Mia steckt Karla den Finger ins Loch

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aalliss slim Beauty steckt die Finger in das Loch

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aalliss slim Beauty steckt die Finger in das Loch

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Themenstarter

leylaxx

Erstellt am

7 Oktober 2014

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finger

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Für weitere Antworten geschlossen.

Hey unzwar hab ich mir vorkurzem wollt ich mir vorkurzem ein fingern aber hab mein finger nur kurz reingesteckt weil ich gespuert hab dass das iwie brennt oder komisch anfuhlt. Seitdem hab ich seit mehreren Tagen Schmerzen zwischn den Beinen glaube ne Blasenentzündung oder so aber ich frag mich woher das kommt bin ich wohl vermutlich an das falsche loch gekomm ? und mein erstes mal war auch nicht so gut... habs mir immer schöner vorgestellt aber das tat so höllisch weh wir brauchten mehere tage bis wirs geschaft haben. Dann hab ich mich doch getraut aber es war nicht so schön es war einfach hardcore. Vlt hätt ichs beim erstn mal doch langsamer anstelln solln xD aber da wirs in der Missionarstellung gemacht haben könnte es doch sein das es ins falsche loch kam weil ich verstehs nich ich dachte immer sex waer so schön aber das war mein erstes mal definitiv nicht

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Ich hab keine Ahnung, was du mir mit diesem kryptischen und orthographisch katastrophalen Text sagen willst.

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer137280  (34)

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Off-Topic: Ich habe immer gedacht die Deutsche Sprache ist schön aber das geht ja garnicht.
Kannst du deinen Text bitte nochmal komplett überarbeiten und auf Rechtschreibung überprüfen ?

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer144516

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Ich versteh die Frage nicht. Wo hast du deinen Finger reingesteckt?

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer138371  (41)

Beiträge füllen Bücher

Ich würde mal sagen, das war nix... also nochmals neu damit es alle verstehen...

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Ich welches Loch meinst du denn deinen Finger reingesteckt zu haben? In deine Vagina? In deinen Po oder wohlmöglich in deine Harnröhre ? Letzters halte ich für ziemlich unmöglich.
Wenn du Beschwerden hast, dann geh zum Arzt.

Tut mir auch leid, dass dein erstes Mal nicht so der Burner war, aber Übung macht den Meister. Vielleicht wirklich mal ein bisschen sanfter versuchen und evtl Gleitmittel benutzen (dann reibt und brennts vielleicht nicht so doll).

Im Übrigen kann ich dir nur empfehlen mal ein bisschen leserlicher zu schreiben. Ist nicht so schwer.

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Du musst doch wissen, in welches Loch du was reinsteckst...

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer140528  (51)

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Allerdings lässt deine Art zu schreiben ein paar Wünsche offen.
Bitte etwas mehr Bemühung.

Unabhängig davon habe ich versucht, es zu verstehen.
Ich deute es so, das du nicht weißt, ob du dir bei der SB den Finger in den Po gesteckt hast.
Und beim Sex wohl auch ?
Was war denn hardcore ?
Hat dein Freund auf dir den Wilden gemacht oder eher behutsam ?

Trotzdem frage ich mich, wie man mit 18 den Unterschied zwischen Po und Vagina Loch nicht fest stellen kann.
Bitte die Damen des Forums um Mithilfe. Vielleicht gibt es sowas ja.

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer118204  (42)

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Off-Topic: Ich möchte mich den Wünschen nach einem leserlichen Text gerne anschließen

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer144516

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deep voice
: So hätte ich es jetzt auch verstanden, aber ich wollte es hald nochmal erklärt haben. Ich find etwas mehr Mühe sind wir hier ja schon wert.

Also zu deiner Theorie, dass die TS Vagina mit Anus verwechselt hat ist ja der Wahnsinn :ROFLMAO:. Das merkt man doch oder . Also sie wird sich ja bestimmt schon mal nen Tampon reingeschoben haben, also weiß sie schon wo die Vagina ist.
Was sie unter hardcore versteht, check ich jetzt auch nicht so ganz. Wenn es ihr erstes Mal war, dann wird er doch nicht gleich voll abgegangen sein, oder? Da braucht man doch etwas Gefühl, vorallem wenns ein paar Anläufe braucht und man eh schon sehr angespannt ist. Allerdings ist es denk ich schon schwierig, dass er in der Missionarsstellung seinen Penis aus Versehen in den Po steckt, oder?

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Trotzdem frage ich mich, wie man mit 18 den Unterschied zwischen Po und Vagina Loch nicht fest stellen kann.
Bitte die Damen des Forums um Mithilfe. Vielleicht gibt es sowas ja.

