltern schwer an; unterstellte ihnen zum Beispiel, Fotos vom Gesicht ihrer Tochter manipuliert zu haben. Ein öffentlicher Prozess am Landgericht schien unvermeidbar. Doch jetzt lenkten die Hundehalter ein. Kurz vor der Verhandlung wurde eine gütliche Lösung gefunden. Hund Wastl ist allerdings mittlerweile tot. Seine Besitzer hatten ihn nach der Attacke auf Michelle an einen Mann abgegeben, der versprach, ihn zu trainieren. Doch der gab ihn weiter. Wastl landete bei einer Großfamilie im Raum Weißenburg. Dort griff er wieder Kinder an, wenn auch nicht mit so gravierenden Folgen. Als der Amtstierarzt und die Familie Wastls Vorgeschichte erfuhren, wurde er eingeschläfert.
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Die Polizei ermittelt mit Hochdruck und sagt wenig zum Fall.

Leipzig. Seite an Seite gehen die Polizisten über die Wiese zu einem Wäldchen - dem Wäldchen, in dem ein Spaziergänger am Donnerstag Michelles Leiche gefunden hatte. Konzentriert blicken die rund 100 Beamten auf den Boden. Meter für Meter suchen sie nach Spuren des Mörders, der die Achtjährige auf dem Gewissen hat.
Mit Hochdruck sucht die Polizei nach dem Unbekannten, der Michelle getötet hat. Die Sonderkommission wurde von 163 auf 177 Ermittler aufgestockt, für Hinweise wurden 10000 Euro Belohnung ausgesetzt. Ist der Fundort auch der Ort, an dem Michelle getötet wurde? Feuerwehrleute pumpen das Wasser aus dem Teich, in dem der Körper lag, um den Spurensicherern neue Anhaltspunkte zu liefern.
Über den Stand der Ermittlungen dringen kaum Informationen nach außen. Oberstaatsanwalt Hans Strobl bleibt bei der kurzen Erklärung, dass Michelle Opfer eines Gewaltverbrechens wurde und daher "kein Täterwissen preisgegeben werden soll". Wie Michelle getötet wurde und ob sie sexuell missbraucht wurde, behalten die Beamten für sich. Der Mörder soll möglichst wenig über ihren Kenntnisstand erfahren.
Das Verbrechen macht vielen Anwohnern Angst. Der Fundort der Leiche liegt nur wenige hundert Meter von Michelles Elternhaus entfernt. In der Gegend leben viele Familien. "Man denkt bei so einem Verbrechen ja immer an die eigenen Kinder", sagt eine Frau mit Tränen in den Augen. Auch in Michelles Schule ist das Entsetzen groß. Schüler und Lehrer haben Blumen, Kerzen, Plüschtiere am Eingang abgelegt. Auf vielen Zetteln steht eine Frage: "Warum?"
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Startseite Schlager Schlager-Star Michelle: Sie kann kaum noch sehen
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Michelle hatte es gesundheitlich nicht immer leicht. Mit 31 Jahren erlitt sie einen Schlaganfall , von dem sie sich aber zum Glück wieder vollständig erholte. In den Jahren danach litt sie unter Depressionen, musste wegen Dehydrierung ins Krankenhaus und erlitt auf der Bühne einen Schwächeanfall. Doch Michelle kämpfte sich immer wieder mit aller Kraft zurück auf die Bühne und ist heute so erfolgreich wie noch nie. 2022 feiert Michelle ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum und arbeitet an einem neuen Album.
Jetzt machen sich viele Fans erneut Sorgen um die Gesundheit des Schlagerstars , denn Michelle postete am Sonntagabend auf Instagram ein Video, in dem sie ankündigte, dass sie sich einer notwendigen Augen-Operation unterziehen muss:
Morgen ist echt ein ganz, ganz, ganz besonderer Tag für mich. Ich lasse mir morgen meine Linsen erneuern. Alle Fans, die mich kennen, wissen ja, dass ich extrem schlechte Augen habe und ohne meine Brille überhaupt gar nix sehen kann. Nachtfahren ist ganz schwierig. Und natürlich jetzt gerade in der Maskenzeit, es läuft immer an. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, weil ich nur noch 50 Prozent Sicht habe.
Sie selbst sei sehr aufgeregt vor der Operation, dennoch ist sie davon überzeugt, dass das Ergebnis "toll sein wird" . Sie werde es nach der OP ihren Fans zeigen, "wenn ich wieder sehen kann" . Ein Ziel der Augen-Operation ist auch, dass Michelle in Zukunft nicht mehr auf eine Brille angewiesen ist.
Michelles Fans drücken die Daumen, dass alles wie geplant verläuft. "Alles Gute für die OP. und schnelle Genesung " , lautet etwa ein Kommentar unter dem Video. Ein anderer: "Ich wünsche dir sehr viel Glück, dass du danach wieder sehen kannst …".
Verwendete Quellen: Instagram, Wikipedia
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