Melissa aus Hamburg
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Melissa aus Hamburg
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Die Elfjährige hört am liebsten „I will always love you“ von Whitney Houston. Ob Melissa den schwierigen Titel auch bei „The Voice Kids“ interpretieren wird, bleibt geheim. Keinen Hehl macht sie aus ihrem Berufswunsch.
Hamburg. Nach dem Aus für den neunjährigen Carl schickt Hamburg am Freitag sein nächstes heißes Eisen bei „The Voice Kids“ ins Rennen. Diesmal versucht sich die zwei Jahre ältere Melissa in der Castingshow.
Ob die Fünftklässlerin die Jury um Johannes Strate, Lena Meyer-Landrut und Henning Wehland dabei mit ihrem Lieblingssong „I will always love you“ von Whitney Houston überzeugen möchte bleibt bis zur Ausstrahlung genauso geheim wie das Votum der Coaches.
Auf der „Voice“-Bühne begleitet Melissa ein ganz besonderer Glücksbringer: Ein christliches Armband soll der Hamburgerin in die nächste Runde der Sat.1-Show verhelfen. Sollte es nach den „Blind Auditions“ nicht weitergehen, wäre das für die lustige Schülerin kein Beinbruch.
Denn auch, wenn ihre Leidenschaft seit dem sechsten Lebensjahr der Musik gilt, hat Melissa einen ganz anderen Berufswunsch: Sie möchte Erzieherin werden. Aber bis es dazu kommt, möchte die Elfjährige möglichst lange ihren Traum von einer Gesangskarriere leben.
Ob die Reise für Melissa bei „The Voice Kids“ weitergeht, sehen Sie am Freitag ab 20.15 Uhr auf Sat.1. Die erste Sendung der zweiten Staffel schalteten in der vergangenen Woche durchschnittlich 3,38 Millionen Zuschauer ein.
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Melissa aus Hamburg trällert sich in die nächste Runde
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Die Elfjährige überzeugt in der Sat.1-Castingshow The Voice Kids mit ihrer Version von Leona Lewis’ „Bleeding Love“ alle drei Jurymitglieder von sich und ist als erstes Nachwuchstalent aus Hamburg eine Runde weiter.
Hamburg. Die elfjährige Melissa hat es in der Sat.1-Castingshow „The Voice Kids“ bei den Blind Auditions in die nächste Runde geschafft. Mit dem Song „Bleeding Love“ von Leona Lewis sang sie sich den Weg in die Battles frei. Alle drei Jurymitglieder drückten auf den Knopf und signalisierten damit: „Ich will dich in meinem Team haben!“ Melissa entschied sich für Söhne-Mannheim-Mitglied Henning Wehland. „Eine schwere Entscheidung, ich finde euch alle drei gut“, sagte die Elfjährige, die als erstes Nachwuchstalent aus Hamburg eine Runde weiter ist. In der ersten Runde der Blind Auditions hatte Carl aus Hamburg-Eppendorf eine Wildcard fürs nächste Jahr bekommen.
Mit 3,32 Millionen Zuschauern und 10,8 Prozent Marktanteil erzielte die Castingshow eine etwas schwächere Quote als in der Vorwoche. Die meisten Zuschauer (5,54 Millionen, 17,2 Prozent Marktanteil) lockte „Der Alte“ im ZDF vor den Bildschirm, auch die RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ konnte mit 4,94 Millionen (16,6 Prozent Marktanteil) mehr Zuschauer zum Einschalten bewegen als die Nachwuchs-Castingshow.
Insgesamt präsentieren sich bei den "Blind Auditions" 80 Kinder. In diesem ersten Durchgang bestimmen die Juroren nur nach Gehör, wer weiterkommt. Der Sieger bekommt einen Ausbildungsvertrag in Höhe von 15.000 Euro und, falls Kind und Eltern wollen, einen Plattenvertrag. Aus Hamburg ist dieses Jahr neben Carl und Melissa auch der 14-jährige Stepan dabei.
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