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer144516

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Off-Topic:
Mir hat mal ein Gynäkologe von einer Patientin berichtet, bei der das so war...
Das Paar (aus einem Kulturkreis, im dem man nicht über Sex spricht) hatte sich gewundert, wieso sie nicht schwanger wurde und der Arzt musste dann feststellen, dass sie (vaginal) noch jungfräulich war, aber wohl regelmäßig Analverkehr hatte...
Also, ja - das gibt es offenbar, auch wenn man es sich nur schwer vorstellen kann...

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer137280  (34)

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Ich glaube das mit Hardcore die Schmerzen gemeint waren, die sei dabei gehabt hat !

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Ich bin geschockt!
Aber wir sind hier ja in Deutschland. Da dürfte das Thema ja eigentlich klar sein, oder?

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer68737  (39)

Sehr bekannt hier

Vielleicht täte dir ein Grundkurs weibliche Anatomie ganz gut... Oder zumindest mal bei Wikipedia gucken...

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Vielleicht täte dir ein Grundkurs weibliche Anatomie ganz gut... Oder zumindest mal bei Wikipedia gucken...

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Benutzer143952  (28)

Sehr bekannt hier

?? Denkst du jetzt du hast aussversehen deinen Finger in die Harnröhre gesteckt und deshalb die Schmerzen [DOUBLEPOST=1412684079,1412683959][/DOUBLEPOST]Also wenn nach deinem ersten mal dein Hintern gebrannt hat war es definitiv das falsche Loch

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

Ich denke, nach diesem hingerotzten Beitrag wird da auch nicht mehr viel kommen, darum ist hier erstmal zu. Die TS kann sich ja gerne an die Moderation wenden, wenn da noch Bedarf ist.

zuletzt vergeben von

1 Januar 1970

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Für weitere Antworten geschlossen.

