Meinrad Müllers Machtwort
Lieber Herr Kultusminister Druchta,
dass man in Baden-Württemberg kein Hochdeutsch kann, das sagt Ihre Regierung selbst, geschenkt. Doch Sie kennen offenbar auch keinen Anstand. Gehört Travestie vor Kinderaugen? Nein!
Aber was Sie da in grün-linker Manier veranstalten, ist nicht mehr nur ein Dialektproblem.
Sie zerstören Kinderseelen.
Jetzt bekommt das „Ländle“ der Spätzleesser Ihre grüne Gewalt zu spüren, diesmal nicht auf dem Teller, sondern im Klassenzimmer. „Drag“ nennen sich die Perversitäten.
Und es hört sich ähnlich an wie Dreck.
Männer in Frauenkleidern, geschminkt wie Manga-Mädchen, tanzen aufreizend – nicht im Nachtklub, sondern im Jugendzentrum.
Damit zielen Sie auf die Jüngsten. Die kindlich Ehrlichen.
Und die Kinder? Sollen mittanzen.
Sollen sich räkeln. Schminken. Verkleiden.
Im Namen des Kinderschutzes?
Wie verdreht ist das denn?
Jeder darf heute seine Sexualität ausleben.
Aber was Sie hier tun, ist, der Perversion den roten Teppich auszurollen – mit staatlicher Förderung.
Warum ziehen Sie diese Show nicht im Islamischen
Zentrum ab? Weil Sie Angst vor den Messermännern haben.
Sie nennen das: Kunst.
Ich nenne das: seelischen Kindesmissbrauch auf Antrag.
Fangen Sie doch mal klein an, Herr Minister:
Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Kunst und Grenzüberschreitung? Gerade im Land der Waldorfschulen hätte man das nicht erwartet. Fing es etwa mit „seinen Namen tanzen“ an??
Dass Erwachsene grün umerzogen werden sollen – gut, sie haben's sich selbst eingebrockt. Genießen Sie Ihre Joints.
Bis dahin: Finger weg von unseren Kindern.
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