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taz. die tageszeitung vom 26. 10. 1990
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Im kolumbianischen Urabá ist nach Kämpfen zwischen den Gewerkschaften und gegen die traditionellen Plantagenbesitzer ein neuer Feind aufgetaucht ■ Von Ricarda Knabe
Urabá im Oktober: Unter dem kleinen Propellerflugzeug ziehen endlose Bananenplantagen vorbei. Nach der Landung erwarten 30 Soldaten in grüngescheckten Uniformen die wenigen Fluggäste, durchsuchen das Gepäck und prüfen die Ausweise. Urabá ist Guerilla-Gebiet, die Lage ist angespannt. Zwei Tage zuvor, während der Tarifverhandlungen, hatten unbekannte Attentäter zwei Gewerkschafter ermordet. Seitdem streiken 28.000 Arbeiter auf den Plantagen. Das Militär befürchtet Sabotageaktionen der Rebellen.
Hier, im Nordwesten Kolumbiens, werden — auf einer Fläche halb so groß wie West-Berlin — Bananen angebaut. Als „Chiquitas“ und „Onkel Tuca Bananas“ sind sie in deutschen Supermärkten zu haben. Die jährlich 50.000 exportierten Kartons Bananen bringen 250 Millionen Dollar in kolumbianische Kassen. Damit stehen Bananen nach den Bodenschätzen Erdöl und Kohle sowie dem Kaffee als Exportprodukt an dritter Stelle — von der Kokainausfuhr einmal abgesehen.
Im Sitzungssaal des Gemeinderats von Apartadó, dem Hauptort der Region, sind die beiden ermordeten Gewerkschafter aufgebahrt. Vor den pompösen Särgen liegen an die hundert Kränze — „Volksmiliz“, „Die Arbeiter der Finca Llano Grande“ und „Amen Halleluja“ steht in goldenen Lettern auf den schwarzen Schleifen. Den Gewerkschaftsführer Sebastian Mosquera hatten zwei Männer vor den fassungslosen Blicken der Mitreisenden erschossen, als er mit dem Bus zu einer Plantage unterwegs war. Dort wollte er den Arbeitern über den Fortgang der Tarifverhandlungen berichten. Den Arbeiter Eulises Gomez ermordeten Unbekannte am Abend des gleichen Tages auf dem Weg nach Hause.
Oliverio Molina ist Vizepräsident der Bananenarbeiter-Gewerkschaft und Mitglied der KP. Er erzählt: „Als sie mich 1984 nach Urabá schickten, gab es keine Gewerkschaften. Die waren hier de facto illegal. In den vergangenen Jahren haben wir dann viele Forderungen durchsetzen können. Aber das haben wir nicht gratis bekommen. Diese Verbesserungen in Urabá haben uns an die 700 Tote gekostet: Bananenarbeiter, Gewerkschaftsführer und Politiker der Linken.“
Doch nicht alle diese Opfer gehen auf das Konto der Plantagenbesitzer. 1985 und 1986 bekriegten sich die beiden starken Gewerkschaften der Bananenarbeiter, Sintrabanano — die der KP nahestand — und Sintagro — mit prochinesicher Orientierung — bis aufs Messer. Allein auf den Fincas „Petra“ und „Balboa“ ließen dabei 18 Arbeiter ihr Leben. Als die kolumbianische Regierung 1984 einen allerdings nicht dauerhaften Waffenstillstand mit den wichtigsten Guerillaorganisationen des Landes schloß, bemühten sich die kommunistische FARC und die prochinesische EPL, in der Gewerkschaft der Bananenarbeiter Einfluß zu gewinnen. Seitdem ist jedenfalls der Vorsitzende der Vereinigung der Bananenproduzenten, Carrizosa, davon überzeugt, daß Guerilla und Gewerkschaft ein und dasselbe ist.
„Natürlich“, gibt auch Gewerkschaftsführer Olivero Molina zu, „haben die Guerilleros viel dazu beigetragen, daß sich mehr und mehr Arbeiter der Gewerkschaft anschlossen. Die kamen schon mal aus ihren Camps in den Bergen der Kordilleren auf die Plantagen und verteilten Flugblätter, um für die Arbeiterorganisation zu werben.“
Auch heute gibt es enge Verbindungenn zwischen Guerilla und Gewerkschaft. Der Flügel, der mit der prochinesischen Guerilla sympathisiert, hat die Bananenarbeiter auf den Fincas in „Milicias Populares“, Volksmilizen, organisiert. Irgendwo auf den Plantagen, vergraben zwischen Bananenstauden, befinden sich ihre geheimen Waffenlager. Immer wenn sich Arbeitskonflikte zuspitzen, werden sie mit Sabotageaktionen aktiv. Da gehen die Holzschuppen, in denen die Bananenkartons gestapelt sind, in Flammen auf. Nachts sägen Milizionäre die Kabel der Seilbahn durch, die die Bananenstauden transportiert. Verwalter, die nicht mit der Gewerkschaft kooperieren wollen oder im Verdacht stehen, mit dem Militär gegen Guerilla und Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, werden nicht selten erschossen.
„Was in der Region stattgefunden hat, ist ein spektakulärer Wirtschaftsboom, ohne daß die lokale Bevölkerung auch nur minimal von den Gewinnen profiziert hätte“, erklärt der kolumbianische Soziologe Carlos Palacios die Ursachen der bewaffneten Konflikte in Urabá, „im Grunde ist die Guerilla so etwas wie eine bewaffnete Gewerkschaft, die für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Arbeiter kämpft.“
Seit ungefähr 1978 begann die Guerilla, Plantagen- und Fincabesitzer zu entführen, um sich zu finanzieren. 160 Vorarbeiter und mehr als 60 Verwalter starben auf diese Weise. Ein weiterer Faktor heizt jedoch die gespannte Lage weiter an: Die Drogenmafia kaufte in jüngster Zeit massiv Land in der Region. Gewerkschaftsvize Oliverio Molina: „Seit Mitte 1988 hat die Drogenmafia mindestens schon dreizehn Bananenfincas gekauft. Von der Unternehmensgruppe Agroeste zum Beispiel wissen wir ganz genau, daß es Drogenhändler sind. Besonders schwerwiegend ist, daß sie auch schon die Unternehmen zur Vermarktung der Bananen kontrollieren. In der Firma Proban haben sie inzwischen den stärksten Einfluß. Die Mafia unterhält sogar schon eigene Schiffe. Sie sind auf dem besten Weg die ganze Bananenproduktion zu kontrollieren.“
Mit verstärkten wirtschaftlichen Interessen der Drogenmafia in Urabá verschärften sich die gewaltsamen Konflikte weiter. 1988 kam es zu mehreren Massakern an Arbeitern auf den Plantagen. Bei der Untersuchung der Verbrechen erbrachten der kolumbianische Geheimdienst und die Justizbehörden zahlreiche Beweise, daß örtliche Militärs und ein Killerkommando der Mafia für sie verantwortlich zeichneten.
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Die Scheide ist ein Loch, darf ich da den Finger rein stecken?

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mein 3,5 Jähriger...

Männer haben einen Penis, Frauen eine Scheide
Die Fakten hat er beisammen, nun geht die Fragerei los...

Heute hat er festgestellt, dass die Scheide ja ein Loch sei, da kommt Pipi raus.
Jo, richtig

Ob er da einen Finger reinstecken könne?

Öhm.... Oh wow!! Guck mal!! Hast du schon die dicke Spinne hier gesehen??

Gut, Ablenkung geglückt...

Aber das Thema ist wohl nun aktuell...
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